17 Juni 2014

Bentley - britische Autotradition vom Feinsten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Marke Bentley aus Crewe in England darf sich rühmen, offizieller Hoflieferant der britischen Königsfamilie zu sein - welcher Autohersteller kann das schon von sich behaupten? Allerdings ist das Unternehmen seit langer Zeit nicht mehr selbstständig. 1931 hatte Rolls-Royce die Bentley Motors Ltd. übernommen, seit 1998 gehört die Marke zum Portfolio des Volkswagen-Konzerns. Walter Owen Bentley gründete die Gesellschaft im Jahr 1919 in London, nachdem er zuvor mit seinem Bruder Fahrzeuge für den französischen Hersteller DFP vertrieben hatte. Er war ein begeisterter Rennfahrer und siegte mit seinen von eigener Hand verbesserten Fahrzeugen bei verschiedenen Wettbewerben. Bentley begann aber auch schon früh, elegante Reiselimousinen zu bauen, die mit den Konkurrenzprodukten von Rolls-Royce und Daimler vergleichbar waren.

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Alfa Romeo - eine von vielen italienischen Autolegenden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alfa Romeo wurde 1910 in Mailand gegründet. Das Stammwerk war zunächst im Besitz des Franzosen Alexandre Darracq, der allerdings die wichtigsten und besten Bereiche der Produktion in Frankreich behielt, was in Italien zu grossen Problemen führte. Deshalb kauften andere Geschäftsleute der Region, die schon an der Niederlassung beteiligt waren, 1909 die Aktienmehrheit auf und starteten die Entwicklung und den Bau eigenständiger Automobile. 1910 wurde das Unternehmen schliesslich umbenannt in Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. Daraus entstand die Abkürzung A.L.F.A. Erster Chef-Konstrukteur wurde Giuseppe Merosi, der zuvor bei Bianchi gearbeitet hatte. Unter seiner Regie kam bereits im Gründungsjahr das erste Modell auf den Markt, der 24 HP, mit dem Alfa ein Jahr später beim Targa Florio antrat.

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Maserati feiert sein 100-jähriges Firmenjubiläum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maserati ist vor allem für seine rassigen Sportwagen weltweit bekannt. Das Unternehmen wurde 1914 in Bologna gegründet und hat seinen Sitz heute in Modena. Auch die Rennwagen feierten grosse Erfolge in den 1950er Jahren. So gewann Juan Manuel Fangio mit einem Maserati 250 F 1957 die Weltmeisterschaft in der Formel 1. Seit 1993 gehört Maserati zum Fiat-Konzern. Gegründet wurde die Marke von den fünf Brüdern Ettore, Ernesto, Bindo, Carlo und Alfieri Maserati. Carlo und Alfieri waren zu ihrer Zeit auch sehr bekannte Rennfahrer. Der Tridente, das markante Dreizack-Logo, ist übrigens vom Neptunsbrunnen in Bologna abgeleitet. Anfangs beschränkte man sich ausschliesslich auf den Bau von Rennwagen. Der erste wichtige Sieg bei einem Rennen gelang Maserati beim Targa Florio 1926. Wilbur Shaw sicherte sich 1939 und 1940 den Erfolg beim Indianapolis 500.

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