21 November 2014

Autoversicherung: Garage vs. Wohneigentum

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Konkurrenz der Autoversicherer in der Schweiz und Europa hat zu einer Vielzahl von Rabatten geführt; die eigene Garage oder ein Carport werden von fast allen Assekuranzen begünstigend berücksichtigt. Über die letzten Jahre ist dieser Trend leider rückläufig, häufig reicht eine Garage nicht mehr für einen attraktiven Preisnachlass aus. Durch die uneinheitliche Handhabung der einzelnen Versicherer sollten Autofahrer deshalb genau überprüfen, bei welchen Gesellschaften weiterhin mit einer einfachen Garage oder einer anderen Form der Unterbringung ein Preisnachlass gewährt wird. Sollte Wohneigentum vorliegen, kann beruhigt auf die Entwicklung der Branche geschaut werden, da dessen Existenz bei manchen Versicherern die Garagen-Regelung abgelöst hat.

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Elektrisches, autonomes Fahren? Ja, aber nur mit Hilfsmitteln!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zukunft fährt sich von selbst: Darüber sind sich zumindest Experten einig, die in der vergangenen Woche die Zukunft der Automobilität in Hannover diskutiert haben. Rufe wurden dabei insbesondere aus der Richtung der elektrischen Fahrzeuge gehört. Derzeit wird innerhalb der Branche nämlich rege diskutiert, ob Flugdrohnen oder das selbstständig fahrende Auto das Gesicht der Innenstädte von morgen prägen werden. Die unterschiedlichen Konzepte, die dabei erörtert wurden, stellen wir Ihnen in diesem kurzen Artikel etwas ausführlicher vor.

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Autos werden älter – was macht der Versicherungsschutz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während in der modernen Wirtschaftswelt ältere Arbeitnehmer neue Perspektiven gewinnen, gilt dies für alternde Fahrzeuge auf Schweizer Strassen leider weniger. Mit jedem Jahr nagt der Zahn der Zeit am eigenen Automobil, was neben häufigeren Reparaturen auch ein Umdenken in puncto Autoversicherung mit sich bringen sollte. Selbst wenn ein KFZ langsam vom Neuwagen zu einem echten Gebrauchtwagen mit vielen Macken wird, ändern die meisten Fahrzeugbesitzer über Jahre hinweg nichts am Schutz ihrer Autoversicherung. Genau dies kann sich jedoch lohnen, um die abgeschlossenen Tarifleistungen an den Zustand des Fahrzeugs anzupassen und bares Geld einzusparen.

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Schon mal mit Salzwasser gefahren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Entwicklungs- und Forschungshype in Sachen alternative Antriebe scheint nicht abzureissen. Während das E-Auto den konventionellen Antriebsphilosophien ernsthafte Konkurrenz macht, stehen insbesondere die Erzeugung und Speicherung der elektrischen Energie für den Fahrzeugantrieb im Mittelpunkt vieler, teils erstaunlicher Neuentwicklungen. Mit dazu gehört der "Quant", ein elektrisch angetriebenes Sportfahrzeug der Firma Nanoflowcell, das eine ganz eigene Philosophie der Energiespeicherung und -gewinnung mitbringt. Währenddessen zeigen sich vor allem die alteingesessenen Autohersteller gegenüber der Förderung von Elektrofahrzeugen zunehmend störrisch. Hier steht die Frage im Raum, warum oftmals die Entwicklung, Produktion und der Verkauf von Elektroautos staatlich subventioniert werden, obgleich längst nicht klar sei, ob diese Entwicklung wirklich nachhaltig ist. Das letzte Aufbäumen der Hersteller von Fahrzeugen mit klassischem Verbrennungsmotor geht derweil unter in Entwicklungen, die in Bezug auf die Fahrzeugphilosophie wirklich evolutionär erscheinen.

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Wenn die Polizei zweimal klingelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Leute sind gestresst. Kilometerlange Staus nicht nur in den Ferienzeiten, immer mehr nervige Tempo-30-Zonen in den Innenstädten, zunehmender Druck im Arbeitsleben und eine allgemein zu beobachtende Verrohung der Sitten machen die Runde. Sowohl der gemeine Bürger auf der Strasse als auch die staatlichen Ordnungshüter fühlen sich zunehmend unter Druck und lassen diesen in nicht immer gerechtfertigter oder gar rechtssicherer Weise ab. Oftmals ist schon eine ganz normale Verkehrs- oder Fahrzeugkontrolle ausreichend, um das randvolle Fass zum Überlaufen zu bringen. Da reicht schon ein etwas harscherer Ton der Polizei den Autofahrern gegenüber oder andererseits eine schnippische Bemerkung, um echten Ärger hervorzurufen. Dabei stehen doch eigentlich unbescholtene Fahrzeuglenker und Polizisten auf derselben Seite des Gesetzes. Ausgenommen davon sind die Extremisten auf beiden Seiten. Sowohl ein zunehmendes Aggressionspotenzial als auch ein wachsendes Mass an Hilflosigkeit finden sich sowohl bei den Bürgern als auch bei den Ordnungshütern wieder.

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Wenn der Beifahrer nervt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In vielen Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs sind die Hinweise unmissverständlich: Gespräch mit dem Fahrer verboten! Eine klare Botschaft an alle Geschwätzigen und Überklugen, die den Fahrzeuglenker mit flachen Gesprächen oder belehrenden Hinweisen an der Arbeit eher hindern, als ihn dabei zu unterstützen. Ratsam wäre das Anbringen eines solchen Schildes auch in manchem privaten Fahrzeug. Nämlich dann, wenn der Beifahrer nervt. Besonders hitzige Debatten, echte Streitgespräche und natürlich auch das neunmalkluge Verhalten "erfahrener" Fahrzeuglenker gegenüber Fahranfängern nervt aber nicht nur, sondern kann auch zur echten Unfallgefahr werden.

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