Plug-in – was ist drin?

Diese Fragestellung bezieht sich längst nicht nur auf das technische Equipment der modernen Doppelgänger bezüglich der Motorisierung. Gefragt wird auch, was die als umweltfreundlich deklarierten Newcomer wirklich können und wo die Grenzen des Fahrspasses liegen. Dazu habe ich mir das eine oder andere Modell der Plug-in-Generation einmal genauer angesehen. Da wird Vermutetes ebenso offenbar wie Überraschendes oder vielleicht sogar Fragwürdiges. Fest steht: Plug-in-Fahrzeuge sind teuer, verfügen über eine besondere Konfiguration der Motorisierung und halten doch nicht immer das, was die Hersteller versprechen. Dennoch sind sie der richtige Schritt in eine Richtung, die die Mobilität der Zukunft unabhängiger von den fossilen Reserven der Erde machen kann.

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Strassenbeleuchtung mit LED-Lampen – rechnet sich das?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die LEDs setzen ihren Siegeszug fort: Eingesetzt werden sie nicht mehr nur in Wohnungen und Häusern, sondern auch bei der Strassenbeleuchtung. Alle Welt bejubelt die neue Technologie wegen ihres geringen Energieverbrauchs. Dennoch ist die Verwendung von LEDs nicht überall sinnvoll. Wer die Niederhaslistrasse in Regensdorf für eine ganz normale Kantonsstrasse hält, liegt völlig daneben. Zwar lässt der Name dieser Strasse keineswegs auf zukunftsweisende Technologien schliessen, doch sind die Strassenlaternen hier auf dem allerneuesten Stand. Sie können mit ihren Radarsensoren die Geschwindigkeit näher kommender Fahrzeuge messen und sogar untereinander wie auch mit Satelliten kommunizieren.

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Elektrisches, autonomes Fahren? Ja, aber nur mit Hilfsmitteln!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zukunft fährt sich von selbst: Darüber sind sich zumindest Experten einig, die in der vergangenen Woche die Zukunft der Automobilität in Hannover diskutiert haben. Rufe wurden dabei insbesondere aus der Richtung der elektrischen Fahrzeuge gehört. Derzeit wird innerhalb der Branche nämlich rege diskutiert, ob Flugdrohnen oder das selbstständig fahrende Auto das Gesicht der Innenstädte von morgen prägen werden. Die unterschiedlichen Konzepte, die dabei erörtert wurden, stellen wir Ihnen in diesem kurzen Artikel etwas ausführlicher vor.

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Ölwechsel selbst gemacht – so geht's

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Steigende Servicekosten in den Werkstätten und manchmal auch Schwierigkeiten bei der Terminierung lassen viele Autofahrer zur Selbsthilfe greifen. Was bei sicherheitsrelevanten Systemen tunlichst unterlassen werden sollte, ist beim Wechsel bestimmter Betriebsflüssigkeiten durchaus auch in Eigenregie möglich. So lässt sich der turnusmässige Ölwechsel bei älteren, aber auch bei moderneren Fahrzeugen mit etwas Geschick und der passenden Vorbereitung auch selbst durchführen. Wichtig dabei ist die Bereitstellung der richtigen Materialien genauso wie ein akkurates Arbeiten und die umweltgerechte Entsorgung des Altöls.

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Die meisten Überholunfälle gibt es auf Landstrassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein grosser Anteil der Unfälle auf Schweizer Strassen ist auf fehlerhaftes und riskantes Überholen zurückzuführen. Dabei gehören Überholunfälle auf Landstrassen zu den häufigsten Unfällen ausserhalb von Ortschaften überhaupt. Beteiligt an solchen Unfällen sind überdurchschnittlich viele Männer, vor allem jüngere. Dabei fällt auf, dass ein Mangel an Selbstbewusstsein oftmals über das Gaspedal kompensiert wird. Betrachtet man die Unfallhäufigkeit beim Überholen auf Landstrassen, dann wird deutlich, dass es hier nachhaltiger Veränderungen und Verbesserungen bedarf. Werden überlebende Unfallverursacher solcher Überholvorgänge auf Landstrassen befragt, zeigt sich, dass der häufigste Grund für riskante Überholmanöver eindeutig in der vermeintlichen Zeitersparnis liegt. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Ursachen unfallträchtiger Überholvorgänge auf Landstrassen und den erforderlichen baulichen und anderweitig technischen Veränderungen.

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Toyota testet den i-Road in Grenoble

Grenoble wird jetzt nachhaltig: Toyota startet dort einen Versuch mit dem i-Road. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Carsharing-Konzept, welches für eine bis zwei Personen gedacht ist. Der i-Road wird dabei rein elektrisch betrieben, besteht zu grossen Teilen aus Kunststoff und liefert eine wahrlich bescheidene Leistung ab – aber mehr als ein kleines Stadtmobil soll ab dem 1. Oktober schliesslich auch gar nicht durch die Strassen der Grossstadt im Südosten Frankreichs flitzen.

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Europäische Abgasnorm – eine Erfolgsgeschichte!

Von vielen Autofahrern unbemerkt ist seit dem 1. September 2014 die Euro-6-Norm als neuer Standard für die europäische Abgasnorm festgelegt worden und von allen Fahrzeugherstellern zu beachten. Auch wenn die Schweiz als unabhängiger Staat von EU-Wahl und anderen Entscheidungen der Gemeinschaft nicht direkt betroffen ist, sorgt diese Abgasnorm auch hierzulande für eine erhebliche Reduktion des Schadstoffausstosses. Gegenüber der Einführung der Euro-1-Norm im Jahr 1992 wurde die Emission schädlicher Abgase bis zum heutigen Tag um fast 95 % abgesenkt. Dieser Trend geht weiter und trägt nicht nur durch die Entwicklung erster reiner Elektrofahrzeuge zur Vision des komplett emissionsfreien Strassenverkehrs bei.

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Genfer Autosalon: Dort, wo die Faszination Auto greifbar ist..., Teil 4

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Zeitreise geht weiter. Diesmal geht es vornehmlich um die 1980er-Jahre, die in den Annalen der Automobil-Historie als äusserst schwierig beschrieben werden. Es ist genau die Zeit, in der das Waldsterben in der Schweiz und ganz Europa in aller Munde ist. Es ist die Zeit, in der die Ökologie einen ganz neuen Stellenwert erhält und sich quer durch alle Bevölkerungsschichten ein stetig wachsendes Bewusstsein für die Umwelt breitmacht. Der zuvor vorherrschende Hang zur Massenmotorisierung und die damit einhergehende Angst um den kontinuierlichen Erdölnachschub gerieten in eine Art Verdrängungswettbewerb mit ökologischen Themen. Unendliche Diskussionen rund um die Zukunft der Umwelt bzw. den Umweltschutz wurden geführt. Im Fernsehen, im Radio, am Stammtisch in der Eckkneipe, beim Nachbarschaftstreffen, beim Grillfest mit Freunden oder auch familienintern im eigenen Ss oder bereits schon beim Frühstück am reichlich gedeckten Küchentisch. Soll auf den Autobahnen das Tempo grundsätzlich auf 100 Stundenkilometer gedrosselt werden? Sind 80 Stundenkilometer auf Landstrassen nicht genug? Einigkeit unter den Schweizern herrschte bei diesen Themen nicht; Pro- und Kontra-Fraktionen in Bezug auf die Automobile bildeten sich.

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So sparen Sie Sprit!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um vorauszusagen, dass Benzin immer teurer wird, muss man kein Hellseher sein. Falls Sie auch unter steigenden Spritpreisen leiden, sollten Sie sich unsere folgenden Tipps für weniger Verbrauch am Steuer genauer ansehen. In acht Schritten zu einem geringeren Verbrauch! Fangen wir am besten also direkt an. Alle Punkte beziehen sich wohlgemerkt auf Autos – aber vielleicht fertigen wir einen ähnlichen Ratgeber auch noch einmal für Motorräder an:

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Kritik an Grand Tour of Switzerland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz ist als internationales Reiseland nicht nur wegen zahlreicher Skigebiete bekannt, sondern hat in allen Jahreszeiten etwas zu bieten. Verschiedene Tourismusstrategien wurden über die letzten Jahre entwickelt; ab 2015 soll mit der "Grand Tour of Switzerland" eine weitere Bereicherung durch eine touristisch interessante Landesroute etabliert werden. Als Rundkurs soll die Grand Tour zu vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten des Landes führen, die sich bequem mit dem Auto erreichen lassen. Das ambitionierte Projekt von Tourismus Schweiz stösst jedoch nicht alleine auf Lob, gerade Umweltschützer fürchten ein hohes Verkehrsaufkommen, was den Erholungswert ländlicher Highlights der Schweiz gefährden und in Ferienzeiten zu kaum abschätzbaren Staus führen könnte.

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