Wichtig und doch vernachlässigt: die Autobatterie

Einmal abgesehen von den ganz alten Schätzen der automobilen Fortbewegung benötigt jedes Auto eine Batterie, im Fachjargon auch als Starterbatterie bezeichnet. Neben der Funktion als Energiereservoir für den Startvorgang versorgt sie in vielen Fahrzeugen auch andere Systeme wie beispielsweise die elektronische Diebstahlwarnanlage oder die Wegfahrsperre. So wichtig die Starterbatterie im Auto auch ist, sie wird dennoch gern und allzu häufig vernachlässigt. Erst dann, wenn sie unerwartet ihren Dienst versagt, gelangt bei vielen Autofahrern ihre Funktion wieder in Erinnerung. Immerhin gehört eine defekte oder leere Batterie in der Statistik zu den häufigsten Ursachen für den Einsatz der Pannenhelfer vom Automobilclub der Schweiz.

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Der Airbag rettet Leben – wenn er funktioniert

Airbags und Sicherheitsgurte sollen uns auf der Autofahrt schützen, und das schaffen diese beiden Systeme auch problemlos – wenn sie denn funktionieren. Eine Untersuchung hat allerdings ergeben, dass sich viele Fahrer gar nicht um den Zustand der Sicherheitsfunktionen in ihrem Wagen kümmern. Zwar fällt die Ausfallquote nur sehr gering aus, europaweit sorgt das allerdings noch immer für einen recht hohen Fahreranteil, der denkt, er sei sicher unterwegs. Im Ernstfall würde der Airbag dann aber einfach gar nicht funktionieren und somit wahrscheinlich zu schweren Verletzungen führen.

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Falsche Diagnose durch KFZ-Werkstatt kann teuer werden

Der wachsende Umfang an elektronischen Geräten und Komponenten in Autos macht es unvermeidlich, dass Fehler in der Technik zu einem Werkstattbesuch führen. Wird hier das eigene Kraftfahrzeug mittels moderner Analyse-Tools untersucht, sind in vielen Fällen die Fehlerquellen schnell aufgedeckt. Leider ist der Einsatz solcher Tools für den einzelnen Autofahrer nur dann gewinnbringend, wenn die Werkstatt die richtigen Schlüsse aus den Untersuchungen zieht und passende Reparaturmassnahmen einleiten. Und genau an diesem Punkt mangelt es heutzutage leider noch zu häufig und führt zu unnötigen Reparaturen und Kosten. Wie bei mechanischen Komponenten kann ein Defekt in der Elektronik eines Fahrzeugs verschiedene Ursachen haben. Manchmal ist bereits ein einfacher Fehler in der Hardware, z. B. ein durchtrenntes oder angebrochenes Kabel, die Ursache für Fehlfunktionen und können schnell behoben werden. Liegt das Problem in der Steuerung und somit der Software des Automobils, ist die Ursache des Defekts meist schwieriger aufzudecken. Eine Analyse-Software mag den Techniker der KFZ-Werkstatt zwar auf den richtigen Weg führen, ob dies zur schnellen Beseitigung des Problems führt, ist deshalb längst keine Garantie.

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Das richtige Auto für ältere Menschen finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Senioren gehören schon heute zu den wichtigsten Verkehrsteilnehmern in der Schweiz und Europa, in den nächsten Jahrzehnten wird ihr Anteil im öffentlichen Strassenverkehr noch steigen. Auch wenn die Fahrfähigkeit grundsätzlich nicht ans Alter geknüpft ist, bieten sich verschiedene Fahrzeugtypen stärker für Menschen in einem höheren Alter an. Gemeint ist hiermit nicht der Oldtimer als Sammlerstück, mit dem der Fahrzeugbesitzer vielleicht schon seit Jahrzehnten gute Erinnerungen verbindet. Einstieg, Sitzkomfort oder technische Komponenten sind eher zu beachten, um auch im höheren Alter mit Freude und gehobener Sicherheit unterwegs zu sein.

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Gefahr von Autohackern erkennen und ernst nehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die zunehmende Unterbringung elektronischer Komponenten in Kraftfahrzeugen ist nicht mehr umkehrbar, vielmehr übernehmen sie wertvolle Aufgaben in Steuerung und Sicherheit. Während über die nächsten Jahre der Gang ins Internet über das Auto zur Selbstverständlichkeit werden dürfte und Fragen zur Datensicherheit im Fahrzeug aufwirft, stehen Angriffe durch Hacker aktuell noch im Hintergrund der öffentlichen Diskussion. Dabei scheint es sogar möglich zu sein, die Elektronik eines fahrenden Fahrzeugs zu beeinflussen und Hackern nicht erst nach Abstellen des Autos die Chance auf einen Eingriff in die Elektronik zu geben. Welche Gefahren potenziell für einzelne Autobesitzer drohen, hängt entscheidend vom Charakter des Fahrzeugs ab. Experten unterscheiden zwischen Fahrzeugen, die alleine auf die Unterstützung von elektronischen Bestandteilen vertrauen und echten Elektromobilen, beispielsweise aus dem Hause Tesla. Da hier viele elementare Funktionen komplett über die elektronische Steuerung reguliert werden, könnte das Hacking eines fahrenden Fahrzeugs zum echten Sicherheitsrisiko werden. Selbst auf einem abgeschwächten Niveau, in der manipulativen Bedienung nicht gefährdender Fahrzeugteile, dürfte sich kein Autofahrer wohl in seiner Haut fühlen.

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Chinesische Google-Konkurrenz plant eigenes Automobil

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Wochen kreisen die Gerüchte um Google und die potenziellen Pläne des Internetriesen, ein selbstfahrendes Elektrofahrzeug zu entwickeln und in ferner Zukunft in Serie zu geben. Testreihen in abgelegenen Gebieten der USA laufen bereits heute und prüfen die Vision auf ihre tatsächliche Umsetzbarkeit. Mit Baidu, der grössten Suchmaschine in China und einem der wichtigsten Konkurrenten von Google in der Volksrepublik, hat sich nun ein weiteres Unternehmen mit ähnlichen Plänen gemeldet. Die Umsetzung eines eigenen autonomen Fahrzeugs soll allerdings andere Formen annehmen. Während das Fahren mit dem Zukunftsauto von Google ohne direkte Kontrolle durch den Fahrer möglich sein soll, geht Baidu in seinen Plänen nicht so weit. Zwar soll das innovative Fahrzeug auf eine grösstmögliche Autonomie in der Steuerung vertrauen, der Fahrer behält jedoch weiterhin das sprichwörtliche Steuer in der Hand. Pedale und Lenkrad gehören anders als beim Fahrzeug von Google weiterhin zum Konzept, allerdings sollen automatische Mechanismen weit über das Niveau heutiger Elektroautos von Tesla & Co. hinausgehen. Dennoch zeigte sich die Fachwelt erstaunt, dass gerade ein weiteres Internetunternehmen grosses Interesse an einer zukunftsweisenden Fahrzeugentwicklung zeigt.

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Professionelle Motorwäsche – das sollte beachtet werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für zahlreiche Autobesitzer ist eine Motorwäsche fixer Bestandteil des Pflegeprogramms nach dem Winter. Allerdings findet diese Art der Motorpflege nicht immer ungeteilte Zustimmung. So findet sich im Versicherungsvertrag so mancher Oldtimerversicherung ein Passus, welcher besagt, dass die Versicherung bei durch Motorwäsche verursachten Schäden von der Leistung befreit ist. Aber auch der eine oder andere Autofahrer steht der Motorwäsche kritisch gegenüber. Denn vor allem bei unsachgemässer oder zu radikaler Handhabung kann es vorkommen, dass sich der Motor danach nicht sofort starten lässt. Trifft kaltes Wasser auf durch den Fahrbetrieb erhitzte Bauteile, kann es überdies zu erheblichen Schäden kommen.

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Physikalische Kräfte statt Chemie-Angriff: Die Bootsreinigung mit Trockeneis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Natürlich reinigen und pflegen Sie Ihr Boot kontinuierlich selbst. Doch gerade vor der Winterpause oder nach anspruchsvollen Törns in eher unsauberen Gewässern ist von Zeit zu Zeit eine Rundum-Erneuerung angesagt, die von Fachleuten übernommen werden sollte. Der Angebote sind viele – unter denen aber eine noch relativ neue Technik heraussticht, die beeindruckende Resultate erzielt: die Reinigung mit Trockeneis. Dieses moderne Verfahren befreit so gut wie alle Oberflächen porentief von Verschmutzungen, Verkrustungen und Fremdkörpern und schont dabei das Bootsmaterial. Gerade letzterer Punkt ist wichtig – denn auch wenn es nicht unmittelbar zu sehen ist: Jeder chemische Putzvorgang trägt sowohl Lack wie auch Holz und Kunststoffe mit der Zeit ab, macht das Material porös und verursacht Mikrorisse, durch die Fremdkörper noch tiefer eindringen können. Die Trockeneisreinigung hingegen kommt vollständig ohne Reinigungsmittel aus. Stattdessen werden die Verschmutzungen gezielt mit Trockeneis behandelt. Dieses wird in Pellets gepackt und besteht aus reinem, auf etwa minus 80 Grad Celsius heruntergekühltem Kohlendioxid.

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So pflegen Sie Ihr Schlauchboot richtig

Schlauchboote sind ein ganz eigener Bootstyp, der vom simplen PVC-Modell für den Familienausflug bis zum technisch ausgefeilten Festrumpfboot für jeden Liebhaber transportabler Boote das Richtige bietet. Allerdings: Die Pflegeanforderungen von Schlauchbooten unterscheiden sich grundsätzlich von denen anderer Bootsarten. Nur wenn Sie Ihrem Schlauchboot die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die es braucht, wird es Ihnen lange erhalten bleiben. Mit unseren sechs Tipps wird Ihnen dies ganz leicht fallen. Zusätzlich ergibt es bei gebrauchten Schlauchbooten auch immer Sinn, den Vorbesitzer nach seinen Reinigungstipps zu fragen.

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Neue Rückrufe bei General Motors

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach mehreren tödlichen Unfällen hat der amerikanische Autokonzern General Motors Mitte Februar rund 780’000 Autos zurückgerufen. Das Unternehmen befürchtete, ein Defekt in den Zündschlössern könnte dazu führen, dass sich Motoren, elektronische Assistenten oder die Lenkung während der Fahrt abstellten. Der Defekt soll zu 31 Unfällen geführt haben, bei denen zwölf Menschen starben. Nun weitet das Unternehmen die Rückrufaktion deutlich aus und beordert mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Betroffen sind vorwiegend Wagen, die in den USA und Kanada unterwegs sind. Inzwischen sollen auch Opel GT-Modelle in Europa zurückgerufen werden.

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