Tesla: Neue Supercharger in Rubigen und Pratteln

Der US-amerikanische Elekroautohersteller Tesla hat sein Netz an Schnelllade-Stationen für Europa weiter ausgebaut: Neu wurden die Supercharger-Stationen neun und zehn in der Schweiz eröffnet. Durch die neuen Standorte in Rubigen (nahe Bern) und Pratteln (nahe Basel) werden mit der A6 und der A3 zwei weitere wichtige Hauptverkehrsachsen der Schweiz elektrifiziert.  

Die brandneuen Stationen ermöglichen es Model S Fahrern, kostenlos zu Geschäftsterminen in Basel und Bern, aber auch in den umliegenden Nachbarländern zu fahren.

Das weltweit grösste Schnellladenetz

Dank der einzigartigen Reichweite von bis zu 528 km und dem globalen Schnellladenetz können Tesla Fahrer einfach und bequem lange Strecken in Angriff nehmen – ohne Reichweitenangst. Supercharger sind strategisch so platziert, dass Model S Kunden mit möglichst wenigen Zwischenstopps von A nach B gelangen können. Ein Supercharger lädt die Batterie in ca. 20 Minuten zur Hälfte wieder auf.


Eröffnung des neuen Tesla Superchargers in Pratteln

In der Schweiz erstrecken sich Teslas Supercharger nun von Lully bis nach St. Moritz sowie von Pratteln bis zum Monte Ceneri. Damit können Model S Besitzer nicht nur durch das ganze Land reisen, sondern auch weiter bis nach Italien, Deutschland, Österreich oder Frankreich. Das europäische Netz deckt bereits die wichtigsten Autobahnen vom Norden Norwegens in den Süden Frankreichs und weiter bis nach Spanien, Italien und im Osten bis nach Kroatien ab.

Tesla hat weltweit bereits mehr als 556 Supercharger Stationen mit 3’175 Ladeplätzen installiert und damit das grösste und am schnellsten wachsendende Schnellladenetz der Welt aufgebaut. In Europa gibt es mittlerweile 200 Supercharger Stationen mit 1200 Ladeplätzen. Eine Karte des aktuellen Netzes finden Sie unter teslamotors.com.



Die neuen Tesla Supercharger finden Sie hier:

Supercharger Rubigen (A6, südlich von Bern)
Belpstrasse 103
3113 Rubigen

Supercharger Pratteln (A3, östlich von Basel)
Hardstrasse 55
4133 Pratteln

 

Artikel von: Tesla
Artikelbilder: © PRNewsFoto/Tesla

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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