11 November 2014

Diesel oder Benziner – wie kann der Konsument Geld sparen?

Dass die Preise für Sprit Wellenbewegungen vollziehen, dürfte weithin bekannt sein. Auch die Schweiz bleibt nicht davon verschont, sich laufend über wechselnde Preise für Benzin oder Diesel zu ärgern. Das Ganze geht so weit, dass die steigenden Preise für Diesel und Benzin sogar die Kriminalitätsrate – Stichwort Spritklau – in die Höhe schnellen lassen.  Doch wie kann man sich als Verbraucher schon vor dem Kauf eines Fahrzeugs nachhaltig dahin gehend absichern, dass sich die Preise für den Treibstoff des Pkw in Grenzen halten? Hilft es, wenn man sich statt für den Benziner für ein Diesel-Fahrzeug entscheidet? Wir gehen dieser Frage einmal auf den Grund und schauen, wie es bei den Motortypen unter dem Strich ausschaut.

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Kommt die Zukunft schneller als gedacht? – Fliegen Flugzeuge bald mit Fusionsreaktoren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Bereich der Kernfusion ist ein Sektor, für den sich nicht nur die Rüstungsindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg massiv interessiert. Auch die zivile Luftfahrt und die Schifffahrt sind sehr interessiert daran, ihre Flotten per Reaktor betreiben zu können. Seit mehr als 60 Jahren laufen entsprechende Forschungen, doch bisher war kein "Land in Sicht". Das könnte sich sehr schnell ändern und die Kernfusion Serienreife erlangen. Wie der Rüstungskonzern Lockheed Martin meldet, will man in einem Zeitrahmen von rund zehn Jahren in der Lage sein, Flugzeuge und Schiffe mittels Reaktoren betreiben zu können, welche eine Kernfusion zulassen. Doch wie will Lockheed es realisieren, einen Kernfusionsreaktor, der bisher noch riesige Dimensionen haben muss, so kompakt zu bauen, dass er in ein Schiff oder ein Flugzeug passt?

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Die psychologische Lücke

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir alle kennen das Problem: Der Gehweg ist frisch verschneit oder über Nacht hat sich dort eine rutschige Eisfläche gebildet. Je mehr wir versuchen, nicht auszugleiten, desto eher fallen wir hin. Es wirkt fast wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, spiegelt aber eine ganz andere Problematik wieder. Die Rede wird hier von der sogenannten psychologischen Lücke sein. Diese wirkt oftmals auch dann, wenn Autolenker die Gewalt über ihr Fahrzeug verlieren und wie von fremder Hand geleitet vor Bäume oder andere Hindernisse fahren, selbst wenn genügend Ausweichmöglichkeiten vorhanden gewesen wären.

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Carsharing – der "Teufel" liegt im Detail und kann teuer werden!

Carsharing hat in der Schweiz nicht nur einen guten Ruf, sondern ist auch nicht mehr vom Markt wegzudenken. Rückläufige Zahlen werden nicht verzeichnet, eher im Gegenteil, denn gerade die jüngere Generation in den Gegenden von Zürich legt immer weniger Wert auf ein eigenes Auto. Gerade aus diesem Grund ist der Markt der Carsharer auch heiss umkämpft, nachdem der Big Player Sixt meldete, er wolle mit seinem in Deutschland bereits etablierten Drivenow den Schweizer Markt angreifen. Das wird Mobility und die kleineren Start-ups im Marktsegment eher weniger erfreuen, weil dann der offene Kampf um Marktanteile ausbrechen wird.

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Wichtig und doch vernachlässigt: die Autobatterie

Einmal abgesehen von den ganz alten Schätzen der automobilen Fortbewegung benötigt jedes Auto eine Batterie, im Fachjargon auch als Starterbatterie bezeichnet. Neben der Funktion als Energiereservoir für den Startvorgang versorgt sie in vielen Fahrzeugen auch andere Systeme wie beispielsweise die elektronische Diebstahlwarnanlage oder die Wegfahrsperre. So wichtig die Starterbatterie im Auto auch ist, sie wird dennoch gern und allzu häufig vernachlässigt. Erst dann, wenn sie unerwartet ihren Dienst versagt, gelangt bei vielen Autofahrern ihre Funktion wieder in Erinnerung. Immerhin gehört eine defekte oder leere Batterie in der Statistik zu den häufigsten Ursachen für den Einsatz der Pannenhelfer vom Automobilclub der Schweiz.

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Audis erster autonomer Sportwagen – RS7 piloted driving concept

Ist es möglich, dass ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von bis zu 305 Stundenkilometern rast und dabei nicht von einem erfahrenen Piloten gesteuert wird? Lassen sich satte 560 PS wirklich nur via Computer steuern? Ja, und Audi hat es mit dem Sportwagen "RS7 piloted driving concept" unter Beweis gestellt. Hierbei handelt es sich um ein Auto, welches es tatsächlich schafft, unpilotiert am Limit zu fahren.  Dass mit einem Computer viele, viele Dinge umsetzbar sind, die bisher als unmöglich betrachtet wurden, ist hinlänglich bekannt. Dass aber ein Fahrzeug mit Computersteuerung in der Lage ist, in Grenzbereichen des physikalisch Möglichen zu balancieren, ist erstaunlich und erschreckend zugleich. Doch was kann das RS7 piloted driving concept wirklich? Wir schauen es uns genauer an.

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