Genf hat erneut höchsten Stau-Level in der Schweiz

TomTom (TOM2) präsentiert die Ergebnisse seines jährlichen Verkehrsindex, der die Verkehrsbelastung von Städten rund um den Globus analysiert. Für Autofahrer in Genf hält der TomTom Verkehrsindex keine gute Botschaft bereit: Denn Genf ist erneut die Stau-Hauptstadt der Schweiz. Die Autofahrer müssen hier im Tagesdurchschnitt für eine Fahrt, die ohne Vorkommnisse 60 Minuten dauert, ein Plus von etwa 20 Minuten zusätzlicher Fahrtzeit einplanen. Noch schlimmer sieht es im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr aus. Morgens benötigen Pendler 31 Minuten länger als ohne Verzögerungen, abends sind sie im Schnitt sogar 40 Minuten länger unterwegs. Auf ein Jahr summiert sich der Zeitverlust für einen Genfer Pendler auf 134 Stunden, was in etwa 15.75 Arbeitstagen entspricht.

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Vorwärts kommen: Ja zur fairen Verkehrsfinanzierung!

Autofahrer sind von steigenden Steuern und Abgaben betroffen. Trotz der hohen Abgaben stehen sie aber häufiger denn je im Stau. Für die Volkswirtschaft belaufen sich die Kosten für diese zunehmenden Autostaus jährlich etwa 2 Milliarden Franken. Auch der öffentliche Verkehr leidet: Drei Viertel aller Personen im öffentlichen Verkehr werden über die Strasse befördert. Nun gilt es, Engpässe zu beheben und eine funktionierende Strasseninfrastruktur sicherzustellen.

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Dauerstau führt zu steigenden Transportkosten

Die bereits jetzt schon starke Kostenbelastung im Schweizer Transportgewerbe wird auch 2016 weiter zunehmen. Hauptgrund ist die überlastete Strasseninfrastruktur, die flächendeckend zu chronischen Staus und Zeitverlusten führt und die Produktivität des Strassentransports massiv mindert. Der Schweizerische Nutzfahrzeugverband ASTAG geht daher für 2016 – je nach Betrieb und Sparte – von insgesamt höheren Transportkosten aus. Für die Transportunternehmen wird es mittelfristig nicht zu vermeiden sein, die fremdverschuldeten Staukosten weiterzuverrechnen.

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Freie Fahrt auf dem Pannenstreifen wird vom ACS begrüsst

Die meisten Abschnitte des Schweizer Nationalstrassennetzes sind mittlerweile an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt. Der Stau wird sich überall zunehmend bemerkbar machen. Deswegen begrüsst der Automobil Club der Schweiz (ACS) das Konzept des Bundesrats, dass an verkehrsneuralgischen Stellen der Pannenstreifen als zusätzliche Fahrspur freigegeben wird. Damit wird kurzfristig einerseits der Verkehrsfluss entscheidend verbessert, und lassen sich andererseits die Staustunden deutlich senken. Zudem gibt es weniger Unfälle. Die Resultate des Pilotversuchs der Pannenstreifen-Umnutzung bei Morges und Ecublens im Kanton Waadt durch das Bundesamt für Strassen (ASTRA) im Jahr 2010 waren vielversprechend: erheblich besserer Verkehrsfluss, stark gesunkene Unfallraten, verminderter Schadstoffausstoss und reduzierte Lärmimmissionen.

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Fliegende Autos – Traum oder Alptraum? - Teil 1

Geben Sie in Ihrer Suchmaschine mal den Begriff „fliegende Autos“ oder Ähnliches ein. Es reicht anschliessend, wenn Sie nur die Artikel grosser Tageszeitungen und Magazine öffnen und lesen. Der erste Absatz hat fast immer etwas mit dem alltäglichen Stau zu tun. Wie schön es doch wäre, ein paar Knöpfe zu drücken oder Hebel umzulegen, um Flügel oder Rotoren auszufahren! Einfach abzuheben, die schleichende Blechkarawane und all die anderen Autofahrer hinter bzw. unter sich zu lassen und gemütlich zur Arbeit oder nach Hause in den Feierabend zu fliegen!

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So vermeiden Sie Stress im Strassenverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesamtkosten des Verkehrs in der Schweiz wurden vor Kurzem durch eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie untersucht. Die Summe aller Unfallfolge-, Umwelt- und Gesundheitskosten belief sich im Jahr 2010 offenbar auf 9 Milliarden Franken, von denen 7,7 Milliarden auf den Strassenverkehr fielen. Dieser Prozentsatz ist beunruhigend hoch. Auf den Schweizer Strassen entwickle sich das grösste Verkehrsvolumen, so weiss das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE). Über den Asphalt laufen nicht nur 57 % des Güter-, sondern auch 68 % des Personenverkehrs. Tendenz steigend.

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Langsam wird er zur Gewohnheit – der Stau auf den Nationalstrassen der Schweiz

Wer hat es nicht schon ertragen müssen: Nichts geht mehr, die Nerven erreichen langsam die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit, weil der Verkehr einfach nicht mehr ins Rollen kommen will. 20'596 standen die Schweizer 2013 nach einer Verlautbarung des ASTRA (Bundesamt für Strassen) auf Nationalstrassen im Stau, Dabei sind die Staustunden auf den von den Kantonen selbst betriebenen Strassen nicht mitgerechnet.  Obwohl die Nationalstrassen nur ungefähr 2,5 Prozent des Gesamtkontingents der Strassenkilometer ausmachen, werden sie nach Zahlen von ASTRA von circa 43 Prozent des gesamten Verkehrs in der Schweiz heimgesucht.

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Car Connectivity – Revolution oder doch ein "alter Hut"?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist das vernetzte Fahrzeug wirklich so revolutionär, wie es klingt, oder ist es nur der logische nächste Schritt der Technikentwicklung? Schon jetzt ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, Fahrzeuge sollen sich selbst steuern und miteinander kommunizieren. All das klingt nach Revolution auf vier Rädern – aber realistisch betrachtet ist es der längst fällige Schritt technischer Weiterentwicklung. Staufahren ist das Horrorszenario für jeden Autofahrer. Gerade dann, wenn der Stau völlig unerwartet kommt und vom Verkehrsfunk eigentlich freie Fahrt gemeldet wurde. Dabei kann es so simpel sein, derartige Vorkommnisse zu umsteuern – dazu müssten nur die Pkw, die zuerst in den Stau fahren, den stockenden Verkehr oder den Stau mit Stillstand an eine "Sammelstelle" melden. Technisch sollte das schon jetzt kein Problem mehr darstellen.

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Auffahrunfälle – durch vorausschauende Fahrweise leicht zu vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wird verabsäumt, zum vorausfahrenden Fahrzeug einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten, ist häufig ein Auffahrunfall die Folge. Die Gründe dafür sind meist überhöhte Geschwindigkeit oder mangelnde Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen gegenüber. Dabei können Auffahrunfälle bei entsprechend verantwortungsbewusster Fahrweise leicht vermieden werden; auch ist es nicht so, dass zwangsläufig stets der auffahrende Lenker die Schuld am Unfall trägt.

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