19 August 2014

Der neue e-Golf: kraftvoll und sparsam, aber ohne Coolness-Faktor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der in Wolfsburg ansässige Autobauer Volkswagen (VW) hat jetzt seinen neuesten Geniestreich offiziell in den Handel gebracht. Mit dem 140 Stundenkilometer schnellen Elektroauto e-Golf können Interessierte nun den klassischen Bestseller des deutschen Unternehmens auch in der elektrischen Variante beziehen. Der kleine Flitzer überzeugt mit einer vergleichsweise starken Beschleunigung und einer Reichweite von knapp 190 Kilometern. Dabei preisen die Entwickler den Wagen, der innerhalb von 4,2 Sekunden die 60 Stundenkilometer erreicht, als effizienten und äusserst agilen Kompaktwagen an. Seine Alltagstauglichkeit hat der e-Golf dabei bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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Elektrische Fensterheber – ihr Betrieb birgt auch Gefahren!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Elektrische Fensterheber gehören heute bei jedem Fahrzeug zur Standardausrüstung. Mit ihrer Hilfe kann der Innenraum des Autos ohne umständliches Kurbeln mit Frischluft versorgt werden. Um einen gefahrlosen Betrieb zu ermöglichen, sollten jedoch ein paar Dinge beachtet werden. Einklemmschutz auf Funktionsfähigkeit prüfen Fensterheber verfügen in der Regel über einen Einklemmschutz, welcher das unbeabsichtigte Einklemmen von Körperteilen oder Gegenständen verhindern soll. Steckt ein Kind beim Spielen Finger oder Kopf aus dem Fenster und betätigt dabei versehentlich den Schalter, beginnt der Fensterhebermotor mit einer Kraft von etwa 295 Newton, was einem Gewicht von ungefähr 30 Kilogramm entspricht, die Scheibe nach oben zu schieben. Stösst diese dabei auf Widerstand, wird die Aufwärtsbewegung sofort beendet. Bei Modellen der höheren Preisklasse aktiviert sich in dieser Situation zusätzlich der motorische Umkehrschub, sodass sich die Scheibe wieder nach unten bewegt.

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Fahrlehrer bei Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er hat wohl den exklusivsten Fahrlehrer-Job der Welt: Andi McCann leitet das Programm "White Gloves" ("Weisse Handschuhe") beim englischen Luxuskarossenhersteller Rolls-Royce. Ob Paris, New York oder Zürich - immer, wenn irgendwo auf der Welt ein Wagen des Herstellers ausgeliefert wird, ist er mit vor Ort und weist das Personal des neuen Besitzers ein. Dabei geht es aber nicht allein um ein paar Fahrstunden, sondern darum, was einen richtig guten Chauffeur ausmacht. Etikette also. In gewisser Weise hat dieses Training eine lange Tradition bei Rolls-Royce. Immerhin gilt Firmenmitbegründer Frederick Henry Royce als der Erfinder werksseitiger Fahrerschulungen. Zu seiner Zeit ging es aber hauptsächlich um die Bedienung des Fahrzeugs. Royce war der Überzeugung, dass ein Auto nur so gut wie sein Fahrer sei. McCann kann die technischen Aspekte heute vernachlässigen. Was die Fahrpraxis angeht, sind für ihn absolute Fahrzeugbeherrschung, Souveränität, Sicherheit und ein vorausschauender, zurückhaltender Fahrstil Voraussetzung.

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