Allerdings ist es nicht immer notwendig, in Sachen Rostschutz kostenintensive Massnahmen zu ergreifen. Wir zeigen, wie Sie mit einfachen Mitteln einer Rostbildung nachhaltig entgegentreten können.
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Was den einen freut und das Blut in Wallung bringt, sorgt bei vielen anderen Mitmenschen für ähnliche Reaktionen – nur unter anderem Vorzeichen. Das Gebrüll und Gedonner eines vorbeifahrenden Harley-Davidson-Pulks sorgt nicht nur für Verstörung und Ärger, sondern vielerorts bereits für Hohn und Spott. Inzwischen hat das Auftreten des typischen Harley-Fahrers bereits seinen Weg in die US-Satiresendung „South Park“ gefunden.
Doch zwischen Kleinwagen und Sportflitzer klafft im italienischen Automobilbau eine gewaltige Lücke, welche nur von einem Technikspender aus den USA notdürftig geflickt wird. Die Rede ist von den Limousinen der oberen Mittelklasse. Die eigentlich sehr profitablen Fahrzeuge für gehobene Ansprüche und ihre Coupé-Varianten hatten noch bis vor wenigen Jahren ein breites Standing im italienischen Fahrzeugbau. Schnell, luxuriös ausgestattet, technisch stets ganz vorne mit dabei, und vor allem zumeist von atemberaubender Schönheit, hatten die grossen Italiener stets ein Wörtchen mitzureden, wenn es um repräsentative Limousinen oder Coupés ging.
Angesichts der Preise, welche für ein reisetaugliches Langstreckenflugzeug fällig sind, ist das auch nicht allzu verwunderlich. Selbst jahrzehntealte Cessnas, Pipers oder Mooneys sind, sofern sie in einem brauchbaren Wartungszustand sein sollen, nicht für unter fünfzigtausend Franken zu haben. Im Bereich der Hubschrauber übertreffen die Neu- und Gebrauchtpreise für Geräte, welche für Privatnutzer interessant sein könnten, die der Kleinflugzeuge um ein Vielfaches. Unter hunderttausend Franken bekommt man bei den besonders flexiblen Drehflüglern in der Regel nur Kernschrott, der allenfalls als Static Display taugt. So könnte man meinen, dass der Traum vom eigenen Fluggerät für die meisten ein solcher bleibt.
Doch es gab auch in den USA immer wieder Versuche, kleine und kleinste Fahrzeuge zu produzieren. Die Tatsache, dass die meisten dieser Marken und Typen heute verschwunden und vergessen sind, zeigt jedoch, dass Kleinwagen und US-amerikanische Automentalität nicht zusammenpassen wollen. Dennoch sind die mutigen und ungewöhnlichen Versuche, auch in amerikanischer Produktion Kleinwagen herstellen zu wollen, ein Teil der Automobilgeschichte.
Viele Panzerbesitzer haben aus ihrem Hobby einen interessanten Nebenerwerb gemacht und bieten nun ganz besondere Events an: Die Fahrt mit einem dieser modernen Streitwagen ist heute jedermann zugänglich. Ermöglicht wird dies durch die Panzerfahrschulen, wie sie europaweit immer mehr in Mode kommen.
Was sich in der Theorie so einfach anhört, hat jede Menge Tücken und Haken. Proportional zum Druck der Verbrennung im Motor steigt leider auch die Verbrennungstemperatur an. Diese kann zwar durch ein ausgeklügeltes Kühlsystem wieder reduziert werden. Dennoch zehren und zerren Explosionsdruck und Wärmeentwicklung beständig an allen mechanischen Komponenten des Motors.
Der Grund dafür ist einfach: Ob nun ein Kleinwagen oder ein Oberklasseauto montiert wird, der Arbeitsaufwand ist fast der gleiche. Die Rendite zwischen Aufwand und Ertrag steigt deshalb stetig mit der Klasse des Autos an. Es ist also verständlich, dass jeder Hersteller bestrebt ist, in dieser Klasse Autos anbieten zu können.
Dies gilt vor allem für die Autos aus den ehemals sozialistischen Staaten. Was diesen Fahrzeugen an stilistischer Raffinesse, technischer Ausgefeiltheit oder beeindruckender Fahrleistung fehlt, machen sie mit einem anderen Aspekt wieder wett. Die Autos des Ostblocks sind Geschichte und Zeitzeugen in Reinform. Bei immer mehr grundsanierten Städten, gesprengten Plattenbauten und vergessenen Lebensumständen sind die Autos die einzigen handfesten Überlebenden aus einer Zeit, in der vieles einfach anders war.
Bei Inspektionen fällt vielen Autobesitzern häufig ein merkwürdiger Posten auf, welcher zwar teuer bezahlt werden muss, von dessen Wirkung man aber nichts bemerkt. Das ist beim Wechsel des berühmten Zahnriemens oft der Fall. Je nach Fahrzeug ist der vorsorgliche Austausch dieses immanent wichtigen Bauteils äusserst aufwendig. Dies kann selbst dazu führen, dass der Motor komplett aus dem Wagen gehoben werden muss. Alles, was man als Kunde hinterher sieht, ist ein Gummigurt, welcher zumeist noch völlig in Ordnung aussieht. Aber wie schon angedeutet: Bei der Funktion des Zahnriemens verstehen Motoren keinen Spass.