29 Juli 2014

Mercedes präsentiert neuen Vito auf der Nutzfahrzeug-IAA

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Vito gehört zu den bekanntesten Nutzfahrzeugen von Mercedes-Benz und ist seit 1996 zum unverzichtbaren Begleiter für Handwerker sowie kleine und mittelständische Unternehmen geworden. Nachdem seit 2003 eine neue Generation der Baureihe präsentiert und mit Facelifts immer wieder verbessert wurde, stellt Mercedes nun eine echte Neuauflage der Baureihe in Aussicht. Schon zu Beginn des Jahres wurde der Vito unter den Neuheiten für 2014 benannt, auf der Nutzfahrzeug-IAA können geschäftlich und privat Interessierte nun einen konkreten Blick auf das Modell werfen. Mit dem neuen Modell ist die seit einem Jahrzehnt etablierte Baureihe 639 abgeschlossen, die neuen Derivate gehören der Baureihe 447 an. Mit dieser werden sowohl die Baureihen Vito als auch Viano ersetzt, ausserdem wird die Neuauflage wie die ursprüngliche Variante des Jahres 1996 als V-Klasse angepriesen. Um die Nutzung des neuen Vito nicht namentlich einzuschränken, bezeichnet Mercedes-Benz die Neuauflage als Grossraumlimousine, die charakteristischen Formen der Karosserien verkörpern dennoch den Charme eines zeitgemässen Kleinbusses oder Kastenwagens. Die Neuauflage der V-Klasse selbst ist bereits vor wenigen Monaten erfolgt, nun zeigt der deutsche Qualitätshersteller die speziellen Derivate im Sektor Nutzfahrzeuge auf.

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Chinesische Google-Konkurrenz plant eigenes Automobil

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Wochen kreisen die Gerüchte um Google und die potenziellen Pläne des Internetriesen, ein selbstfahrendes Elektrofahrzeug zu entwickeln und in ferner Zukunft in Serie zu geben. Testreihen in abgelegenen Gebieten der USA laufen bereits heute und prüfen die Vision auf ihre tatsächliche Umsetzbarkeit. Mit Baidu, der grössten Suchmaschine in China und einem der wichtigsten Konkurrenten von Google in der Volksrepublik, hat sich nun ein weiteres Unternehmen mit ähnlichen Plänen gemeldet. Die Umsetzung eines eigenen autonomen Fahrzeugs soll allerdings andere Formen annehmen. Während das Fahren mit dem Zukunftsauto von Google ohne direkte Kontrolle durch den Fahrer möglich sein soll, geht Baidu in seinen Plänen nicht so weit. Zwar soll das innovative Fahrzeug auf eine grösstmögliche Autonomie in der Steuerung vertrauen, der Fahrer behält jedoch weiterhin das sprichwörtliche Steuer in der Hand. Pedale und Lenkrad gehören anders als beim Fahrzeug von Google weiterhin zum Konzept, allerdings sollen automatische Mechanismen weit über das Niveau heutiger Elektroautos von Tesla & Co. hinausgehen. Dennoch zeigte sich die Fachwelt erstaunt, dass gerade ein weiteres Internetunternehmen grosses Interesse an einer zukunftsweisenden Fahrzeugentwicklung zeigt.

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Fahren bei Schlechtwetter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit schlechtem Wetter, etwa Sturm und Regen, ist in unseren Breiten bei jeder Ausfahrt mit dem Auto zu rechnen, Wetterprognosen, so fundiert sie auch sein mögen, haben vor allem bei längeren Fahrten nur bedingte Aussagekraft. Allerdings – objektiv betrachtet, gibt es weder "schlechtes" noch "gutes" Wetter, es kommt immer darauf an, die Fahrweise den herrschenden Bedingungen anzupassen. Richtiges Fahrverhalten bei Sturm und Regen Massiver Schlagregen und Wind – vor allem von der Seite – stellen eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Denn Windböen mit einer Geschwindigkeit von über 100km/h können auch Autos der oberen Mittelklasse mühelos ins Schleudern bringen. Starker Regen beeinträchtigt die Sicht auch bei Tag enorm, dazu kommt die Gefahr von Aquaplaning.

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Die Ford-Offensive ab 2014

Bereits im Jahr 2013 hat Ford für das Jahr 2014 eine Offensive angekündigt, welche den europäischen Automarkt revolutionieren sollte. Nachdem die neuen Modelle und die Neuauflagen bekannter Klassiker bekannt gegeben wurde konnte man feststellen: Die Marketing-Abteilung von Ford hat nicht gelogen. Die grosse Auswahl neuer Modelle soll nicht nur für eine bessere Marktposition des Herstellers sorgen, sondern bietet den Kunden auch eine breite Palette an neuen Möglichkeiten der persönlichen Fortbewegung.

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Promillesündern in Dänemark droht Zwangsversteigerung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Thema Alkohol am Steuer beschäftigt die Gesetzgeber in Europa seit Jahrzehnten. Drastische Bussgelder oder der temporäre Entzug des Führerscheins sind die häufigsten Strafen für alkoholisierte Fahrten. Um die Fahrtüchtigkeit aller Verkehrsteilnehmer sicherzustellen und eine Gefährdung anderer Personen auszuschliessen, geht Dänemark zukünftig noch einen Schritt weiter. Mit mehr als 2,0 Promille im Blut muss man neben den bereits genannten Strafen mit einer unwiderruflichen Konfiszierung des eigenen Fahrzeugs rechnen. Die Regelung gilt für Einheimische genauso wie für Touristen, sodass der Alkoholkonsum in den nächsten Dänemarkferien für Fahrzeugführer besser gemässigt ausfallen sollte.

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