VW-Abgasskandal: Stiftung fordert Vergleich auch für Europa

Seit September 2015 vertritt die gemeinnützige Stiftung Stichting Volkswagen Car Claim die Interessen von allen privaten und unternehmerischen Haltern von Fahrzeugen, die einen vom Dieselskandal betroffenen Motor eingebaut haben. Mit beinahe 100.000 Teilnehmern aus 26 Nationen ist die Stiftung die weltweit grösste Sammelaktion von Betroffenen. Das jüngst bekannt gewordene Angebot von Volkswagen an Fahrzeughalter in den USA ist eine positive Wende in der bisher durch Verzögerung und Verweigerung geprägten Krisenbewältigung durch Volkswagen in Europa. Die Stiftung begrüsst diese Entwicklung im Interesse von betroffenen Fahrzeughaltern.

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Hin zu einem ressourcenschonenden Verkehrssystem

Treffpunkt für Europas Experten in Sachen Intelligente Transportsysteme (ITS) war im März 2016 Wien. Dort hielt das europaweite Normungskomitee CEN/TC 278 seine halbjährliche Plenarsitzung ab. Zum Zwecke eines Informationsaustauschs mit interessierten Organisationen und Unternehmen wurde am Nachmittag des ersten Sitzungstags zu einem Workshop geladen, an dem etwa 55 Personen teilnahmen.

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Online-Reifenverkauf ist beliebt

In Europa ist der Online-Reifenkauf bei Autofahrern beliebt und für 82 Prozent zukünftig eine Option. Nur elf Prozent der Befragten kommt eine Online-Bestellung nicht infrage. Doch bleiben lokale Reifenanbieter und Werkstätten nach wie vor wichtig, vor allem wegen der Möglichkeit zur fachgerechten Montage (66 Prozent). Dies ist das Ergebnis einer Befragung von über 300 Fahrzeughaltern in fünf europäischen Ländern - durchgeführt vom Reifenfachdiscounter pneuexperte.ch.

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Nichts da mit Smartphone: Die Sonnenbrille ist des Autofahrers liebstes Utensil

Notfallhammer, Sonnenbrille oder doch eher das Smartphone? Das renommierte Unternehmen Johnson Controls Automotive Interiors hat jetzt die Ergebnisse der Studie "Stuff in Cars" veröffentlicht, die der Frage nachgegangen ist, welche Gegenstände von den Autofahrern in den Wagen mitgebracht und dort auch abgelegt bzw. verstaut werden. Zudem wollte Johnson Controls wissen, wie wichtig es im Endeffekt für die Autofahrer ist, dass genügend Stauraum für Utensilien und auch das Feriengepäck im Fahrzeug zur Verfügung steht. Insgesamt 2000 Personen in Europa, China und den USA haben an der Befragung teilgenommen. Dabei hat die Studie in der Tat merkliche Unterschiede bei den landestypischen Präferenzen offenbart. Und nicht nur das. Wer erwartet hatte, dass die eigentlich inzwischen für nahezu unverzichtbar gehaltenen Smartphones und die wichtigen Navigationsgeräte die Rangliste deutlich anführen, sieht sich getäuscht.

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Eine der besten Limousinen, die Sie nicht kennen: Infinitis Q50

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie selbst fahren einen Infiniti? Dann bekommen Sie sehr wahrscheinlich nur Aussagen wie "Kenne ich nicht!" zu hören, wenn Sie den Wagen jemandem vorstellen. Die Nobelmarke, eine Tochtergesellschaft von Nissan, die nicht zuletzt mit ihrem GT-R wieder für Aufsehen sorgte, ist ebenso unbekannt wie empfehlenswert. Mit der taufrischen Limousine Q50 will das Unternehmen aus dem japanischen Kyoto dies ändern und auch auf dem anspruchsvollen europäischen Markt Fuss fassen. Ob das angesichts von Premiumherstellern wie Mercedes-Benz, BMW, Audi & Co. gelingt, dürfte fraglich sein – aber am Auto wird es diesmal nicht liegen.

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Mit dem Auto durch die EU – das muss beachtet werden!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade in den aktuellen Sommermonaten ist für viele Schweizer eine Urlaubsreise angesagt, die ein Grossteil der Reisenden im eigenen Fahrzeug unternimmt. Wird ein Reiseziel jenseits schweizerischer Landesgrenzen angesteuert, kann schneller als gedacht ein Bussgeld drohen. Bereits bei der elementaren Ausstattung des Fahrzeugs mit einem Warndreieck oder einer Warnweste gibt es je nach europäischem Land abweichende Vorschriften, die bei der Reiseplanung schnell übersehen werden. Hier heisst es, auch beim Transit durch einzelne Länder vorzuplanen, um die Urlaubsreise nicht unerwartet teurer zu gestalten. Bei verschiedenen Aspekten der Verkehrssicherheit setzt die Schweiz auf strikte Standards im Vergleich zum europäischen Ausland. So sind Autofahrer hierzulande zum Einschalten des Tagfahrlichtes verpflichtet, was in umliegenden Nationen nicht zwingend gilt und maximal empfohlen wird. Auch das Warndreieck muss für den Fahrer direkt griffbereit sein, in Ländern wie Deutschland reicht ein einfaches Mitführen im Kofferraum bereits aus. Lediglich bei der Ausstattung mit einem Verbandskasten geht es in der Schweiz lässiger zu als z. B. bei den deutschen Nachbarn, das Mitführen von Hilfsmitteln für die Erstbehandlung wird lediglich empfohlen.

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Lastentransporte per Cargobike: Ein Beispiel für Europas Metropolen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Studien befassen sich mit dem Verkehrsinfarkt in grossen Städten und Metropolen. Drängendste Frage: Wie kann man den Verkehr in der City effektiv ausdünnen? Nun meint der VCD (Verkehrsclub Deutschland), den "Stein der Weisen" gefunden zu haben. Seine Antwort auf die dringliche Problematik lautet: Rund 50 % aller Transporte in den Städten Europas liesse sich auch problemlos per Fahrrad erledigen. Man würde keine motorisierten Fahrzeuge dazu benötigen, sondern könnte bequem auf den Transport via Cargobike, also mit von E-Motoren unterstützten Lastenrädern, ausweichen. Dabei stützt man sich ganz gezielt auf einen Praxistest, der mit grossem Erfolg in Bremen durchgeführt wird.

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Der neue Passat: Eine Vorschau auf den Erfolgskombi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ende 2014 oder 2015 soll es kommen, das neue Passat-Zugpferd von VW. Der Dauerbrenner ist einer der Umsatzträger von Volkswagen, Informationen sind jedoch nach wie vor spärlich gesät. Das Unternehmen hat sich nun jedoch dazu entschlossen, ein wenig Einblick in die neuen Funktionen und Merkmale des Passats zu geben. Mehr Sicherheit, mehr Kommunikation, mehr Nachhaltigkeit und mehr Spass am Fahren – all das will der VW Passat leisten, oder zumindest möchte es die Marketingabteilung des Konzerns so. Die wirklichen Neuerungen finden also wirklich in der Technik des Wagens statt, denn optisch ändern sich nur wenige Merkmale. Wer hinschaut, wird zwar die Unterschiede zum 2011er-Modell erkennen können – wie etwa einen etwas breiteren Radstand oder auch das leicht abgesenkte Dach –, aber auf der Strasse bleibt der Passat einfach ein Passat.

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Cadillac CTS – wieder nur eine Lachnummer?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Cadillac. Dieser Name steht für Fahrzeuge, welche in Sachen Laufruhe, Dimensionen, Benzinverbrauch und Gediegenheit in einer eigenen Klasse spielen. In den USA seit jeher ein fester Bestandteil der Autokultur, konnte sich die US-Edelmarke nie so recht in Europa durchsetzen. Zu stark war die deutsche und britische Konkurrenz, welche seit jeher auf dem alten Kontinent im Segment der Vorstandsfahrzeuge dominiert. Obwohl die Ära der riesigen Heckflossen, butterweichen Fahrwerke und enormen Benzinverbräuche auch bei Cadillac schon längst vorbei ist, wird diese Marke nach wie vor in Europa nicht ernst genommen. Das liegt zum Teil auch an den bisherigen Versuchen, hier Fuss zu fassen.

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