10 Juli 2014

Der neue Nissan X-Trail: Moderne Formen und neueste Technologie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bereits auf der IAA sorgte der neue Nissan X-Trail für Aufsehen. Im Juli ist es nun so weit, der Neuling des japanischen Herstellers wird europaweit an die Händler ausgeliefert. Es ist bereits die dritte Generation des 2001 eingeführten SUVs, welcher als das verkaufsstärkste Modell aus dem Hause Nissan gilt. Doch die Kunden dürfen vor allem auf das neue Erscheinungsbild des X-Trails gespannt sein. Dieses präsentiert sich nicht in typisch kantiger Form, sondern wurde durch sportliche Rundungen aufgelockert. Das neue Modell wird gut 4,64 Meter lang und damit ungefähr genauso gross wie sein Vorgänger sein. Der Kofferraum soll über einem maximalen Inhalt von 1982 Litern verfügen und die Rückbank kann verschoben werden. Für Familien ist besonders die Nutzung der optionalen dritte Reihe von Vorteil. Hier stehen zwei weitere Sitzplätze zur Verfügung.

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Ford und Heinz - die Tomaten-Connection für mehr Nachhaltigkeit im Automobilbau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine alte Benzinwerbung hiess: "Pack' den Tiger in den Tank!" Vielleicht heisst es morgen: "Steck' Tomaten unter die Karosserie!" So skurril dies auch klingen mag, ganz abwegig ist es nicht. Der Autohersteller Ford Motor Company und der Ketchup-Produzent H. J. Heinz sind eine innovative Kooperation eingegangen. Eine Gruppe von Ingenieuren aus beiden Unternehmen forscht zurzeit über die Möglichkeit, aus Tomatenfasern nachhaltige Verbundwerkstoffe für den Autobau herzustellen. Im Fokus stehen die Schalen, die eventuell in der Innenausstattung oder bei Kabelhalterungen Verwendung finden können. Aus der Research-Abteilung von Ford heisst es dazu, man wolle untersuchen, wie weit sich die Abfallprodukte für Anwendungen in der Fahrzeugproduktion eignen. Es solle ein leichtes, aber stabiles Material entstehen, dass die strengen Qualitätsanforderungen für Autos erfüllt und gleichzeitig umweltfreundlich ist.

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Der Crashtest: Wie funktioniert er und was sagt er aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durch einen Crashtest wird die Sicherheit der Fahrzeuge unter kontrollierten Bedingungen getestet. Es werden verschiedene Szenarien nachgespielt und die entstandenen Beschädigungen am Fahrzeug und an den Insassen überprüft. Aus den Resultaten wird dann die Sicherheit abgeleitet. Ein bekanntes Verfahren ist der Euro NCAP Crashtest, welcher eine detaillierte Aufschlüsselung der einzelnen Gefahrenzonen liefert, sodass die Autofahrer eine gute Übersicht über die Leistungen des Autos erhalten. Es werden regelmässig neue Modelle getestet und die Verfahren wurden im Laufe der letzten Jahre an die aktuellen Begebenheiten angepasst.

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Der Toyota FCV - das erste Serienauto der Welt mit einem Brennstoffzellenantrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota ist der Konkurrenz mal wieder einen grossen Schritt voraus. Mit der schlicht FCV (Fuel Cell Vehicle) genannten Limousine stellt der japanische Hersteller das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb vor. Als Toyota 1997 das Hybridauto Prius auf den Markt brachte, reagierten die Wettbewerber nur mit einem Achselzucken oder winkten gleich ganz ab. Zu Unrecht: Bis heute hat Toyota vom Prius über sechs Millionen Exemplare verkauft. Mit dem FCV haben die Japaner nun vielleicht wieder einen Coup gelandet, denn der Antrieb mittels Brennstoffzellen bietet gegenüber reinen Elektrofahrzeugen zwei entscheidende Vorteile, nämlich eine höhere Reichweite sowie ein schnelleres Auftanken. Der FCV schafft mit einer Tankfüllung 500 Kilometer und ist laut Herstellerangaben in drei Minuten wieder betankt. Ein Nachteil ist das bisher nur sehr dünne Tankstellennetz, aber das könnte sich schnell ändern, wenn das Konzept Erfolg hat.

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Chinas Autos ziehen qualitativ nach – sicher wie französische Autos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was wurde den Fahrzeugen aus China nicht alles nachgesagt und angelastet. Sie seien unsicher, rollende Särge und sicherheitstechnisch am unteren Ende der Nahrungskette. Nun zeigt ein Crashtest deutlich auf, dass entweder Chinas Autos sich gravierend verbessert haben oder die Modelle aus den französischen Autoschmieden von Peugeot, Renault und Citroën schlechter geworden sind. Autos aus China sind so oder so mit europäischen Kfz auf Augenhöhe. Gerade die französischen Autohersteller brüsten sich nicht selten damit, dass ihre Fahrzeuge höchsten Sicherheitsstandards entsprächen. Das muss wohl nach dem neusten Euro NCAP Crashtest etwas revidiert werden. Da konnten Fahrzeuge von Peugeot, Renault und Citroën nicht halten, was die Werbung verspricht – nur drei Sterne sind jedenfalls für europäische Standards kein Grund zum Frohlocken. Nun mag das die französischen Autobauer nicht sonderlich in Hektik versetzen, denn schliesslich werden die getesteten Modelle nicht auf den westeuropäischen Märkten angeboten. Da aber Modelle aus China ebenso getestet wurden und keinesfalls schlechter als die vom Erfolg verwöhnten Europäer abschnitten, stimmt dann doch nachdenklich. Dass der Qoros 3 gar als Europas sicherstes Auto gilt, sorgt sicher für die eine oder andere Falte auf der Stirn der Fahrzeughersteller.

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