Mit frischem Wind und neuer Energie präsentiert sich Citroën auf dem Genfer Automobilsalon 2016.
Voller Dynamik präsentiert die Marke neuartige automobile Produkte und Konzepte.
Angesagt, frei, unorthodox und auch ein wenig frech – das sind nur einige der Adjektive, die den Citroën E-Méhari beschreiben. Das neue Modell der Marke Citroën ist ein rein elektrisch angetriebenes, viersitziges Cabriolet voller Energie mit einem modernen, fröhlichen Styling.
Der Citroën E-Méhari ist ein „it-car“, das diejenigen verführen wird, die sich von anderen abheben, voller Energie sind, dem Trend folgen und die Umwelt schonen. Der Citroën E-Méhari ist einzigartig, stressfrei und lautlos. Er ist ein wahrer Freigeist in der automobilen Landschaft.
Der diesjährige Weltmeister José María López hat mit seiner siebten Pole Position und seinem zehnten Saisonsieg die FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2015 zu einem perfekten Abschluss gebracht. Yvan Muller, der das allerletzte Rennen der Saison für sich entscheiden konnte, erwarb den Vizeweltmeister-Titel mit lediglich einem Punkt Vorsprung vor Sébastien Loeb.
Der Podiumsplatz von Ma Qing Hua in Rennen 2 ermöglichte dem Citroën Total Team einen noch nie da gewesenen Vierfachtriumph in der Fahrerwertung. Zudem sicherte sich der Hersteller einen neuen Punkterekord.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist gar nicht so lange her, da tönte es aus den Werbeanzeigen und Imagebroschüren grosser europäischer Autohersteller, man wolle nun endlich das Vier-Liter-Auto in Angriff nehmen. Mittlerweile offenbart der Pariser Autosalon 2014 die mobile Zukunft mit einem durchschnittlichen Verbrauch von nur noch zwei Litern auf 100 Kilometern. Sofern man diesen Angaben der Hersteller trauen kann.
Dabei ist es mittlerweile gang und gäbe, den Literverbrauch zumindest auf dem Papier immer weiter nach unten zu schrauben. In Wirklichkeit funktioniert ein solch sparsamer Verbrauch bei normalen PKW oftmals nur mit einem hybriden Antriebskonzept mit Elektromotor als Teil der Philosophie. Dabei werden zunehmend auch die Verbrauchskennzahlen der Elektromotoren interessant. Im folgenden Beitrag nehmen wir zwei Neuvorstellungen vom Pariser Autosalon 2014 etwas genauer unter die Lupe. Beide versprechen einen Kraftstoffverbrauch um die zwei Liter.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Göttlich solle der Wagen sein – und das hat, zumindest der Optik nach, auch geklappt. Der Citroën Divine DS ist dafür verantwortlich, die "Essenz der Marke" einzufangen.
Schaffen möchten die Designer des französischen Automobilherstellers das durch eine Designsprache, die den "luxe de France" einfangen und wiedergeben soll. Es verwundert daher nicht, dass beim Divine DS Prunk und Protz an erster Stelle stehen. Vorgestellt wurde er das erste Mal auf dem Pariser Autosalon und wurde zumindest für diesen Zeitraum zu einer der Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"So, jetzt habe ich genug gespart. Morgen kaufe ich mir meinen neuen Wagen!" Die Vorfreude auf den Neuen ist gross, und entsprechend verheissungsvoll fallen dann auch die Erwartungen an das neue Auto aus. Jetzt aber mal langsam! Viele Modelle kann man zwar beim Autohändler kaufen, aber leider nicht gleich mitnehmen. Für die meisten Modelle und Marken gibt es Wartezeiten. Und die können durchaus bis zu einem knappen Jahr andauern.
Auch wenn sich die Lieferzeiten für Neufahrzeuge in den letzten Jahren deutlich verkürzt haben, kann die Wartezeit auf das eine oder andere motorisierte Schätzchen schon eine gute Portion Geduld in Anspruch nehmen. Betroffen sind davon echte Exoten genauso wie neue Serien bekannter Fahrzeughersteller. Also, den Alten nicht gleich versetzen, sondern erst einmal warten, bis der Neue auch wirklich abgeholt werden kann.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In etwa einem Monat kommt wieder Besuch aus Frankreich, in Form des C4 Cactus von Citroën – was Grund genug sein sollte, sich den Wagen einmal näher anzuschauen. Der Kleinwagen präsentiert sich optisch ausgefallen und bietet interessante Sicherheitskonzepte.
Seine Herkunft verheimlicht der Cactus aber nie: Er sieht noch immer ganz klar nach Citroën aus und ist nach wie vor nur für den Stadtverkehr wirklich geeignet. Einem Trend, der auch bei Modellen wie dem Toyota Aygo zu sehen ist, folgt der C4 ebenfalls: dem Hang zur Individualisierung des Innenraums.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was wurde den Fahrzeugen aus China nicht alles nachgesagt und angelastet. Sie seien unsicher, rollende Särge und sicherheitstechnisch am unteren Ende der Nahrungskette. Nun zeigt ein Crashtest deutlich auf, dass entweder Chinas Autos sich gravierend verbessert haben oder die Modelle aus den französischen Autoschmieden von Peugeot, Renault und Citroën schlechter geworden sind. Autos aus China sind so oder so mit europäischen Kfz auf Augenhöhe.
Gerade die französischen Autohersteller brüsten sich nicht selten damit, dass ihre Fahrzeuge höchsten Sicherheitsstandards entsprächen. Das muss wohl nach dem neusten Euro NCAP Crashtest etwas revidiert werden. Da konnten Fahrzeuge von Peugeot, Renault und Citroën nicht halten, was die Werbung verspricht – nur drei Sterne sind jedenfalls für europäische Standards kein Grund zum Frohlocken. Nun mag das die französischen Autobauer nicht sonderlich in Hektik versetzen, denn schliesslich werden die getesteten Modelle nicht auf den westeuropäischen Märkten angeboten. Da aber Modelle aus China ebenso getestet wurden und keinesfalls schlechter als die vom Erfolg verwöhnten Europäer abschnitten, stimmt dann doch nachdenklich. Dass der Qoros 3 gar als Europas sicherstes Auto gilt, sorgt sicher für die eine oder andere Falte auf der Stirn der Fahrzeughersteller.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maserati ist vor allem für seine rassigen Sportwagen weltweit bekannt. Das Unternehmen wurde 1914 in Bologna gegründet und hat seinen Sitz heute in Modena. Auch die Rennwagen feierten grosse Erfolge in den 1950er Jahren. So gewann Juan Manuel Fangio mit einem Maserati 250 F 1957 die Weltmeisterschaft in der Formel 1. Seit 1993 gehört Maserati zum Fiat-Konzern.
Gegründet wurde die Marke von den fünf Brüdern Ettore, Ernesto, Bindo, Carlo und Alfieri Maserati. Carlo und Alfieri waren zu ihrer Zeit auch sehr bekannte Rennfahrer. Der Tridente, das markante Dreizack-Logo, ist übrigens vom Neptunsbrunnen in Bologna abgeleitet. Anfangs beschränkte man sich ausschliesslich auf den Bau von Rennwagen. Der erste wichtige Sieg bei einem Rennen gelang Maserati beim Targa Florio 1926. Wilbur Shaw sicherte sich 1939 und 1940 den Erfolg beim Indianapolis 500.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Giovanni Bertone (1884-1972), von Beruf Stellmacher, gründete die "Carrozzeria Bertone" im Jahr 1912 in Turin. In den mehr als 100 Jahren der Firmengeschichte wurde Bertone weltbekannt als Designschmiede für viele bekannte Automarken, darunter Lamborghini, Alfa Romeo, Lancia, Fiat, Citroën, BMW, Opel und Volvo. Die Anfänge waren allerdings etwas holprig. Erst 1921 ging der erste Auftrag für eine Karosserie ein. Doch bereits zehn Jahre später hatte sich Bertone von einem Handwerksbetrieb zu einer Fabrik entwickelt.
1934 stieg Giovannis Sohn Giuseppe Bertone (1914-1997) in das Familienunternehmen ein. Zuvor hatte er eine Lehre als Buchhalter abgeschlossen. Mit "Nuccio", so sein Spitzname, kam der grosse Erfolg. Schon nach drei Jahren seiner Tätigkeit gewann er mit dem stromlinienförmigen Blechkleid des Fiat 1500 den Stylingwettbewerb der Stadt Turin. Unter seiner Führung sollte die Firma Bertone nicht nur in die Liga der führenden Autodesigner weltweit aufsteigen, er revolutionierte geradezu die Branche wie kein anderer Gestalter des 20. Jahrhunderts.