29 September 2015

Google-Autos sollen Mini-Verkehrsrowdys werden

Derzeit bringt Google seinen selbstfahrenden Autos bei, nicht so streng auf die Strassenverkehrsordnung zu achten. Die Fahrzeuge lernen unter anderem, Kurven zu schneiden und doppelte Sperrlinien zu überfahren, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ). Letztendlich soll das für ein unfallfreieres Fahren sorgen. Denn derzeit fahren die Autos zu sehr wie übervorsichtige Roboter, die reichlich oft bremsen. Das spielt möglicherweise eine Rolle dabei, warum die selbstfahrenden Autos immer wieder besonders in Auffahrunfälle verwickelt sind.

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Mögliche Manipulationen bei Abgaswerten

In den letzten Tagen hat das Bundesamt für Strassen ASTRA umfassende Untersuchungen zur Thematik von möglicherwiese manipulierten Dieselfahrzeugen getätigt. Seit Freitag wurden neu eingegangene Informationen zur Thematik auswertet. Nach neuesten Erkenntnissen geht das ASTRA davon aus, dass in der Schweiz rund 130‘000 Fahrzeuge potenziell betroffen sein könnten und auf Schweizer Strassen verkehren. Es geht aktuell ausschliesslich um Modelle aus dem Volkswagenkonzern der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen der Baujahre 2009 bis 2014 (ausschliesslich Ausführungen EURO5), welche mit Dieselmotoren in den Ausführungen 1,2TDI, 1,6TDI und 2.0TDI ausgerüstet sind.

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