24 September 2014

Opel Adam wird um die Variante Rocks erweitert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Vermarktung neuer Automobile und Baureihen unterscheidet sich nicht von modernen Verkaufsstrategien im Einzelhandel: Die Variation des Produktangebots zum Erreichen neuer Zielgruppen ist unverzichtbar. Die Automarke Opel hat dies bereits mit der Einführung des Adam als Stadtfahrzeug umgesetzt, der ab sofort auch in einer Crossover-haften Variante zu haben ist. Nachdem bereits mit der Grundbaureihe auf eine jüngere Käuferschicht abgezielt wurde, soll dies mit dem Modell Rocks zukünftig nach stärker gelten. Wesentliches Erkennungsmerkmal ist die Offroad-Optik des spritzigen Kleinwagens, die ihn als echtes Crossover-Modell präsentiert, womit er weiterhin ein echter Stadtwagen mit vielen kleinen Extras bleibt.

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Der ideale Kaskoschutz fürs eigene Auto

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Auto stellt eine gehobene Wertanlage dar, auf die im Berufsleben oder für private Unternehmungen nicht verzichten werden kann. Leider bedenken viele Autofahrer in der Schweiz nicht, dass bei einem Unfall oder einer schweren Beschädigung des Fahrzeugs eine teure Reparatur oder sogar ein Neukauf notwendig werden, die sich schwierig aus dem Privatvermögen finanzieren lassen. Eine deutlich günstigere Variante stellt der Abschluss eines Kaskoschutzes dar, der von fast jeder Direktversicherung oder von traditionsreichen Assekuranzen vor Ort angeboten wird. Allerdings sind nicht alle Leistungen für den einzelnen Autofahrer interessant, wobei sich durch diverse Klauseln Möglichkeiten zur Vergünstigung der Tarifkosten ergeben.

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Grüne Mobilität für die Schweizer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer der Schweiz vorwirft, sie habe keine Autoindustrie und kümmere sich nicht um diesbezügliche Zukunftstechnologie, sollte Busse tun. Neun Milliarden Franken Umsatz konnte die hiesige Autoindustrie immerhin generieren. Zudem ist in der Schweiz mit Autoneum ein Unternehmen ansässig, das sich als weltweiter Technologie- und Marktführer für Wärme- und Akustikmanagement etabliert hat. Des Weiteren geniesst zum Beispiel Brusa aus Sennwald SG inzwischen einen international vorzüglichen Ruf als E-Auto-Experte. Um mit den Entwicklungen nachhaltig auf Augenhöhe zu bleiben, hat die Schweiz die Swiss Competence Centers for Energy (SCCER) aus der Taufe gehoben. Unter dem Dach dieses Zentrums sollen zukünftig alle Belange, die sich mit der so bezeichneten "grünen Mobilität" auseinandersetzen, gebündelt werden. Ob VW, SBB oder Alpiq und ABB, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich sowie das Paul-Scherrer-Institut: Alles, was in der Schweiz Rang und Namen hat respektive über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist dabei. Es gilt, die Mobilität zu erhöhen und Energie sowie die diesbezüglich hohen Kosten nachhaltig zu senken.

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