Yadea - Z3 Elektro-Motorrad mit internationalem Antritt

Yadea ist ein chinesischer Anbieter von Fahrzeugen auf zwei Rädern mit Elektro-Antrieb. Erst im Jahre 2001 in Wuxi im Umfeld von Shanghai gegründet hat sich das Unternehmen inzwischen zu einem veritablen Konzern mit internationaler Ausrichtung gemausert und setzt auch auf den europäischen Markt. Das neue Yadea Z3 Elektro-Motorrad mit verstärkter dynamischer Energieversorgung ist dafür bestens geeignet. Die Marktlancierung wird zunächst in 15 Ländern durchgeführt. Neben dem Heimatmarkt China will man unter anderem in Deutschland, Korea und Kolumbien starten.

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Tesla: Neue Supercharger in Rubigen und Pratteln

Der US-amerikanische Elekroautohersteller Tesla hat sein Netz an Schnelllade-Stationen für Europa weiter ausgebaut: Neu wurden die Supercharger-Stationen neun und zehn in der Schweiz eröffnet. Durch die neuen Standorte in Rubigen (nahe Bern) und Pratteln (nahe Basel) werden mit der A6 und der A3 zwei weitere wichtige Hauptverkehrsachsen der Schweiz elektrifiziert.   Die brandneuen Stationen ermöglichen es Model S Fahrern, kostenlos zu Geschäftsterminen in Basel und Bern, aber auch in den umliegenden Nachbarländern zu fahren.

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Neuer Tesla-Store in Basel Stadt eröffnet

Tesla eröffnet einen neuen Store am St.-Alban-Graben im Stadtzentrum Basels. Der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller weitet damit sein Netz an Schweizer Fillialen weiter aus. Der Basel City Store wird bereits die zweite Lokalität im Grossraum Nordwestschweiz. Seit dem Frühjahr 2014 ist Tesla mit einem Service Center in Möhlin vor den Toren der drittgrössten Schweizer Stadt beheimatet.

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Model S von Tesla ergänzt Europcar-Fahrzeugpalette

Europcar, der grösste Autovermieter der Schweiz, setzt neu auch auf Elektromobilität: Ab sofort steht das Model S von Tesla für die Kundschaft zur Verfügung. An über 80 Stationen bietet Europcar als grösster Autovermieter der Schweiz 5‘500 Fahrzeuge an. Die breite Palette umfasst Kleinwagen, Familien-Vans, Luxuslimousinen, Nutzfahrzeuge, Cabriolets und Allradmodelle. Neu ergänzt das Model S von Tesla mit reinem Elektroantrieb die Fahrzeugpalette von Europcar.

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E-Autos: Tesla peilt 1'000-Kilometer-Reichweite an

Tesla hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. Eines davon: Ein Software-Update soll E-Flitzer in selbstfahrendes Auto verwandeln. Der E-Auto-Hersteller Tesla Motors will die Praxistauglichkeit seiner Fahrzeuge künftig deutlich verbessern. Nachdem der kalifornische Konzern erst kürzlich mit dem „Model X“ den ersten SUV aus eigenem Hause präsentiert hat, lässt Firmenboss Elon Musk nun mit sehr ambitionierten Plänen für die Zukunft aufhorchen.

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Visio.M – kleiner E-Stadtflitzer, aber nicht familientauglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn sich die Benzinpreise europaweit aktuell auf einem Drei-Jahres-Tief bewegen, ist das Thema E-Cars damit längst nicht vom Tisch. Denn wie schnell es geht, dass die Spritpreise wieder sprunghaft steigen, hat die Vergangenheit gelehrt. Kein Wunder also, dass auf der Elektromobilitätsmesse eCarTec Munich die Augen der Öffentlichkeit auf die 'Stromer' gerichtet waren, die das Fahren umweltschonender und preislich lukrativer gestalten sollen. Grosses Interesse zog dabei der Visio.M auf sich und wir schauen uns den kleinen E-Flitzer einmal genauer an. Der Visio.M ist das Baby eines Firmenkonsortiums, das mit diversen Forschern der TUM, der Technischen Uni aus München, der Weltstadt mit Herz sowie mit führenden Köpfen der Industrie realisiert wurde. Drei Jahre dauerte es, bis der Visio.M endlich stand, aber das Ergebnis kann sich in vielerlei Hinsicht tatsächlich sehen und fahren lassen, wovon sich die Öffentlichkeit nun selbst überzeugen konnte.

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Lignières Historique: Oldtimer-Nostalgie meets Zukunftstechnologie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich ist das Lignières Historique als ein extravagantes Schaulaufen für Oldtimer und historische Fahrzeuge konzeptioniert. Auch bei der diesjährigen Auflage der angesagten Veranstaltung donnerten bei den ausgerichteten Demo- und Rennläufen über 300 Nostalgie-Klassiker über die ausgewiesenen Strecken in Lignières. Vom Monoposto über einen Threewheeler bis hin zum Tourenwagen waren nahezu alle Fahrzeugtypen vertreten und begeisterten die zahlreichen Schaulustigen sowohl mit ihrer Optik als auch mit dem oftmals satten Motorengeräusch. Die Oldtimer erzählten dann zwar auch diesmal Renngeschichte vom Feinsten, ein neues Kapitel im Hinblick auf die Automobilgeschichte wurde diesmal allerdings von anderen Protagonisten geschrieben. Und das ohne Nebengeräusche; im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Tag war nämlich reserviert für ein Rennen der Elektroautos. Die elektrischen Flüstertüten, deren Motoren lediglich ein Summen von sich geben, trafen sich hier beim 1. Swiss Energy Grand Prix zum Kräftemessen auf der Rennstrecke.

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Teslas geplante Batteriefabrik entsteht in Nevada

Tesla, der amerikanische Hersteller von Elektroautos, plant schon seit längerer Zeit den Bau eine Batterienfabrik. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort hat sich das Unternehmen nun entschieden. Die "Gigafactory", so der Name des Projekts, wird im amerikanischen Bundesstaat Nevada errichtet. Nevadas Gouverneur Brian Sandoval verkündete die Entscheidung Anfang September 2014 und betonte, das Batteriewerk werde das am weitesten entwickelte und weltweit grösste seiner Art werden. 6'500 neue Arbeitsplätze sollen dort entstehen. Für den Bundesstaat mit seinen lediglich 2,7 Millionen Einwohnern ist dies ein voller Erfolg, denn er hat sich gegen eine starke Konkurrenz durchgesetzt - Texas, Kalifornien, New Mexico und Arizona. Tesla-Chef Elon Musk erklärte die Entscheidung damit, dass in Nevada schnell gehandelt und Dinge unkompliziert erledigt würden. Die angebotenen finanziellen Vorteile seien dagegen nicht die grössten gewesen. Laut Gouverneur Sandoval werde Nevada dem Autohersteller 20 Jahre lang Abschläge und Steuernachlässe in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar gewähren.

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Tesla möchte Fuhrpark erweitern

Die umweltfreundlichen Fahrzeuge des US-amerikanischen Herstellers Tesla gelten noch immer als Nischenprodukte – auch aufgrund ihres hohen Preises. Zwei neue Modelle sollen aber in absehbarer Zeit dafür sorgen, dass mehr Teslas über die Strassen fahren. Wenn der SUV zur Rettung naht Auf einer Aktionärsversammlung im vergangenen Juni liess Konzernchef Elon Musk verlauten, dass es vor allem eine breitere Produktpalette richten soll – was nicht schwer sein dürfte, da Tesla bislang nur ein einziges Modell verkauft. Irgendwann im zweiten Quartal 2015 soll ein SUV das Licht der Welt (oder zumindest der USA) erblicken. Auch dieses Auto soll dann komplett elektrisch unterwegs sein, was angesichts der Wagenklasse durchaus verwunderlich ist, da SUVs gemeinhin als Spritschlucker im Vergleich zu Limousinen gelten. Wir lassen uns aber natürlich gern vom Gegenteil überzeugen.

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