30 August 2014

Citroën C4 Cactus in der Vorschau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In etwa einem Monat kommt wieder Besuch aus Frankreich, in Form des C4 Cactus von Citroën – was Grund genug sein sollte, sich den Wagen einmal näher anzuschauen. Der Kleinwagen präsentiert sich optisch ausgefallen und bietet interessante Sicherheitskonzepte. Seine Herkunft verheimlicht der Cactus aber nie: Er sieht noch immer ganz klar nach Citroën aus und ist nach wie vor nur für den Stadtverkehr wirklich geeignet. Einem Trend, der auch bei Modellen wie dem Toyota Aygo zu sehen ist, folgt der C4 ebenfalls: dem Hang zur Individualisierung des Innenraums.

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Chinesen stellen überarbeiteten Volvo XC90 vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Computer oder Smartphones aus China haben in den letzten Jahren nur wenige Anteile auf dem amerikanischen und europäischen Markt gewinnen können. In der Automobilbranche könnte sich dies in naher Zukunft ändern, wobei chinesisches Know-how unter dem Deckmantel einer europäischen Qualitätsmarke angeboten wird. Chinesische Eigner haben die Präsentation eines grundlegend überarbeiteten Volvo XC90 in Aussicht gestellt. Längst stammen nicht mehr alle Motor- und Designideen dieser Marke aus ihrer schwedischen Heimat, bewusst geht die chinesische Tochter mit dieser und weiteren Eigenkreationen in die Offensive. Abzielen sollen die neu entwickelten Modelle dabei bewusst auf den westlichen Markt und gleichermassen durch Preis und Ausstattung überzeugen.

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US-Designer Harley Earl - der Erfinder der Heckflosse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Name Harley J. Earl (1893-1969) mag vielen Lesern nicht so geläufig sein wie Pininfarina oder Giugiaro, aber Earl gilt als der erste eigentliche Automobildesigner der Geschichte. Zu seinen Erfindungen und Schöpfungen gehören die Anwendung von Tonmodellen für Prototypen, die Heckflosse amerikanischer Strassenkreuzer, das Design der Corvette von Chevrolet oder auch des Cadillac Eldorado. Earl war mehr als drei Jahrzehnte für General Motors tätig und brachte es dort bis zum stellvertretenden Vorstandschef der Designabteilung. Harley Earl wurde in Hollywood/Kalifornien geboren. Sein späterer Beruf war ihm von seinem Vater J.W. Earl sozusagen in die Wiege gelegt worden. Dieser arbeitete als Stellmacher und Karosseriebauer, anfangs für Pferdekutschen, ab 1908 dann mit seiner eigenen Firma Earl Automotive Works für Autos. Sohn Harley war von Anfang an dabei. Die Sonderkarosserien waren bei den Hollywood-Stars der Stummfilm-Ära bald recht begehrt, unter ihnen z.B. Tom Mix und Roscoe "Fatty" Arbuckle, der als erster Filmschauspieler überhaupt eine Million Dollar Gage pro Jahr verdiente. Ausserdem fertigten die Earls auch historische Kutschen oder römische Streitwagen als Requisiten für die Filmindustrie. Beflügelt von den Erfolgen brach Harley sein Studium an der Stanford University nach kurzer Zeit ab und widmete sich ganz der Konstrukteurstätigkeit.

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