09 Juni 2014

"Stile Bertone" - eins der erfolgreichsten Designbüros der Autobranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Giovanni Bertone (1884-1972), von Beruf Stellmacher, gründete die "Carrozzeria Bertone" im Jahr 1912 in Turin. In den mehr als 100 Jahren der Firmengeschichte wurde Bertone weltbekannt als Designschmiede für viele bekannte Automarken, darunter Lamborghini, Alfa Romeo, Lancia, Fiat, Citroën, BMW, Opel und Volvo. Die Anfänge waren allerdings etwas holprig. Erst 1921 ging der erste Auftrag für eine Karosserie ein. Doch bereits zehn Jahre später hatte sich Bertone von einem Handwerksbetrieb zu einer Fabrik entwickelt. 1934 stieg Giovannis Sohn Giuseppe Bertone (1914-1997) in das Familienunternehmen ein. Zuvor hatte er eine Lehre als Buchhalter abgeschlossen. Mit "Nuccio", so sein Spitzname, kam der grosse Erfolg. Schon nach drei Jahren seiner Tätigkeit gewann er mit dem stromlinienförmigen Blechkleid des Fiat 1500 den Stylingwettbewerb der Stadt Turin. Unter seiner Führung sollte die Firma Bertone nicht nur in die Liga der führenden Autodesigner weltweit aufsteigen, er revolutionierte geradezu die Branche wie kein anderer Gestalter des 20. Jahrhunderts.

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Solarenergie an Bord

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich für erneuerbare Energie interessieren, haben Sie sicherlich schon über die Installation einer Solaranlage an Bord Ihres Bootes nachgedacht. Wir geben Ihnen einen Überblick über den Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten von Sonnenenergie an Bord und erläutern die verschiedenen Modelltypen und ihre Vorteile. Übrigens: Gute Solaranlagen können Sie ruhig gebraucht kaufen – und sie erhöhen den Wert Ihres Bootes, wenn Sie es selbst einmal wiederveräussern wollen. Zunächst führen wir zehn Gründe für die Anschaffung einer Solaranlage an: 1. Die Solaranlage kann flexibel eingesetzt werden: Als Hauptstromquelle bei ausreichender Sonneneinstrahlung an heissen Tagen oder in entsprechenden Breitengeraden und als Stützstromquelle, wenn die Sonnenstunden abnehmen oder Sie in die nördliche Hemisphäre zurückkehren (Solarenergie lässt sich auch mit Wind- und Wassergeneratoren kombinieren, wenn keine Sonne scheint oder der Energiebedarf besonders hoch ist).

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Honen – damit der Kolben laufen kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Leistungsfähigkeit eines Motors wird massgeblich von der Kompression in seinen Zylindern bestimmt. Der Motor saugt mit Luft vermischten Brennstoff an, indem der Kolben im Zylinder in Richtung Kurbelwelle gezogen wird. Beim Hochfahren presst der Kolben die Luft im Zylinder wieder zusammen. Je dichter das Luft-Brennstoff-Gemisch zusammengepresst wird, desto höher wird der Druck beim Verbrennen des Gases. Dieser Druck kann nur wieder auf den Kolben wirken, welcher durch ihn wieder abwärts gepresst wird. Je höher also der Druck im Zylinder ist, desto mehr Leistung hat der Motor. Was sich in der Theorie so einfach anhört, hat jede Menge Tücken und Haken. Proportional zum Druck der Verbrennung im Motor steigt leider auch die Verbrennungstemperatur an. Diese kann zwar durch ein ausgeklügeltes Kühlsystem wieder reduziert werden. Dennoch zehren und zerren Explosionsdruck und Wärmeentwicklung beständig an allen mechanischen Komponenten des Motors.

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Der BMX X4 im Fahrbericht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Modellvarianten werden immer ausgefallener: Mit einem SUV-Coupé möchte BMW weitere Kunden für sich gewinnen. Was der X4 in der Praxis leistet und ob solch ein Wagen angesichts des hohen Verbrauchs heutzutage noch vertretbar ist, zeigen wir im Fahrbericht. SUV? Limousine? Coupé? Was genau der BMW X4 ist, wird selbst auf den zweiten Blick nicht unbedingt deutlich. Die Designsprache ähnelt zwar dem voll ausgewachsenen X6, aber dafür ist der X4 deutlich kleiner – womit er schon ein wenig wie ein aufgedunsener Kleinwagen aussieht. Sehr deutlich ist jedoch seine Herkunft zu sehen, der Wagen strahlt einfach das typische BMW-Flair aus (was an dieser Stelle durchaus positiv gemeint ist). Dabei tritt der X4 in grosse Fussstapfen: Der X6 hat sich nämlich tatsächlich zu einer Erfolgsgeschichte gemausert, etwa 260’000-mal konnte sich der SUV innerhalb von sechs Jahren verkaufen.

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Ambitionierte Ziele: Hyundai will in die Oberklasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist so eine Sache mit der Rentabilität beim Bau von Autos. Seit Lee Iacoccas "Eine amerikanische Karriere" weiss auch der Laie, dass es gerade die grossen, schweren und vor allem teuren Autos sind, mit denen das meiste Geld verdient wird. Der Grund dafür ist einfach: Ob nun ein Kleinwagen oder ein Oberklasseauto montiert wird, der Arbeitsaufwand ist fast der gleiche. Die Rendite zwischen Aufwand und Ertrag steigt deshalb stetig mit der Klasse des Autos an. Es ist also verständlich, dass jeder Hersteller bestrebt ist, in dieser Klasse Autos anbieten zu können.

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