Caroline Brunner

Zehn Tipps für eine umweltbewusste Bootsführung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie viel und gerne Boot fahren, wissen Sie die Natur zu schätzen. Sie möchten aktiv dazu beitragen, dass die Gewässer, die Ihnen so viel Fahrspass ermöglichen, sauber und im Gleichgewicht bleiben. Wir haben zehn Tipps zusammengestellt, mit denen Sie aktiv etwas dafür tun können, dass Sie und Ihr Boot keine übermässige Umweltbelastung darstellen. So bieten Ihre Lieblingsgewässer auch in Zukunft noch einen wunderschönen, artenreichen Anblick und können weiterhin Quelle sauberen Trinkwassers sein. 1. Behalten Sie Ihr Öl bei sich Nur ein gut gepflegter und gewarteter Motor gewährleistet, dass kein Treibstoff oder Öl ins Wasser austritt. Falls trotz sorgfältiger Wartung und regelmässiger Inspektion nach jeder längeren Tour dennoch mal ein Leck auftritt oder Sie einen Gebrauchtmotor mit Schwachstellen haben, helfen Öl-absorbierende Materialien weiter, mit denen der Motorraum ausgepolstert werden kann.

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Professionelle Proviantierung für Ihren Törn – Teil 2: An Bord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Proviant ist gepackt, die Segel (falls vorhanden) sind gesetzt und Sie unterwegs. Natürlich gibt auch jetzt noch eine Reihe von Dingen zu bedenken, wenn Sie beispielsweise in der Karibik unterwegs sind und Ihre Crew auch kulinarisch bei Laune und Kräften halten wollen. Im zweiten Teil unserer Miniserie geht um die Proviantierung an Bord während der Reise. 5. Unterwegs aufstocken In den angefahrenen Häfen sollten Sie immer wieder die Möglichkeit nutzen, Ihre Vorratslücken aufzufüllen. Schliesslich führen Sie kein Kreuzfahrtschiff: Ihre Lagerkapazitäten sind begrenzt. Für die Ergänzung des Proviants unterwegs gelten nicht die strengen Planungsregeln wie bei der Erstbestückung im Vorfeld. Stattdessen sind Sie hier gut beraten, zu improvisieren und flexibel zu bleiben.

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Professionelle Proviantierung für Ihren Törn, Teil 1: Die Vorbereitung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie können es vielleicht selbst kaum glauben, aber ein Traum wird wahr: Sie haben sich ein hochseetaugliches Boot geleistet und planen nun Ihren ersten wirklich weiten Törn – vielleicht sogar in die Karibik? Nun müssen Sie das erste Mal auch eine längere Proviantierung der Crew ins Auge fassen – und dabei gibt es eine Menge zu bedenken. Unsere Check-Liste zeigt die wichtigsten Aspekte Ihrer kulinarischen Planung auf, damit auch Gourmets auf hoher See auf ihre Kosten kommen. Dabei werden Sie viele Tipps finden, die auch bei der Vorbereitung kürzerer Bootstouren hilfreich sind.

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Solarenergie an Bord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich für erneuerbare Energie interessieren, haben Sie sicherlich schon über die Installation einer Solaranlage an Bord Ihres Bootes nachgedacht. Wir geben Ihnen einen Überblick über den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten von Sonnenenergie an Bord und erläutern die verschiedenen Modelltypen und ihre Vorteile. Übrigens: Gute Solaranlagen können Sie ruhig gebraucht kaufen – und sie erhöhen den Wert Ihres Bootes, wenn Sie es selbst einmal wiederveräussern wollen. Zunächst führen wir zehn Gründe für die Anschaffung einer Solaranlage an: 1. Die Solaranlage kann flexibel eingesetzt werden: Als Hauptstromquelle bei ausreichender Sonneneinstrahlung an heissen Tagen oder in entsprechenden Breitengeraden und als Stützstromquelle, wenn die Sonnenstunden abnehmen oder Sie in die nördliche Hemisphäre zurückkehren (Solarenergie lässt sich auch mit Wind- und Wassergeneratoren kombinieren, wenn keine Sonne scheint oder der Energiebedarf besonders hoch ist).

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Welcher Bootstyp ist der richtige für Sie? – Teil 3: Das Kajütboot

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der letzte Teil unserer dreiteiligen Serie zu den wichtigsten Kriterien beim Bootskauf beschäftigt sich mit dem Kajütboot. Während das Sportboot und das Motorboot oft das Hobby eines einzelnen Familienmitglieds sind, können Kajütboote ein Familientraum sein – erlauben sie doch mehreren Menschen, auch mal ein paar Tage auf dem Wasser zu übernachten. Involvieren Sie deshalb Ihre zukünftigen Beifahrer mithilfe der folgenden Punkte in die Planung. So stellen Sie sicher, dass alle ihre Erwartungen und Wünsche äussern konnten. Auch bei Kaufgemeinschaften ist dies essenziell. Komfortdefinitionen können sehr weit auseinanderklaffen – und eine nachträgliche Optimierung der Kajüte kann teurer werden, als man es sich im Vorfeld vorstellt. Unsere Checkliste hilft, vorab Klärung zu bringen, damit Sie sicher das richtige Boot finden. Gleichen Sie Ihre gemeinsamen Antworten mit den Angaben der Hersteller ab. Auch die Erfahrungen des Verkäufers, sollte es sich um ein bereits gebrauchtes Boot handeln, helfen weiter.

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Welcher Bootstyp ist der richtige für Sie? – Teil 2: Das Sportboot

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer dreiteiligen Serie zu den wichtigsten Fragen beim Bootskauf geht es um den Traum jedes Schnelligkeitsfans: das Sportboot. Im Folgenden listen wir die wichtigsten Fragen rund um die Entscheidung auf, welcher Sportboot-Typ es sein soll. Dabei steht natürlich in vielen Fällen auch die Finanzierung im Raum. Bedenken Sie hierbei neben dem Preis der Anschaffung auch die laufenden Betriebskosten wie Kraftstoff- und Versicherungskosten, das jährliche Budget für Wartung und Pflege sowie die Miete für den Liegeplatz beziehungsweise das Winterlager. Wenn Sie Ihr Boot gebraucht kaufen, hat Ihr Vorbesitzer bereits entsprechende Erfahrungswerte gesammelt. Fragen Sie ruhig danach – das ist besser, als hinterher unangenehme Überraschungen zu erleben. Übrigens: Analog zum Carsharing können Sie auch über ein Sportboot-Sharing nachdenken – das eröffnet oft neue finanzielle Spielräume.

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Welcher Bootstyp ist der richtige für Sie? – Teil 1: Das Motorboot

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor Sie die nicht unerhebliche Investition in eine neues oder gebrauchtes Boot tätigen, sind eine Reihe praktischer Fragen zu klären, damit Sie auch mit dem für Sie idealen Bootstyp losschippern. In unserer dreiteiligen Serie erläutern wir, welche Kriterien für die Entscheidung zwischen den drei im preislichen Mittelfeld am häufigsten gekauften Bootstypen essenziell sind: dem Motorboot, dem Sportboot und dem Kajütboot. Nehmen Sie sich die Zeit, unsere Fragen ausführlich zu beantworten und auch mit denjenigen gemeinsam durchzugehen, die das Boot mit Ihnen zusammen nutzen werden: Ihr Partner, Ihre Familie oder diejenigen, mit denen Sie eine der durchaus praktischen Kaufgemeinschaften eingehen möchten. Manchmal gehen die Vorstellungen hier weiter auseinander, als Sie denken – unser Fragebogen hilft, im Vorfeld Klärung zu bringen.

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Physikalische Kräfte statt Chemie-Angriff: Die Bootsreinigung mit Trockeneis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Natürlich reinigen und pflegen Sie Ihr Boot kontinuierlich selbst. Doch gerade vor der Winterpause oder nach anspruchsvollen Törns in eher unsauberen Gewässern ist von Zeit zu Zeit eine Rundum-Erneuerung angesagt, die von Fachleuten übernommen werden sollte. Der Angebote sind viele – unter denen aber eine noch relativ neue Technik heraussticht, die beeindruckende Resultate erzielt: die Reinigung mit Trockeneis. Dieses moderne Verfahren befreit so gut wie alle Oberflächen porentief von Verschmutzungen, Verkrustungen und Fremdkörpern und schont dabei das Bootsmaterial. Gerade letzterer Punkt ist wichtig – denn auch wenn es nicht unmittelbar zu sehen ist: Jeder chemische Putzvorgang trägt sowohl Lack wie auch Holz und Kunststoffe mit der Zeit ab, macht das Material porös und verursacht Mikrorisse, durch die Fremdkörper noch tiefer eindringen können. Die Trockeneisreinigung hingegen kommt vollständig ohne Reinigungsmittel aus. Stattdessen werden die Verschmutzungen gezielt mit Trockeneis behandelt. Dieses wird in Pellets gepackt und besteht aus reinem, auf etwa minus 80 Grad Celsius heruntergekühltem Kohlendioxid.

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Bootsprojekte – auch nach Saisonende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Winter ist gekommen, Sie haben Ihr Boot sicher untergebracht und fühlen sich nun ein bisschen "beschäftigungsarm" – vor allem wenn Sie es für den Sommer erst gekauft haben? Kein Problem: Auch während Ihr Boot unter einer Schneedecke träumt, können Sie eine ganze Reihe von Projekten verwirklichen, zu denen Sie in den Sommermonaten gar nicht kommen und die Sie zudem unter Umständen schneller wieder ins Wasser bringen, als wenn Sie sie auf den Frühling verschieben. Allerdings sollten Sie sich eine Liste Ihrer Wunschprojekte schon vorab anfertigen, um die nötigen Vorbereitungen dafür treffen zu können, solange das Boot noch gut zugänglich ist. Wir stellen Ihnen eine Reihe von Projekten vor, die sich auch bei Minusgraden in die Tat umsetzen lassen und Ihr Boot für die nächste Saison auch von innen wieder wassertauglich machen.

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