18 Juli 2014

Lastentransporte per Cargobike: Ein Beispiel für Europas Metropolen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Studien befassen sich mit dem Verkehrsinfarkt in grossen Städten und Metropolen. Drängendste Frage: Wie kann man den Verkehr in der City effektiv ausdünnen? Nun meint der VCD (Verkehrsclub Deutschland), den "Stein der Weisen" gefunden zu haben. Seine Antwort auf die dringliche Problematik lautet: Rund 50 % aller Transporte in den Städten Europas liesse sich auch problemlos per Fahrrad erledigen. Man würde keine motorisierten Fahrzeuge dazu benötigen, sondern könnte bequem auf den Transport via Cargobike, also mit von E-Motoren unterstützten Lastenrädern, ausweichen. Dabei stützt man sich ganz gezielt auf einen Praxistest, der mit grossem Erfolg in Bremen durchgeführt wird.

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Der schwedische Autohersteller SAAB kämpft erneut mit Zahlungsschwierigkeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon vor drei Jahren steckte SAAB Automobile in grossen finanziellen Schwierigkeiten, jetzt wiederholt sich die Geschichte. Seit rund einem Monat steht die Produktion wegen Geldmangel still. Fahrzeuge, Immobilien, Ausrüstung und Werkzeuge wurden verpfändet, damit das Unternehmen Sozialabgaben und Steuern bezahlen konnte. Angeblich haben die 600 Mitarbeiter aber im Juni noch ihre Gehälter und Löhne erhalten. Die Summe der unbezahlten Rechnungen von Lieferanten beträgt knapp 100 Millionen Schwedische Kronen (etwa 13,5 Millionen Franken). Die Autosparte der schwedischen Traditionsmarke gehört seit 2012 zu dem Konsortium National Electrics Vehicle Sweden (Nevs) unter chinesischer Führung. Laut Nevs rühren die Liquiditätsprobleme daher, dass die chinesische Stadt Quingdao, die mit 22 Prozent beteiligt ist, ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Deshalb ist Nevs auf der Suche nach neuen Investoren. Gerüchten zu Folge könnte der indische Hersteller Mahindra bei SAAB einsteigen.

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Audi präsentiert Facelift des S7 Sportback

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Pünktlich zum Sommer bringen verschiedene Automarken neue Modelle und Baureihen auf den Markt. Neben echten Neuauflagen wird vielfach auf ein reines Facelift mit Feinabstimmung der bisherigen Performance vertraut. Mit dem Audi Q 3 hat der renommierte Hersteller bereits eine echte Neuheit zwischen SUV und Kleinwagen präsentiert, ergänzend hierzu lässt sich ab August 2014 ein Facelift des S7 Sportback erwerben. Dieser gehört seit 2010 zum Portfolio von Audi und wurde als dynamische und sportliche Version des A7 eingeführt. So beliebt der Audi A7 in der oberen Mittelklasse über viele Jahre hinweg war, hat sich auch die sportliche Ausführung des S7 in wenigen Jahren etablieren können. Ein etwas tieferer Griff in die Geldbörse ist für die Neuauflage der Baureihe notwendig, knapp unter 100.000 Schweizer Franken dürfte das Grundmodell des Sportback kosten. Liebhaber sportlicher Limousinen, die sich bei Leistungswerten und der Innenausstattung gehobene Standards wünschen, kommen bei der neuen Umsetzung des S7 Sportback voll auf ihre Kosten. Wer eher eine elegante Karosse im Übergang zur Oberklasse sucht und nicht gerade das sportlich-dynamische Fahrgefühl lebt, ist bei der aktuellen Generation des Audi A7 ebenso gut aufgehoben.

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Das Sofa - Sitzkomfort und noch viel mehr

Das Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung, als Ausgleich zu Aktivität und Anstrengung, liegt in der Natur des Menschen. Auf der Suche nach Erholung fertigten bereits die alten Ägypter im 2. Jahrhundert vor Christus Konstruktionen aus Riemen, Schnüren, Fellen, Kissen und Decken. In liegender oder halb aufrechter Position fanden sie auf diese Weise die notwendige Regeneration nach anstrengenden Tätigkeiten oder nutzten die Zeit zum Müssiggang. Die Vorläufer des heutigen Sofas waren zwar einfach, aber überaus zweckmässig. Trotz der Zweckdienlichkeit des Möbelstücks wurden die ersten Sofa-Gestelle, wie wir sie heute kennen, erst viele Jahrhunderte später gebaut. Deutsche und englische Handwerker kamen im 16. Jahrhundert etwa zeitgleich auf die Idee, Holzgestelle mit Rosshaar, getrockneten Pflanzenteilen und Wolle zu umwickeln und anschliessend mit Stoff zu überziehen. Diese ersten Sofa-Modelle waren aufwendig gefertigte und daher sündhaft teure Einzelstücke, die nur gehobenen Gesellschaftsschichten vorbehalten waren.

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