Autonome Fahrzeuge vor Cyber-Attacken besser schützen

Autonome Fahrzeuge und fahrerlose Autos müssen künftig besser gegen Cyber-Attacken geschützt werden. Das hat der Informationssicherheitsexperte Ernest Foo von der Queensland University of Technology auf der Australasian Road Safety Conference angemahnt. "Wenn wir über das Auto der Zukunft reden, sprechen wir über vernetzte Fahrzeuge – Fahrzeuge, die Informationen austauschen, um Warnungen vor Gefahren zu erleichtern und die Sicherheit auf der Strasse zu verbessern", meint Foo. "Damit sich Fahrzeuge vernetzen können, muss es ein sicheres System geben, das die geschützte Übertragung von Informationen erlaubt."

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Automobilhersteller müssen sich für Vertrieb der Zukunft rüsten

Der Automobilvertrieb steht weltweit vor einem einschneidenden Strukturwandel. Hauptumsatz- und Gewinntreiber sind bis 2035 nicht mehr klassischer Fahrzeugverkauf, After Sales und Finanzdienstleistungen, sondern zunehmend ganzheitliche, intermodale Mobilitätslösungen. Dies wiederum ruft neben den gegenwärtigen auch neue Wettbewerber auf den Plan, welche die Autohersteller im traditionellen Geschäft auf breiter Front unter Druck setzen. Auch wenn der fundamentale Strukturwandel erst nach 2025 voll eintritt, wird die Veränderungsdynamik im Systemprofit bereits in den nächsten Jahren sichtbar werden. Für alle Automobilhersteller heisst es deshalb bereits heute, mit strategisch gezielten Investitionen die Weichen für den Vertrieb der Zukunft zu stellen. Wer zögert, läuft Gefahr, bis 2035 weite Teile der neuen Umsatz- und Ertragsquellen an Wettbewerber wie Google, Uber, Baidu oder Intermediäre wie Auxmoney und Beepi zu verlieren und seine heutige Marktposition aufs Spiel zu setzen.

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Daimler- und Uber-Chef diskutieren über Mobilität

Die grösste Branchen-Veranstaltung der Internet- und Digitalwirtschaft in Europa bringt im Juni 2016 zwei innovative Erneuerer der Mobilitätsbranche zum Diskutieren auf die Bühne. Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars und Travis Kalanick, der Mitbegründer und CEO von UBER. Moderiert von BILD-Herausgeber Kai Diekmann diskutieren die beiden Industrietitanen gemeinsam über die Zukunft der Mobilität. In der 60-minütigen Diskussionsrunde werden die beiden Riesen der Automobilindustrie über ihre Vorstellungen zur Zukunft des Transports und Themen wie Connected Cars oder selbstfahrende Fahrzeuge sprechen.

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Zukunftsweisender Sportwagen: Opel GT Concept

Wie der Sportwagen der Zukunft aussieht, ist auf dem 86. Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016) zu erleben: Dort feiert der Opel GT Concept seine Weltpremiere. Atemberaubend in Form und reduziert auf das Wesentliche, ist die Sportwagen-Studie Ausdruck der kontinuierlichen Innovationskraft von Opel. Der austrainierte Sportler mit Frontmittelmotor und Heckantrieb stammt in direkter Linie vom Opel GT und dem Monza Concept ab und hebt die skulpturale Design-Philosophie von Opel auf die nächste Stufe. Die Sportwagen-Studie ist avantgardistisch und puristisch zugleich, verzichtet auf alles, was die reine Form stört. So finden sich am GT Concept weder Türgriffe, noch Aussenspiegel oder Scheibenwischer.

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Gefahr durch Ablenkung am Steuer: Head-up-Displays im Test

Unaufmerksamkeit und Ablenkung am Steuer zählen zu den häufigsten Unfallursachen. In der Schweiz werden jährlich tausende Unfälle von unaufmerksamen und abgelenkten Autofahrern mitverursacht. Bei diversen Fahrerassistenzsystemen wie etwa Head-up-Displays wird eine Unterstützung versprochen, welche die Konzentration nicht vom Strassenverkehr ablenkt. Der TCS hat in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) sieben solcher Systeme getestet und verglichen.

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Mercedes-Benz Vision Tokyo – eine Hommage an Japans Megacity

Mit dem Vision Tokyo erweist Mercedes Benz der modernen Megacity und Trendmetropole Japans seine Reverenz. Luxuriös, jung und progressiv – so zeigt sich dieses innovative Fahrzeug mit seinem monolithischen Körper, der futuristischen Designsprache und der einzigartigen Lounge-Landschaft im Innenraum. Raumeffizient, wandlungsfähig und intelligent vernetzt ist der wahlweise autonom fahrende Vision Tokyo ein Urban Transformer, der die Verjüngung der Marke Mercedes-Benz widerspiegelt. Zugleich setzt der innovative Fünfsitzer die Reihe der visionären Design-Showcars wie Vision Ener-G-Force (Los Angeles, November 2012), AMG Vision Gran Turismo (Sunnyvale, 2013) und G-Code (Peking, November 2014) fort.

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Mercedes F 015 Luxury in Motion – Forschung für die Zukunft

Die erste Vorstellung des Forschungsautos Mercedes F 015 gab es Anfang 2015 in Las Vegas auf der Elektronikmesse CES. Mitte März folgte dann ein Fotoshooting vor Sehenswürdigkeiten in San Francisco, in dessen Anschluss auch der Innenraum zum Mitfahren freigegeben wurde. Mit dem Wagen will Mercedes zeigen, wie sich Mobilität auf vier Rädern im Jahr 2030 darstellen könnte. Im Luxussegment, wohlgemerkt. Denn der F 015 sieht weder aussen noch innen auch nur annähernd nach „08/15“ aus.

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Elektrisches, autonomes Fahren? Ja, aber nur mit Hilfsmitteln!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zukunft fährt sich von selbst: Darüber sind sich zumindest Experten einig, die in der vergangenen Woche die Zukunft der Automobilität in Hannover diskutiert haben. Rufe wurden dabei insbesondere aus der Richtung der elektrischen Fahrzeuge gehört. Derzeit wird innerhalb der Branche nämlich rege diskutiert, ob Flugdrohnen oder das selbstständig fahrende Auto das Gesicht der Innenstädte von morgen prägen werden. Die unterschiedlichen Konzepte, die dabei erörtert wurden, stellen wir Ihnen in diesem kurzen Artikel etwas ausführlicher vor.

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Grüne Mobilität für die Schweizer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer der Schweiz vorwirft, sie habe keine Autoindustrie und kümmere sich nicht um diesbezügliche Zukunftstechnologie, sollte Busse tun. Neun Milliarden Franken Umsatz konnte die hiesige Autoindustrie immerhin generieren. Zudem ist in der Schweiz mit Autoneum ein Unternehmen ansässig, das sich als weltweiter Technologie- und Marktführer für Wärme- und Akustikmanagement etabliert hat. Des Weiteren geniesst zum Beispiel Brusa aus Sennwald SG inzwischen einen international vorzüglichen Ruf als E-Auto-Experte. Um mit den Entwicklungen nachhaltig auf Augenhöhe zu bleiben, hat die Schweiz die Swiss Competence Centers for Energy (SCCER) aus der Taufe gehoben. Unter dem Dach dieses Zentrums sollen zukünftig alle Belange, die sich mit der so bezeichneten "grünen Mobilität" auseinandersetzen, gebündelt werden. Ob VW, SBB oder Alpiq und ABB, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich sowie das Paul-Scherrer-Institut: Alles, was in der Schweiz Rang und Namen hat respektive über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist dabei. Es gilt, die Mobilität zu erhöhen und Energie sowie die diesbezüglich hohen Kosten nachhaltig zu senken.

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Willkommen in der Zukunft: Schafft es Terrafugia bald, das "fliegende Auto" auf den Markt zu bringen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt nicht die Science-Fiction-Trilogie "Back to the Future" (Zurück in die Zukunft) mit Michael J. Fox? Dort war es 1985 ein DeLorean DMC-12, der nach einer Reise in die Zukunft – es war das Jahr 2015, welches bereist wurde – nicht nur als Zeitmaschine mittels "Fluxkompensator" fungierte, sondern auch fliegen konnte. Ein fliegendes Auto – wäre das nicht die Lösung aller Verkehrsprobleme der Zukunft oder würde es die Probleme von der Strasse nur in die Lüfte verlagern? Das Unternehmen Terrafugia aus Woburn in den USA arbeitet jedenfalls mit Hochdruck daran, das Projekt "Flugauto" Realität werden zu lassen. Doch wie weit ist man wirklich mit diesem recht finalen Schritt der Fortbewegung, der eigentlich nur noch durch das "Beamen" von A nach B getoppt werden kann?

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