26 August 2014

Dieselfahrzeuge und Autos mit Allradantrieb liegen im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahr 2013 wurden exakt 402’117 motorisierte Strassenfahrzeuge in der Schweiz neu zugelassen. Das waren gegenüber dem Rekordjahr 2012 zwar 6,7 % weniger, aber der Gesamtbestand ist trotzdem wieder um 1,6 % auf nunmehr insgesamt 5,7 Millionen zugelassene Fahrzeuge angestiegen. Laut einer Medienmitteilung des Bundesamtes für Statistik ist auch bis zum Ende des Jahres 2014 mit einer erneuten deutlichen Steigerung der Zulassungen zu rechnen. Auffällig ist dabei, dass sich die Schweizer immer öfter für ein Fahrzeug mit Dieselmotor entscheiden. So waren in Bezug auf die Gruppe der Personenwagen im Jahr 2013 erstmals über eine Million dieselbetriebener Fahrzeuge in der Schweiz angemeldet bzw. registriert. Damit setzt sich der Diesel-Boom, der seit der Jahrtausendwende aufgekommen ist, weiter fort.

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Im Sommer niemals randvoll tanken

Wer eine grosse Ferienreise einplant und vor langen Autobahnstunden noch einmal volltanken möchte, wird nicht selten so viel Benzin oder Diesel wie möglich in den Tank füllen wollen. Genau dies stellt sich in den Sommermonaten als erhöhtes Risiko heraus, schlimmstenfalls kommt es zu unkontrollierten Bränden ausserhalb des Motorraums und zu einer dauerhaften Beschädigung des Fahrzeuges. Mit einem Blick auf die vorherrschenden Aussentemperaturen, die in den ersten Stunden der Reise zu erwarten sind, lässt sich ein entscheidender Beitrag für sichere Touren mit dem eigenen Automobil leisten. Die meisten Schweizer Bürger nehmen das Thema Brandschutz ernst, beispielsweise sind immer mehr Rauchmelder in Haushalten und Büros hierzulande zu finden. Vielen ist dennoch nicht bewusst, dass ein Kraftfahrzeug eines der wenigen Objekte ist, die im täglichen Leben zum Einsatz kommen und fortwährende Verbrennungen durchführen. Sämtliche Fahrzeughersteller leisten zwar einen technisch aufwendigen Beitrag, um Fahrzeugbrände zu verhindern, ein Restrisiko bleibt jedoch und liegt nicht selten im Fehlverhalten des Nutzers begründet. Das Übertanken des Fahrzeugs, obwohl die Zapfsäule der gewählten Tankstelle bereits einen Stopp signalisiert hatte, gehört hierzu und führt in den Sommermonaten immer wieder zu Unfällen.

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Im App-Zeitalter durch den Stau

Staus sind lästig, aber es ist häufig nicht einfach, ihnen auszuweichen. Im Zeitalter der Smartphone-Apps ist es aber durchaus möglich, sie effizient zu umfahren – wenn man weiss, wie man die Funktionen richtig nutzt. Auch sollte man sich nicht auf sein Bauchgefühl verlassen oder einfach denken, dass jede Fahrt schneller sei als das Feststecken im Stau. Häufig ist nämlich das Gegenteil der Fall, doch unsere eigene Psyche spielt uns vor, dass wir dennoch Zeit bei der Umgehung des Staus gespart hätten – obwohl es oft nicht stimmt.

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Klimaanlagen – was bei schlechten Gerüchen zu tun ist

Ein Auto mit Klimaanlage kann viel dazu beitragen, die warme Jahreszeit so richtig geniessen zu können. Denn ein angenehm temperierter Innenraum sorgt nicht nur für Wohlbefinden, sondern trägt auch zur Verkehrssicherheit bei, da sich der Fahrer besser auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann. Kommt es durch eine verunreinigte Klimaanlage jedoch zu Geruchsbildung, sind diese Vorteile schnell vergessen. Eine derartige Geruchsbelästigung ist jedoch nicht nur unangenehm, sie dient auch als Alarmsignal, denn Gesundheit und Wohlbefinden sind gefährdet, wenn in dieser Situation nicht umgehend gehandelt wird. Wir haben für Sie Tipps und Vorbeugemassnahmen zu diesem Thema zusammengestellt.

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Der Airbag rettet Leben – wenn er funktioniert

Airbags und Sicherheitsgurte sollen uns auf der Autofahrt schützen, und das schaffen diese beiden Systeme auch problemlos – wenn sie denn funktionieren. Eine Untersuchung hat allerdings ergeben, dass sich viele Fahrer gar nicht um den Zustand der Sicherheitsfunktionen in ihrem Wagen kümmern. Zwar fällt die Ausfallquote nur sehr gering aus, europaweit sorgt das allerdings noch immer für einen recht hohen Fahreranteil, der denkt, er sei sicher unterwegs. Im Ernstfall würde der Airbag dann aber einfach gar nicht funktionieren und somit wahrscheinlich zu schweren Verletzungen führen.

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Skoda präsentiert dritte Generation des Fabia

Als Tochtermarke von Volkswagen verzeichnet der tschechische Automobilhersteller Skoda mit vielen neuen Modellen und Baureihen auch in der Schweiz und anderen Ländern Westeuropas grosse Erfolge. Dies dürfte auch für die dritte Generation des Skoda Fabia gelten, die noch für das Ende dieses Kalenderjahres serienmässig angekündigt wurde. Wie andere Markenhersteller, die eher mit Fahrzeugen im Kleinwagensegment oder der Mittelklasse verbunden werden, setzt Skoda bei der Neuauflage auf einen günstigen Einstiegspreis, einen gehobenen Komfort und eine umweltbewusste Fortbewegung. In seiner Basisvariante dürfte der neue Skoda bereits im Bereich von 15’000 Schweizer Franken ansetzen; natürlich ist die gewohnte Erweiterung um vielfältige Extras im Innenraum gegen Aufpreis möglich.

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Umfassende Kampagne für den Audi A3 in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob in der Tagespresse, in Zeitungsanzeigen oder sozialen Netzwerken wie Facebook – in den letzten Wochen dürfte jeder Schweizer auf eine oder mehrere Werbeanzeigen von Audi gestossen sein. Der Autokonzern hat speziell für Schweizer Automobilfreunde eine umfassende Werbeaktion konzipiert, die Interesse an der renommierten Kompaktklasse A3 wecken soll. Vor allem die Werbebotschaft selbst dürfte manchen Schweizern ins Auge gefallen sein, da Audi seinen A3 als bestes Auto der Welt anpreist. Tatsächlich handelt es sich hierbei nicht um einen zweifelhaften Werbegag, vielmehr wurde das Modell von einer Jury aus Fachjournalisten zum World Car of the Year 2014 gekürt. Eine Auszeichnung, die Audi nun gerne für seine Werbung nutzt.

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Deutsche Autoindustrie muss sparen: Auch Arbeitsplätze in der Schweiz sind bedroht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der eingeschlagene Sparkurs einiger deutscher Autohersteller zieht weite Kreise. Insgesamt sollen durch entsprechend harte Einschnitte Milliarden eingespart werden. Nun droht auch den rund 24’000 Beschäftigten, die in der Schweiz bei entsprechenden Zuliefererbetrieben arbeiten, reichlich Ungemach: Auch ihre Jobs sollen jetzt ernsthaft in Gefahr sein. Dass die Autobranche der Bundesrepublik Deutschland grosse Sorgen hat, ist schon länger bekannt. Insbesondere die so bezeichneten Schwellenländer bereiten den Herstellern inzwischen massiv Probleme. So erwägt zum Beispiel Russland inzwischen ein generelles Importverbot für Fahrzeuge aus dem Westen. Ungeachtet dieser Tatsache lahmt das Geschäft in Russland aber eh. Vor allem in den letzten Monaten sackte das Absatzvolumen in dem Land massgeblich ab. So wurden im Juli dieses Jahres insgesamt 81’000 Fahrzeuge weniger verkauft als im Vorjahreszeitraum. Laut entsprechenden Statistiken liegen die Verkäufe in Russland insgesamt um rund 10 % unter dem Vorjahresniveau.

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Ein Ledersofa vermittelt zeitlosen und eleganten Charme

Das zeitlose Ledersofa gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Sitzmöbeln, da es mit dem hochwertigen Obermaterial Leder in jedes Interieur perfekt integriert werden kann. Dieser Klassiker unter den Sofas, Couches oder Chaiselongues begeistert mit einem bequemen Sitzkomfort, aussergewöhnlichem Design und langer Lebensdauer. Das hochwertige Ledermaterial sieht nicht nur edel aus, sondern ist auch leicht zu reinigen. Die klassischen und modernen Stilrichtungen des Sofas können sowohl in schlichten wie auch repräsentativen Einrichtungen für einen markanten Blickfang sorgen. Ein Ledersofa steht für ein zeitloses und doch aktuelles Interieur, das auch in der heutigen Zeit nicht an Charme und Exklusivität verloren hat.

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