30 Juli 2014

Das richtige Auto für ältere Menschen finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Senioren gehören schon heute zu den wichtigsten Verkehrsteilnehmern in der Schweiz und Europa, in den nächsten Jahrzehnten wird ihr Anteil im öffentlichen Strassenverkehr noch steigen. Auch wenn die Fahrfähigkeit grundsätzlich nicht ans Alter geknüpft ist, bieten sich verschiedene Fahrzeugtypen stärker für Menschen in einem höheren Alter an. Gemeint ist hiermit nicht der Oldtimer als Sammlerstück, mit dem der Fahrzeugbesitzer vielleicht schon seit Jahrzehnten gute Erinnerungen verbindet. Einstieg, Sitzkomfort oder technische Komponenten sind eher zu beachten, um auch im höheren Alter mit Freude und gehobener Sicherheit unterwegs zu sein.

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Gefahr von Autohackern erkennen und ernst nehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die zunehmende Unterbringung elektronischer Komponenten in Kraftfahrzeugen ist nicht mehr umkehrbar, vielmehr übernehmen sie wertvolle Aufgaben in Steuerung und Sicherheit. Während über die nächsten Jahre der Gang ins Internet über das Auto zur Selbstverständlichkeit werden dürfte und Fragen zur Datensicherheit im Fahrzeug aufwirft, stehen Angriffe durch Hacker aktuell noch im Hintergrund der öffentlichen Diskussion. Dabei scheint es sogar möglich zu sein, die Elektronik eines fahrenden Fahrzeugs zu beeinflussen und Hackern nicht erst nach Abstellen des Autos die Chance auf einen Eingriff in die Elektronik zu geben. Welche Gefahren potenziell für einzelne Autobesitzer drohen, hängt entscheidend vom Charakter des Fahrzeugs ab. Experten unterscheiden zwischen Fahrzeugen, die alleine auf die Unterstützung von elektronischen Bestandteilen vertrauen und echten Elektromobilen, beispielsweise aus dem Hause Tesla. Da hier viele elementare Funktionen komplett über die elektronische Steuerung reguliert werden, könnte das Hacking eines fahrenden Fahrzeugs zum echten Sicherheitsrisiko werden. Selbst auf einem abgeschwächten Niveau, in der manipulativen Bedienung nicht gefährdender Fahrzeugteile, dürfte sich kein Autofahrer wohl in seiner Haut fühlen.

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Vom Bastler zum Konstrukteur - wie man auch ohne Bewerbung einen attraktiven Job ergattert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zugegeben: Man muss ausser Talent auch grosses Glück haben, um einen Job in der Art und Weise zu bekommen, wie es Paul Bischof aus dem österreichischen Mellau gelungen ist. Der 24-jährige Maschinenbau-Student, der schon als Kind ein begeisterter Bastler war und sich auf diesem Gebiet gegenwärtig mit Rennwagen beschäftigt, arbeitet seit kurzem als Praktikant bei Red Bull Racing in England. Vor zwei Jahren erhielt Bischof zu seiner grossen Überraschung eine E-Mail von Rob Marshall, dem Chef-Designer des Formel-1-Rennstalls, der ihm einen Job bzw. ein Praktikum anbot. Marshall war irgendwie auf seinen Blog aufmerksam geworden, in dem Bischof seine Bastelarbeiten detailliert und mit vielen Fotos veröffentlicht. Bei Red Bull waren sie begeistert von seinem Modell des RB 7, mit dem Sebastian Vettel im Jahr 2011 Weltmeister geworden war.

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