26 Juli 2014

Mit dem Auto durch die EU – das muss beachtet werden!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade in den aktuellen Sommermonaten ist für viele Schweizer eine Urlaubsreise angesagt, die ein Grossteil der Reisenden im eigenen Fahrzeug unternimmt. Wird ein Reiseziel jenseits schweizerischer Landesgrenzen angesteuert, kann schneller als gedacht ein Bussgeld drohen. Bereits bei der elementaren Ausstattung des Fahrzeugs mit einem Warndreieck oder einer Warnweste gibt es je nach europäischem Land abweichende Vorschriften, die bei der Reiseplanung schnell übersehen werden. Hier heisst es, auch beim Transit durch einzelne Länder vorzuplanen, um die Urlaubsreise nicht unerwartet teurer zu gestalten. Bei verschiedenen Aspekten der Verkehrssicherheit setzt die Schweiz auf strikte Standards im Vergleich zum europäischen Ausland. So sind Autofahrer hierzulande zum Einschalten des Tagfahrlichtes verpflichtet, was in umliegenden Nationen nicht zwingend gilt und maximal empfohlen wird. Auch das Warndreieck muss für den Fahrer direkt griffbereit sein, in Ländern wie Deutschland reicht ein einfaches Mitführen im Kofferraum bereits aus. Lediglich bei der Ausstattung mit einem Verbandskasten geht es in der Schweiz lässiger zu als z. B. bei den deutschen Nachbarn, das Mitführen von Hilfsmitteln für die Erstbehandlung wird lediglich empfohlen.

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Fahrzeugbreite an Autobahn-Baustellen richtig einschätzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den häufigsten Gründen für Stress im Strassenverkehr gehören Baustellen. Vor allem in den Sommermonaten sind diese auf den Autobahnen der Schweiz und der angrenzenden Länder zu finden. Gerade an den Reisewochenenden der Sommerferien sind Baustellen die häufigste Ursache für Staus. Fahrer und Insassen sind ungern in den beengten Fahrstreifen unterwegs. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass der eigene Fahrzeugtyp zu breit für die linke Fahrspur ist, und in vielen Ländern sogar ein Bussgeld droht, wenn die Spur trotzdem genutzt wird. Gerade bei einer zweispurigen Einteilung der Fahrbahn kann es zu Problemen kommen, wenn die LKW der rechten Spur überholt werden. Halten diese bei Fahrmanövern nicht sauber ihre Position, und ist die Leitplanke links ohnehin schon sehr nah, sind Unfälle vorprogrammiert. Auf Schweizer Autobahnen kommt es jährlich zu mehr als 100 Unfällen im Baustellenbereich, in angrenzenden Grossnationen wie Deutschland oder Frankreich sind die Zahlen weitaus höher. Wird die eigene Fahrzeugbreite falsch eingeschätzt und daher unerlaubt auf der linken Spur gefahren, wird die Autoassekuranz nur in den seltensten Fällen die Bereitschaft zur vollen Schadensübernahme zeigen.

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Vorsicht, Sekundenschlaf!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder fünfte Verkehrsunfall wird durch Sekundenschlaf verursacht. Dieses unbemerkte Einnicken, im Fachjargon als Mikroschlaf bezeichnet, tritt vor allem bei langen, monotonen Autofahrten auf und dauert nur wenige Sekunden. Oft mit fatalen Folgen ... Betroffen sind nicht nur Autofahrer, auch Zugführer und Piloten werden vom Sekundenschlaf überrascht. Bis zu zwei Minuten unbeabsichtigter Kurzschlaf wurden bei Piloten gemessen, bei Autofahrern waren es maximal fünf Fahrsekunden, während derer ungewollt die Augenlider zufielen. Allerdings ist das Gefahrenpotenzial bei Autofahrern am grössten, da diese über keine technischen Hilfsmittel – wie etwa den Autopilot im Flugzeug – verfügen.

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