Renault-Nissan Allianz und Microsoft gemeinsam für die Zukunft des mobilen Fahrzeugs

Eine Kooperation zum vernetzten Autofahren wird auf den Weg gebracht: Microsoft und die Renault-Nissan Allianz wollen in den kommenden Jahren zukünftige Technologien gemeinsam entwickeln. Die Cloud-Computing Plattform Microsoft Azure fungiert als Basis für die Entwicklung vernetzter Services für Fahrzeuge. Ziele sind eine bessere Navigation und eine optimale vorausschauende Wartung. Zudem werden sich beide Firmen mit kabelloser Übertragung und weiteren mobilen Anwendungen beschäftigen.

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„Vision Van“ – Kombi von Van und Drohne für Paketzustellung

Drohnentechnik und Digitalisierung machen ganz neue Lösungen möglich, die heute noch wie ferne Zukunftsmusik erscheinen – aber schneller Realität werden könnten, als mancher denkt. Mit dem Zukunftsprojekt „Vision Van“ will Automobilriese Daimler die Möglichkeiten der Paketzustellung als Kombi von Lieferwagen und Drohne ausloten. Zu diesem Zweck wird mit dem amerikanischen Drohnenhersteller Matternet kooperiert.

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Verleiten selbstfahrende Autos zu Sex am Steuer?

Ein Experte ist der Meinung, dass selbstfahrende Autos auf pikante Art für mehr Verkehr sorgen könnten. "Ich sage voraus, dass es eine Menge mehr Sex in Autos geben wird, sobald die Computer das Fahren übernehmen", erklärt Barrie Kirk vom Canadian Automated Vehicles Centre of Excellence. Das mag auf den ersten Blick eher erheiternd klingen, doch besteht darin ein Sicherheitsrisiko. Denn der Mensch wäre dann wohl nicht unbedingt geneigt - oder auch in der Lage - das Steuer zu übernehmen, wenn es zu einer Gefahrensituation käme.

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Die Zukunft ruft: Nissan Qashqai fährt ab 2017 selbst

Nissan macht den Weg frei fürs eigenständige Fahren: Als Pioniermodell des Autoherstellers ist der Crossover Qashqai ab dem nächsten Jahr halbselbstständig im Stop-and-Go Strassenverkehr in Europa unterwegs. Der strapazierfähige Verkaufsschlager hält nach Modellüberarbeitung 2017 nicht nur den Sicherheitsabstand zu anderen Autos, sondern verbleibt durch leichte Lenkimpulse ebenfalls in der Fahrspur.

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Renault-Nissan: Autonomes Fahren in über zehn Modellen bis 2020

Renault-Nissan macht Meter in Sachen autonomes Fahren. In Mehr als zehn Modellen sollen bis 2020 Technologien für automatisiertes Fahren untergebracht werden. Die Allianzpartner planen, bis 2020 die hierfür nötigen Systeme zum erschwinglichen Preis in massenmarkttaugliche Grossserienfahrzeuge zu integrieren. Der Vertrieb der neuen Modelle wird in den Vereinigten Staaten, Europa, Japan und China erfolgen. Zusätzlich werden die Allianzpartner eine Reihe von Software-Anwendungen einführen, die Arbeit, Unterhaltung und Verbindung zu sozialen Netzwerken vom Fahrzeug aus erleichtern.

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Experten diskutieren Software-Sicherheit für autonomes Fahren 

Autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge sind die grossen Zukunftstrends der Automobilindustrie. Die entscheidende Basis für die verschiedenen Anwendungen im Auto ist dabei die Steuerungssoftware. Vor diesem Hintergrund diskutieren Elektronik- und Informatik-Experten im Rahmen des grössten europäischen Fachkongresses für Embedded Software Engineering vom 30.11. bis 4.12. in Sindelfingen ein dringliches Thema: die Sicherheit der Steuerungssoftware. Denn Sicherheit hat gerade bei einem Fahrzeug, das nicht mehr von Menschenhand gelenkt wird, höchste Priorität. Die Herausforderung in der Softwareentwicklung für das autonome, vernetzte Auto liegt darin, dass zwei verschiedene Formen der Sicherheit zu adressieren sind: Safety und Car-Security.

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Fast die Hälfte der Autofahrer würde autonom fahren - KÜS Trend-Tacho

Fast jeder zweite Autofahrer (55 %) kann sich vorstellen, mit einem autonomen Fahrzeug ohne menschlichen Eingriff unterwegs zu sein. Wenn zur Not der Fahrer eingreifen kann, sagen sogar 75 % ja. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der KÜS und des Fachmagazins kfz-betrieb. Ganz klar, ein gewisses Misstrauen ist vorhanden, die Kontrolle sollte in letzter Instanz beim Fahrer liegen. Als Gründe für die hohe Zustimmung beim autonomen Fahren mit Eingriff nennen 79 % der Befragten den heute vorhandenen Stress beim Autofahren, 85 % sagen, sie liessen sich leicht ablenken beim Autofahren. Wo können sich die Autofahrer denn das hochautomatisierte Fahren, ohne Eingriffsmöglichkeit, vorstellen? Lange Autobahnfahrten sagen 76 %, in Staus auf der Autobahn 56 %, bei der Parkplatzsuche 45 %, 40 % bei geringem Verkehr, 39 % bei besonders dichtem Verkehr, 28 % im Stadtverkehr, 27 % auf Landstrassen, 3 % wissen es nicht.

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Swisscom bringt selbstfahrendes Auto auf Schweizer Strassen

Der Einsatz von selbstfahrenden Autos stellt technisch längst keine Herausforderung mehr dar. Unternehmen wie Google führen in den USA bereits Tests in Kleinstädten durch. Auf schweizerischen Strassen waren Fahrzeuge ohne direkten Fahrer bislang nicht anzutreffen, was nun durch den Telekommunikationsanbieter Swisscom geändert wurde. In Zusammenarbeit mit seinen Partnerunternehmen wurde im Mai 2015 erstmals ein Automobil präsentiert, das autark durch Computertechnik gesteuert wurde und keinen Fahrer mehr benötigt.

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Autonomes Fahren – wohin des Weges?

Wer schon einmal in einem aktuellen Mercedes gefahren ist, kann sich ansatzweise vorstellen, wie die automobile Zukunft aussieht. Im stockenden Verkehr sind Mercedes-Modelle bereits in der Lage, von ganz alleine dem Vordermann zu folgen und auf der Autobahn wäre das gleichmässige Fahren auf einer Spur technisch bereits machbar. Schöne, neue Welt? Nun, es gibt noch viele Hürden zu überwinden.

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