Opel Ampera-e mit revolutionärer Reichweite

Bei Elektroautos fuhr bislang immer eines mit: die Angst, aufgrund zu geringer Reichweite liegen zu bleiben. Doch dieses Handycap gehört mit dem Opel Ampera-e der Vergangenheit an. Nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (1) kann der neue Stromer aus Rüsselsheim ohne Ladestopp die magische 400-Kilometer-Marke deutlich überbieten (2). Damit ist der kompakte Elektrowagen von Opel einsame Spitze in seinem Segment.

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E-Autos: Tesla peilt 1'000-Kilometer-Reichweite an

Tesla hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. Eines davon: Ein Software-Update soll E-Flitzer in selbstfahrendes Auto verwandeln. Der E-Auto-Hersteller Tesla Motors will die Praxistauglichkeit seiner Fahrzeuge künftig deutlich verbessern. Nachdem der kalifornische Konzern erst kürzlich mit dem „Model X“ den ersten SUV aus eigenem Hause präsentiert hat, lässt Firmenboss Elon Musk nun mit sehr ambitionierten Plänen für die Zukunft aufhorchen.

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Mercedes F 015 Luxury in Motion – Forschung für die Zukunft

Die erste Vorstellung des Forschungsautos Mercedes F 015 gab es Anfang 2015 in Las Vegas auf der Elektronikmesse CES. Mitte März folgte dann ein Fotoshooting vor Sehenswürdigkeiten in San Francisco, in dessen Anschluss auch der Innenraum zum Mitfahren freigegeben wurde. Mit dem Wagen will Mercedes zeigen, wie sich Mobilität auf vier Rädern im Jahr 2030 darstellen könnte. Im Luxussegment, wohlgemerkt. Denn der F 015 sieht weder aussen noch innen auch nur annähernd nach „08/15“ aus.

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Elektrisch on tour – wie gut ist das Schweizer Ladestellennetz?

Mit einem Elektroauto auf längere Tour ist dies in der Schweiz möglich? Mit welchen Problemen muss man rechnen, wie plant man einen längeren Ausflug? Ein Selbstversuch unter nicht optimalen Bedingungen. Die Wetterprognosen sind eisig: Auf bis zu -9° Celsius sinkt das Thermometer. Es gibt definitiv bessere Bedingungen, um mit einem Elektroauto auf längere Tour zu gehen, um herauszufinden, wie der Stand der Elektromobilität in der Schweiz ist.

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Lohnt sich ein alternatives Antriebssystem auch für Sie?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob nachhaltige Finanzgeschäfte oder umweltbewusste Haushaltsgeräte – in immer mehr Lebensbereichen ist ökologisches Handeln zur Selbstverständlichkeit geworden. Für Autofahrer bedeutet dies, beim Kauf eines Neuwagens auch über einen alternativen Antrieb nachzudenken, was nach Umständen jedoch zur falschen Entscheidung wird. Zu geringe Reichweiten von Elektromotoren oder ein fehlendes Tankstellennetz für Flüssiggas in der eigenen Umgebung zeigen schlimmstenfalls erst nach dem Ankauf, dass das erworbene Derivat keine Alltagstauglichkeit besitzt. Bevor alleine wegen des ökologischen Vorsatzes in ein neues Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb investiert wird, sollte die individuelle Eignung deshalb unbedingt überprüft werden.

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BMW i3 bekommt Range Extender

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über den BMW i3 hatten wir bereits berichtet; nun bringt das Unternehmen aus Bayern das erste "Update" für den unter anderem mit dem e-Golf konkurrierenden Kleinwagen heraus – und das ist auch bitter nötig. Dabei handelt es sich um einen Range Extender, welcher eine Achillesferse aller elektronisch betriebenen Fahrzeuge beseitigen soll: die Reichweite. Denn die besten Vorsätze, die neueste Technik und das umweltfreundlichste Design helfen nichts, wenn Wagen wie dem i3 nach viel zu kurzer Zeit der Strom zur Neige geht.

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Der neue e-Golf: kraftvoll und sparsam, aber ohne Coolness-Faktor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der in Wolfsburg ansässige Autobauer Volkswagen (VW) hat jetzt seinen neuesten Geniestreich offiziell in den Handel gebracht. Mit dem 140 Stundenkilometer schnellen Elektroauto e-Golf können Interessierte nun den klassischen Bestseller des deutschen Unternehmens auch in der elektrischen Variante beziehen. Der kleine Flitzer überzeugt mit einer vergleichsweise starken Beschleunigung und einer Reichweite von knapp 190 Kilometern. Dabei preisen die Entwickler den Wagen, der innerhalb von 4,2 Sekunden die 60 Stundenkilometer erreicht, als effizienten und äusserst agilen Kompaktwagen an. Seine Alltagstauglichkeit hat der e-Golf dabei bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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Die Elektro-Harley – Revolution oder Abgesang auf eine grosse Marke?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine andere Motorradmarke hat einen dermassen hohen emotionalen Faktor wie Harley-Davidson. Die Stichworte, welche mit dieser Marke verbunden werden, sind Legion: Freiheit, Abenteuer, Easy Rider, Kameradschaft ... die Liste liesse sich endlos fortsetzen. Auch ist keine andere Motorradmarke so charakteristisch in ihrem Auftreten. Das schon von Weitem hörbare Donnergrollen des längs eingebauten V2-Motors ist das akustische Markenzeichen von Harley. Was den einen freut und das Blut in Wallung bringt, sorgt bei vielen anderen Mitmenschen für ähnliche Reaktionen – nur unter anderem Vorzeichen. Das Gebrüll und Gedonner eines vorbeifahrenden Harley-Davidson-Pulks sorgt nicht nur für Verstörung und Ärger, sondern vielerorts bereits für Hohn und Spott. Inzwischen hat das Auftreten des typischen Harley-Fahrers bereits seinen Weg in die US-Satiresendung "South Park" gefunden.

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Der Toyota FCV - das erste Serienauto der Welt mit einem Brennstoffzellenantrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota ist der Konkurrenz mal wieder einen grossen Schritt voraus. Mit der schlicht FCV (Fuel Cell Vehicle) genannten Limousine stellt der japanische Hersteller das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb vor. Als Toyota 1997 das Hybridauto Prius auf den Markt brachte, reagierten die Wettbewerber nur mit einem Achselzucken oder winkten gleich ganz ab. Zu Unrecht: Bis heute hat Toyota vom Prius über sechs Millionen Exemplare verkauft. Mit dem FCV haben die Japaner nun vielleicht wieder einen Coup gelandet, denn der Antrieb mittels Brennstoffzellen bietet gegenüber reinen Elektrofahrzeugen zwei entscheidende Vorteile, nämlich eine höhere Reichweite sowie ein schnelleres Auftanken. Der FCV schafft mit einer Tankfüllung 500 Kilometer und ist laut Herstellerangaben in drei Minuten wieder betankt. Ein Nachteil ist das bisher nur sehr dünne Tankstellennetz, aber das könnte sich schnell ändern, wenn das Konzept Erfolg hat.

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