17 Mai 2014

Sommerzeit – Behörden verzeichnen ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko für Motorradfahrer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Sie starben, weil sie Vorfahrt hatten" oder "Der Kopf des Fahrers ist beim Motorrad die Knautschzone" – so und ähnlich werden die Risiken des Motorradfahrens kurz und plakativ umrissen. Der Verkehr wird insgesamt sicherer, und das Jahr für Jahr. Trotzdem liegt das Risiko einer tödlichen Verletzung bei einem Unfall für Biker fast fünfmal so hoch wie für den Piloten eines Pkw. Zahlen, die alarmieren, die aber auch dazu anregen, das Biken an sich sicherer zu gestalten. Ein im letzten Jahr etabliertes Notrufsystem soll dabei unterstützen, verletzten Bikern schnell zu helfen.

Weiterlesen

Ladesysteme: Atemhilfe für Motoren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Verbrennungsmotoren arbeiten mit Kraftstoff und mit Luft. Das Verhältnis zwischen Kraftstoff und Sauerstoff entscheidet über den in der Brennkammer entstehenden Druck. Je höher der Druck ist, desto mehr Leistung gibt ein Motor ab. Normalerweise wird die Luft durch die Abwärtsbewegung des Kolbens angesaugt. Mit der Erhöhung der Luftmenge kann jedoch eine erhebliche Leistungssteigerung erzielt werden, ohne gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch und die Drehzahl signifikant zu erhöhen. Durchgesetzt haben sich drei Prinzipien.

Weiterlesen

Reichweitenrekorde auf dem Eco-Marathon – und was die Autoindustrie daraus lernt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es geht nicht immer um die schnellste Rundenzeit oder einen neuen Geschwindigkeitsrekord: Auf dem diesjährigen Eco-Marathon gewinnt, wie immer, das sparsamste Fahrzeug. Eine Strecke von 1´000 Kilometern mit einem einzigen Liter Benzin? Warum nicht! Wer rollt am weitesten? Der Eco-Marathon findet in Rotterdam in den Niederlanden statt, Teilnehmer und Gäste reisen jedoch aus aller Welt an. Darunter beispielsweise Nino Penkov: Der Student kommt aus Hamburg und bringt sein ganzes Team mit. Zusammen haben sie an Pingu gearbeitet: ein sehr flacher, sehr leichter Prototyp, der von einer Brennstoffzelle angetrieben wird. Die wiederum befindet sich in einer Dose, nicht grösser als ein Getränk oder Haarspray – aber doch das teuerste Bauteil an Pingu: Etwa 1´200 Franken kostet das kleine Element, welches die Konkurrenz abhängen soll.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-13').gslider({groupid:13,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});