Robert Schumann

Korrosion: Anzeichen – Prävention – Abhife

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rost ist trotz des Einsatzes neuer Technologien immer noch der Feind Nummer eins für Automobile. Denn durch Korrosion wird nicht nur die Verkehrssicherheit beeinträchtigt, sondern auch der Wert des Fahrzeugs gemindert. Allerdings ist es nicht immer notwendig, in Sachen Rostschutz kostenintensive Massnahmen zu ergreifen. Wir zeigen, wie Sie mit einfachen Mitteln einer Rostbildung nachhaltig entgegentreten können.

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Die Elektro-Harley – Revolution oder Abgesang auf eine grosse Marke?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine andere Motorradmarke hat einen dermassen hohen emotionalen Faktor wie Harley-Davidson. Die Stichworte, welche mit dieser Marke verbunden werden, sind Legion: Freiheit, Abenteuer, Easy Rider, Kameradschaft ... die Liste liesse sich endlos fortsetzen. Auch ist keine andere Motorradmarke so charakteristisch in ihrem Auftreten. Das schon von Weitem hörbare Donnergrollen des längs eingebauten V2-Motors ist das akustische Markenzeichen von Harley. Was den einen freut und das Blut in Wallung bringt, sorgt bei vielen anderen Mitmenschen für ähnliche Reaktionen – nur unter anderem Vorzeichen. Das Gebrüll und Gedonner eines vorbeifahrenden Harley-Davidson-Pulks sorgt nicht nur für Verstörung und Ärger, sondern vielerorts bereits für Hohn und Spott. Inzwischen hat das Auftreten des typischen Harley-Fahrers bereits seinen Weg in die US-Satiresendung "South Park" gefunden.

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Automarken: Wo sind die grossen Italiener?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die italienischen Marken haben den Automobilbau von Beginn an mit deutlichen Akzenten begleitet. Dabei verstanden es die Ingenieure aus dem Stiefel stets, entlang der gesamten Modellpalette sehr interessante Konzepte, Designs und Innovationen hervorzubringen. Im Supersportbereich sind italienische Marken wie Ferrari und Lamborghini bis heute unangefochtene Weltklasse. Ebenso sind preiswerte Fahrzeuge aus Italien nach wie vor sehr beliebt. Doch zwischen Kleinwagen und Sportflitzer klafft im italienischen Automobilbau eine gewaltige Lücke, welche nur von einem Technikspender aus den USA notdürftig geflickt wird. Die Rede ist von den Limousinen der oberen Mittelklasse. Die eigentlich sehr profitablen Fahrzeuge für gehobene Ansprüche und ihre Coupé-Varianten hatten noch bis vor wenigen Jahren ein breites Standing im italienischen Fahrzeugbau. Schnell, luxuriös ausgestattet, technisch stets ganz vorne mit dabei, und vor allem zumeist von atemberaubender Schönheit, hatten die grossen Italiener stets ein Wörtchen mitzureden, wenn es um repräsentative Limousinen oder Coupés ging.

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Bausatz-Fluggeräte: Aus eigener Kraft in die Luft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Traum vom Fliegen ist heute zwar selbstverständlich geworden. Mal eben um die Welt fliegen ist für niemanden mehr etwas Besonderes. Dennoch haftet dem Fliegen an sich immer noch ein Nimbus des Exklusiven an. Dies gilt besonders für die Privatfliegerei. Angesichts der Preise, welche für ein reisetaugliches Langstreckenflugzeug fällig sind, ist das auch nicht allzu verwunderlich. Selbst jahrzehntealte Cessnas, Pipers oder Mooneys sind, sofern sie in einem brauchbaren Wartungszustand sein sollen, nicht für unter fünfzigtausend Franken zu haben. Im Bereich der Hubschrauber übertreffen die Neu- und Gebrauchtpreise für Geräte, welche für Privatnutzer interessant sein könnten, die der Kleinflugzeuge um ein Vielfaches. Unter hunderttausend Franken bekommt man bei den besonders flexiblen Drehflüglern in der Regel nur Kernschrott, der allenfalls als Static Display taugt. So könnte man meinen, dass der Traum vom eigenen Fluggerät für die meisten ein solcher bleibt.

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Nash, Crosley, AMC – die vergessenen amerikanischen Kleinwagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Denkt man an Autos aus den USA, dann fallen einem stets die gleichen Stichworte ein: riesige V8-Motoren mit entsprechendem Durst, butterweiche Fahrwerke und für europäische Verhältnisse geradezu absurd gigantische Aussenmasse. Selbst amerikanische "Mittelklasse"-Fahrzeuge der 50er- bis 70er-Jahre sind für europäische Strassen zu gross und zu mächtig. Betrachtet man die heutigen SUV aus den Häusern Ford und GM, dann wird die Tradition der grossen und starken Autos bis heute fortgesetzt. Doch es gab auch in den USA immer wieder Versuche, kleine und kleinste Fahrzeuge zu produzieren. Die Tatsache, dass die meisten dieser Marken und Typen heute verschwunden und vergessen sind, zeigt jedoch, dass Kleinwagen und US-amerikanische Automentalität nicht zusammenpassen wollen. Dennoch sind die mutigen und ungewöhnlichen Versuche, auch in amerikanischer Produktion Kleinwagen herstellen zu wollen, ein Teil der Automobilgeschichte.

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Faszination Militärfahrzeuge: Nicht nur Männersache

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mancher liebt den Geruch von Diesel am Morgen. Ist er noch gepaart mit infernalischem Motorengebrüll aus einer Maschine voller ungebändigter Kraft, befindet man sich wohl in der Nähe eines Panzers. Der Kauf eines privaten Panzers ist zwar alles andere als einfach, aber durchaus möglich. Viele Panzerbesitzer haben aus ihrem Hobby einen interessanten Nebenerwerb gemacht und bieten nun ganz besondere Events an: Die Fahrt mit einem dieser modernen Streitwagen ist heute jedermann zugänglich. Ermöglicht wird dies durch die Panzerfahrschulen, wie sie europaweit immer mehr in Mode kommen.

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Honen – damit der Kolben laufen kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Leistungsfähigkeit eines Motors wird massgeblich von der Kompression in seinen Zylindern bestimmt. Der Motor saugt mit Luft vermischten Brennstoff an, indem der Kolben im Zylinder in Richtung Kurbelwelle gezogen wird. Beim Hochfahren presst der Kolben die Luft im Zylinder wieder zusammen. Je dichter das Luft-Brennstoff-Gemisch zusammengepresst wird, desto höher wird der Druck beim Verbrennen des Gases. Dieser Druck kann nur wieder auf den Kolben wirken, welcher durch ihn wieder abwärts gepresst wird. Je höher also der Druck im Zylinder ist, desto mehr Leistung hat der Motor. Was sich in der Theorie so einfach anhört, hat jede Menge Tücken und Haken. Proportional zum Druck der Verbrennung im Motor steigt leider auch die Verbrennungstemperatur an. Diese kann zwar durch ein ausgeklügeltes Kühlsystem wieder reduziert werden. Dennoch zehren und zerren Explosionsdruck und Wärmeentwicklung beständig an allen mechanischen Komponenten des Motors.

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Ambitionierte Ziele: Hyundai will in die Oberklasse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist so eine Sache mit der Rentabilität beim Bau von Autos. Seit Lee Iacoccas "Eine amerikanische Karriere" weiss auch der Laie, dass es gerade die grossen, schweren und vor allem teuren Autos sind, mit denen das meiste Geld verdient wird. Der Grund dafür ist einfach: Ob nun ein Kleinwagen oder ein Oberklasseauto montiert wird, der Arbeitsaufwand ist fast der gleiche. Die Rendite zwischen Aufwand und Ertrag steigt deshalb stetig mit der Klasse des Autos an. Es ist also verständlich, dass jeder Hersteller bestrebt ist, in dieser Klasse Autos anbieten zu können.

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Ost-Oldtimer: Die etwas anderen Klassiker

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Run auf Oldtimer ist ungebrochen, die Preisentwicklung für die begehrtesten Klassiker teilweise absurd. Renditen von mehreren 100 % – auf die letzen 15 Jahre hin gesehen – sind bei einigen Typen durchaus normal. Fälle wie der Mercedes 300 SL oder italienische Sportwagen von vor 1975 erzeugen eine starke Sogwirkung auf alles, was den Nimbus des alten Blechs zu schätzen weiss. Das zeigt nunmehr auch verstärkt bei Marken und Typen Wirkung, bei denen man es niemals erwartet hätte. Dies gilt vor allem für die Autos aus den ehemals sozialistischen Staaten. Was diesen Fahrzeugen an stilistischer Raffinesse, technischer Ausgefeiltheit oder beeindruckender Fahrleistung fehlt, machen sie mit einem anderen Aspekt wieder wett. Die Autos des Ostblocks sind Geschichte und Zeitzeugen in Reinform. Bei immer mehr grundsanierten Städten, gesprengten Plattenbauten und vergessenen Lebensumständen sind die Autos die einzigen handfesten Überlebenden aus einer Zeit, in der vieles einfach anders war.

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Wie wird ein Motor gesteuert?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Automotor zeigt von aussen kaum, wie er im Innern funktioniert. Ausser einem Gewirr an Kabeln und Schläuchen, welche an wenig nachvollziehbaren Stellen in einem unförmigen Metallklumpen verschwinden, kann ein Laie an diesen Maschinen wenig erkennen. Über die grundlegende Funktionsweise des Motors wurde an anderer Stelle bereits geschrieben. Hier soll es um die basalen Motorsteuerungstechniken gehen. Bei Inspektionen fällt vielen Autobesitzern häufig ein merkwürdiger Posten auf, welcher zwar teuer bezahlt werden muss, von dessen Wirkung man aber nichts bemerkt. Das ist beim Wechsel des berühmten Zahnriemens oft der Fall. Je nach Fahrzeug ist der vorsorgliche Austausch dieses immanent wichtigen Bauteils äusserst aufwendig. Dies kann selbst dazu führen, dass der Motor komplett aus dem Wagen gehoben werden muss. Alles, was man als Kunde hinterher sieht, ist ein Gummigurt, welcher zumeist noch völlig in Ordnung aussieht. Aber wie schon angedeutet: Bei der Funktion des Zahnriemens verstehen Motoren keinen Spass.

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