Gehört die Zukunft den Elektroautos?

Die Meinungen sind noch geteilt: Während mehr als 70 Prozent der Schweizer Autohändler fest an die Zukunft der Elektroautos glauben, stehen private Autobesitzer alternativen Antrieben überwiegend skeptisch gegenüber. 65 Prozent würden derzeit kein Elektroauto kaufen. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage von AutoScout24. Elektroautos liegen im Trend. Könnte man meinen. Doch vermeintlich fehlende Ladestationen (36 Prozent) und die hohen Anschaffungskosten (15 Prozent) sind für die befragten Privatinserenten die massgeblichen Gründe, vorderhand kein Elektroauto zu kaufen.

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Eroberung E-Automarkt: Borgward schmiedet Allianz

Die Borgward Group AG erreicht einen neuen Meilenstein in Richtung E-Zukunft: Eine auf Dauer angelegte strategische Zusammenarbeit mit dem Softwarekonzern SAP, dem Elektronik-Unternehmen LG Electronics und dem Zulieferer der Autoindustrie Robert Bosch GmbH. Das ist der logische nächste Schritt von Borgward, um in Europa den Fuss auf den Hybrid- und Elektrofahrzeugmarkt zu bekommen.

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Neues Elektroauto von Opel mit innovativer Batterie-Technologie

Bereits im kommenden Jahr bringt Opel ein revolutionäres neues Elektroauto mit zukunftsweisender Batterie-Technologie heraus. Der deutsche Hersteller setzt damit die grösste Modelloffensive seiner Geschichte mit 29 neuen Modellen zwischen 2016 und 2020 fort. Der neue Fünftürer verfügt über fünf Sitzplätze und heisst „Ampera-e“. Der Newcomer wird mit vollgeladenen Batterien über eine grössere Reichweite als die meisten anderen Elektroautos verfügen und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden.

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Electrosuisse und e'mobile führen Aktivitäten zusammen

Electrosuisse übernimmt die Aktivitäten des Verbands e'mobile. Per 1. Januar 2016 gründet Electrosuisse eine neue Fachgesellschaft «e'mobile», welche die Aktivitäten des Verbands e'mobile weiterführt. Der Verband e'mobile ist in der Schweiz die technologie- und markenneutrale Fachorganisation für effiziente Fahrzeuge wie Elektro-, Hybrid- und Erdgas/Biogas-Autos. Dank seiner Drehscheibenfunktion trägt e'mobile dazu bei, dass Autogewerbe, Infrastrukturanbieter, Energieversorger und Behörden enger zusammenarbeiten.

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Besteht die Zukunft des Autofahrens in der Elektromobilität?

Momentan zeichnen sich zwei Trends ab, wenn es um die Zukunft des Automobils geht: der Elektroantrieb und das selbst fahrende Auto. Während sich Fahrzeuge mit Autopilot gegenwärtig im Versuchsstadium befinden, ist das Elektroauto schon auf den Strassen unterwegs.  Jeder zweite Schweizer hat im Schnitt einen Personenwagen. Demgegenüber nimmt sich die Zahl der Elektrofahrzeuge hierzulande noch sehr bescheiden aus. Welche Chancen hat die Elektromobilität und welche Hürden gibt es dabei noch zu überwinden? Darum soll es im Folgenden gehen.

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Schon mal mit Salzwasser gefahren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Entwicklungs- und Forschungshype in Sachen alternative Antriebe scheint nicht abzureissen. Während das E-Auto den konventionellen Antriebsphilosophien ernsthafte Konkurrenz macht, stehen insbesondere die Erzeugung und Speicherung der elektrischen Energie für den Fahrzeugantrieb im Mittelpunkt vieler, teils erstaunlicher Neuentwicklungen. Mit dazu gehört der "Quant", ein elektrisch angetriebenes Sportfahrzeug der Firma Nanoflowcell, das eine ganz eigene Philosophie der Energiespeicherung und -gewinnung mitbringt. Währenddessen zeigen sich vor allem die alteingesessenen Autohersteller gegenüber der Förderung von Elektrofahrzeugen zunehmend störrisch. Hier steht die Frage im Raum, warum oftmals die Entwicklung, Produktion und der Verkauf von Elektroautos staatlich subventioniert werden, obgleich längst nicht klar sei, ob diese Entwicklung wirklich nachhaltig ist. Das letzte Aufbäumen der Hersteller von Fahrzeugen mit klassischem Verbrennungsmotor geht derweil unter in Entwicklungen, die in Bezug auf die Fahrzeugphilosophie wirklich evolutionär erscheinen.

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Visio.M – kleiner E-Stadtflitzer, aber nicht familientauglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn sich die Benzinpreise europaweit aktuell auf einem Drei-Jahres-Tief bewegen, ist das Thema E-Cars damit längst nicht vom Tisch. Denn wie schnell es geht, dass die Spritpreise wieder sprunghaft steigen, hat die Vergangenheit gelehrt. Kein Wunder also, dass auf der Elektromobilitätsmesse eCarTec Munich die Augen der Öffentlichkeit auf die 'Stromer' gerichtet waren, die das Fahren umweltschonender und preislich lukrativer gestalten sollen. Grosses Interesse zog dabei der Visio.M auf sich und wir schauen uns den kleinen E-Flitzer einmal genauer an. Der Visio.M ist das Baby eines Firmenkonsortiums, das mit diversen Forschern der TUM, der Technischen Uni aus München, der Weltstadt mit Herz sowie mit führenden Köpfen der Industrie realisiert wurde. Drei Jahre dauerte es, bis der Visio.M endlich stand, aber das Ergebnis kann sich in vielerlei Hinsicht tatsächlich sehen und fahren lassen, wovon sich die Öffentlichkeit nun selbst überzeugen konnte.

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Klein, kleiner, i-Road - Toyotas Elektrodreirad für den Stadtverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]85 Zentimeter breit, 300 Kilogramm schwer, drei Räder und ein pfiffiges Design - das Elektromobil i-Road des japanischen Herstellers Toyota zeigt, wie die Zukunft des Verkehrs in dicht besiedelten Metropolen aussehen könnte. Für das Projektteam von Toyota und dessen Leiter Akihiro Yanaka erfüllt der i-Road die Vorstellungen von einem idealen Stadtfahrzeug der Zukunft: Es ist frei von Emissionen, braucht nur wenig Platz und macht auch im dichtesten Stadtverkehr noch Spass. Der Zweisitzer, in dem die Insassen hintereinander Platz nehmen, ist in der Tat ein Winzling. Neben seiner geringen Breite weist er eine Länge von lediglich 2,35 Metern und eine Höhe von 1,45 Metern auf. Toyota hat darüber hinaus eine Konstruktion entwickelt, die einige neue Ideen mit Konzepten aus dem Auto- und Motorradbau verbindet. Alles zusammen macht den i-Road zu einem sehr agilen und wendigen Fahrzeug.

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VW TRISTAR – motorisiertes Schweizer Taschenmesser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Konzept TRISTAR wendet sich VW mit einer neuen Nutzfahrzeugserie an alle, die zu den unterschiedlichsten Anlässen automobil unterwegs sind und dabei die Segnungen der modernen Kommunikationstechnik nicht missen möchten. Konferenzschaltungen online im Auto, drehbare Sitze, ein Tabletttisch und jede Menge anderer Vorzüge machen den äusserlich robusten TRISTAR zum bulligen Pritschenwagen mit Extended-Kabine und variablen Lade- und Nutzungsmöglichkeiten. Ein Beispiel zeigt, wie aus dem Auto ein regelrechtes Multifunktionswerkzeug wird, das längst seinen alleinigen Status als Transportmittel verloren hat und zunehmend an Vielseitigkeit gewinnen dürfte, wenn wir das so wollen.

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Teslas geplante Batteriefabrik entsteht in Nevada

Tesla, der amerikanische Hersteller von Elektroautos, plant schon seit längerer Zeit den Bau eine Batterienfabrik. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort hat sich das Unternehmen nun entschieden. Die "Gigafactory", so der Name des Projekts, wird im amerikanischen Bundesstaat Nevada errichtet. Nevadas Gouverneur Brian Sandoval verkündete die Entscheidung Anfang September 2014 und betonte, das Batteriewerk werde das am weitesten entwickelte und weltweit grösste seiner Art werden. 6'500 neue Arbeitsplätze sollen dort entstehen. Für den Bundesstaat mit seinen lediglich 2,7 Millionen Einwohnern ist dies ein voller Erfolg, denn er hat sich gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt - Texas, Kalifornien, New Mexico und Arizona. Tesla-Chef Elon Musk erklärte die Entscheidung damit, dass in Nevada schnell gehandelt und Dinge unkompliziert erledigt würden. Die angebotenen finanziellen Vorteile seien dagegen nicht die grössten gewesen. Laut Gouverneur Sandoval werde Nevada dem Autohersteller 20 Jahre lang Abschläge und Steuernachlässe in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar gewähren.

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