Ulrich Beck

Tipps für richtiges Abschleppen

Es ist kein schönes Thema, aber manchmal muss es sein: Wer mit einer Autopanne liegen bleibt, kommt meist ums Abschleppen nicht herum. Die einfachste Lösung ist natürlich, die Dienste eines professionellen Unternehmens oder eines Automobilclubs in Anspruch zu nehmen. Allerdings ist dies auch der teuerste Weg. Soll der liegen gebliebene Wagen in Eigenregie abgeschleppt werden, gilt es vor allem, die gesetzlichen Regelungen zu beachten, damit zum Pannenschaden nicht noch ein saftiges Strafmandat hinzukommt.

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Fliegende Autos – Traum oder Alptraum? - Teil 1

Geben Sie in Ihrer Suchmaschine mal den Begriff „fliegende Autos“ oder Ähnliches ein. Es reicht anschliessend, wenn Sie nur die Artikel grosser Tageszeitungen und Magazine öffnen und lesen. Der erste Absatz hat fast immer etwas mit dem alltäglichen Stau zu tun. Wie schön es doch wäre, ein paar Knöpfe zu drücken oder Hebel umzulegen, um Flügel oder Rotoren auszufahren! Einfach abzuheben, die schleichende Blechkarawane und all die anderen Autofahrer hinter bzw. unter sich zu lassen und gemütlich zur Arbeit oder nach Hause in den Feierabend zu fliegen!

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Wie kommt das Auto zu seinem Namen? - Teil 2

Die meisten Autos werden heute nicht mehr nur auf regional beschränkten Märkten angeboten, sondern weltweit exportiert. Da kann es leicht passieren, dass ein Name in Japan gut klingt, in den USA aber zur Lachnummer oder Schlimmerem verkommt, wenn er nicht im Hinblick auf den anvisierten Markt überprüft wird. Für ein Unternehmen kann dies unter Umständen einen Millionenverlust und/oder eine schwere Imageschädigung bedeuten. Urteilen Sie selbst. Aber Vorsicht! So mancher Ausrutscher geht auch unter die Gürtellinie.

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Neuigkeiten bei Mercedes-Benz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Abseits der Limousinen bringt Mercedes neue Modelle auf den Markt, die in ihrer Klasse wohl wieder den Grossteil der Konkurrenz in den Schatten stellen werden. Die bisherige M-Klasse, einer der Marktführer im Segment Luxus-SUV, wird durch den GLE ersetzt, dessen Coupé-Version bereits auf dem Genfer Autosalon 2015 vorgestellt wurde. Als Neuheit ist noch vor 2020 ein Pick-up der Marke geplant. Und das legendäre Arbeitstier für alle Lebenslagen, der Unimog, kommt nicht nur mit neuer Technik und veränderter Optik, sondern erfüllt jetzt auch die Abgasnorm Euro 6.

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Wie kommt das Auto zu seinem Namen? - Teil 1

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Klangvolle Namen für Automodelle sind fast so alt wie das Automobil selbst. Doch was früher meist in nur kleiner Runde ausgedacht, vorgeschlagen und von der Geschäftsleitung abgenickt wurde, wird heute in einem langwierigen Prozess und oft von speziellen Agenturen geschaffen. Autonamen müssen leicht auszusprechen und zu merken sein, sie sollen ein bestimmtes Image transportieren, die Zielgruppe ansprechen, international vermarktbar sein und keine negativen Assoziationen wecken. Und sie müssen einzigartig sein, denn immerhin gibt es derzeit mehr als 100'000 Bezeichnungen und Varianten, die rechtlich geschützt sind. Manchmal kommen nahezu 10'000 Vorschläge auf den Tisch, aus denen dann immer mehr ausgeschlossen werden, bis nur fünf bis zehn übrig bleiben.

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Mercedes F 015 Luxury in Motion – Forschung für die Zukunft

Die erste Vorstellung des Forschungsautos Mercedes F 015 gab es Anfang 2015 in Las Vegas auf der Elektronikmesse CES. Mitte März folgte dann ein Fotoshooting vor Sehenswürdigkeiten in San Francisco, in dessen Anschluss auch der Innenraum zum Mitfahren freigegeben wurde. Mit dem Wagen will Mercedes zeigen, wie sich Mobilität auf vier Rädern im Jahr 2030 darstellen könnte. Im Luxussegment, wohlgemerkt. Denn der F 015 sieht weder aussen noch innen auch nur annähernd nach „08/15“ aus.

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Bentley vs. Blue Train – eine legendäre Wette wird 85 Jahre alt

Auf dem Autosalon Genf 2015 hat Bentley einen neuen Sportwagen vorgestellt, den EXP 10 Speed 6. Es handelt sich dabei zwar um ein Konzeptfahrzeug, aber aller Voraussicht nach wird der Wagen als kleiner Bruder des Continental GT mit nur wenigen Veränderungen in Serie gehen. Einen Bentley „Speed Six“ gab es bereits in den 1930er Jahren. Um diesen rankt sich eine Legende, die, wenn auch etwas skurril, exemplarisch für die vielen sportlichen Erfolge der Marke im Lauf ihrer Historie steht.

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„Drive In“ - eine imposante Fotoausstellung zum Thema Auto

Der Aufschwung des Automobils als Massenfortbewegungsmittel setzte weltweit in den 1950er Jahren ein und ist seitdem ungebrochen. Amerika und der amerikanische Traum waren die Wegbereiter für diesen unvergleichlichen Siegeszug. Mit der Entwicklung des Autoverkehrs eng verbunden ist ebenso der Aufstieg der Mittelklasse in den Industrienationen. Wen wundert's deshalb, dass das Auto seit der Mitte des letzten Jahrhunderts auch in der Fotografie allgegenwärtig ist?

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Volle Power - der W12-Motor von VW kennt kein Downsizing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er ist ein echter Dinosaurier unter den Kfz-Motoren, aber ausgestorben ist er wohl noch lange nicht. Die Rede ist vom traditionsreichen W12-Triebwerk des Volkswagen-Konzerns, der zur Zeit in drei Modellreihen der Dachmarke verbaut wird: im Audi A8 und in den Bentleys Flying Spur sowie Continental. Vielleicht kommt schon bald eine weitere Reihe hinzu. Zwölf Zylinder, viel Hubraum und eine Anordnung in W-Form: Das sind die Eckdaten des W12-Aggregats. Die Form des Motors für die Komfort- und Luxuskarossen des Konzerns geht auf Ferdinand Piëch höchstpersönlich zurück, der öfter mal quer denkt und Altbewährtes - in diesem Fall den V12 - beiseite schiebt. Aber bei aller Exotik ist der W12 im Volkswagen-Konzern mittlerweile eine Konstante geworden. Sein charakteristischer Klang, seine enorme Schubkraft und die geschmeidige Laufkultur waren in unterschiedlichen Ausführungen neben den bereits erwähnten Modellen früher auch im Phaeton und im Tuareg zu spüren. Davon ist VW aber abgerückt. Der Tuareg wurde in den Jahren 2004 bis 2010 mit dem W12 angeboten, der Phaeton von 2002 bis 2011.

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