Aston Martin

Aston Martin präsentiert krönenden Abschluss der DBS-Generation - DBS 770 Ultimate

DBS steht seit langem für aussergewöhnliche Eleganz und berauschende Performance, und so entstanden bereits einige der beeindruckendsten Flaggschiffe von Aston Martin unter diesem Namen. Der seit 2018 gebaute DBS ist mit seinem überwältigenden Biturbo-V12, seiner unbändigen Power und dem einzigartigen Style die Krönung der Serienmodelle von Aston Martin. Zum Abschluss der aktuellen DBS-Generation stellt Aston Martin noch einmal einen eindrucksvollen DBS vor, der alle bisherigen in den Schatten stellt: den DBS 770 Ultimate. Wie sein Name bereits andeutet, ist der DBS 770 Ultimate ein ultimatives Abschluss-Statement. Er ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug von Aston Martin aller Zeiten und der bisher leistungsstärkste DBS. Umfassende Überarbeitungen bei Design und Technik machen den DBS 770 Ultimate zu einem eindrucksvollen und heiss begehrten Vertreter des Flaggschiff-Super-GT von Aston Martin. Der DBS 770 Ultimate ist sowohl als Coupé als auch als Volante in streng limitierter Auflage erhältlich – 300 Coupés und 199 Volantes – von denen alle bereits vor Veröffentlichung verkauft wurden.

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Diese Filmautos fahren heute als Oldtimer herum

Für viele Filme sind Autos fast so wichtig wie die Zuschauer. Es gibt sogar Filme, in denen ein Auto die Hauptrolle „spielt“ – denken wir nur an K.I.T.T. in Knight Rider oder den kleinen Käfer Herbie. Diese Autos transportieren in unnachahmlicher Weise das Lebensgefühl ihrer Filme und für viele von uns sogar das ihrer Jugend. Heute sind viele dieser Ikonen als Oldtimer unterwegs.

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Verkehrshaus feiert neuen James-Bond-Film mit Aston-Martin-Parade

Mit einer Aston-Martin-Parade feiert das Verkehrshaus der Schweiz den neuen James-Bond-Film „Spectre“. Mit dabei ist auch der legendäre DB5 (siehe Artikelbild). Für Bond-Liebhaber serviert das Restaurant Piccard ein zum Film kreiertes Menu, und im Verkehrshaus Filmtheater läuft der Film auf der grössten Leinwand der Schweiz. Momente voller Spannung und Überraschungen sind garantiert. Der Aston Martin DB5 ist der wohl bekannteste Dienstwagen von James Bond. Er hatte seinen ersten Auftritt 1964 im Film „Goldfinger“ mit Bond Darsteller Sean Connery. Die rasante Verfolgungsjagd auf dem Furkapass mit anschliessendem Tankstellenhalt in Andermatt ist weltbekannt. Das Auto ist mit einer Vielzahl Extras ausgerüstet. Dazu gehören unter anderem ein Maschinengewehr hinter den vorderen Blinkern, ein Schleudersitz, ein Wechselnummernschild und eine ausfahrbare schusssichere Rückwand.

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Aston Martin Lagonda – Arie auf vier Rädern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn hier Musik und motorisierte Mobilität in einem Atemzug genannt werden, hat das einen guten Grund. Dieser verbirgt sich in der Geschichte der Marke Lagonda, die später eine Fusion mit Aston Martin einging. Dabei ist der Aston Martin Lagonda sowohl in der historischen Einmaligkeit als auch in der neu angekündigten Kleinserie ein wahrer Genuss für Kenner richtungsweisender und exklusiver Limousinen mit echtem Anspruch auf Prestige und eine ganz eigene Klasse. Die Verbindung von Musik und Technik kommt aber auch zum Tragen, wenn klar wird, wer Urheber der legendären Marke Lagonda ist. Der ehemals amerikanische Opernsänger Wilbur Gunn siedelte nach England aus und verschrieb sich zum Beginn des 20. Jahrhunderts ganz der motorisierten Technik. Was mit Dampfschiffen begann, erfuhr seinen wahren Triumph weit nach dem Tod des Markenvaters im Aston Martin Lagonda der späten 1980er-Jahre.

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Exklusiver Aston Martin Lagonda kommt 2015

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit England wird neben Grossstädten wie London oder Liverpool auch der erlesene Luxus einer Traditionsmarke wie Aston Martin verbunden. Der Fahrzeughersteller bietet seit Jahrzehnten Modelle in der gehobensten Preisklasse; mit dem Lagonda steht für das kommende Jahr eine Erweiterung des Portfolios durch ein edles und rassiges Aufleben der Baureihe an. Vom Fahrzeughersteller als Kleinserie konzipiert, durchläuft das Luxusmodell aktuell Testreihen. Gut eine halbe Million Schweizer Franken sollten einkalkuliert werden, um das neue Modell zu erwerben, das sich von den zuletzt vorgestellten Derivaten durch eine grössere Breite und hierdurch eine noch stärkere Präsenz abgrenzt.

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James Bond lässt grüssen: Jaguar und Landrover kündigen innovative Technologien an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut entsprechenden Erhebungen bevorzugen die Schweizer eigentlich deutsche Automarken; auch Modelle von französischen Herstellern stehen oftmals im Fokus. Autos aus Grossbritannien waren demgegenüber noch nie sonderlich begehrt und beliebt in der Alpenrepublik. Das könnte sich jetzt ändern. Immer mehr eidgenössische Automobilisten verfolgen interessiert die momentane Entwicklung rund um die britischen Autobauer. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Schwestermarken Land Rover und Jaguar, die beide explizit ambitionierte Ziele verfolgen und sich auf dem europäischen Markt im neuen Gewand und mit einer optimierten Technologie präsentieren möchten. Laut des Technikvorstandes von Jaguar und Land Rover, Wolfgang Ziebart, investiert der britische Hersteller jetzt alleine 3,5 Milliarden Pfund in die Produktentwicklung. Fortan soll dann alle sechs Monate ein neues Modell erscheinen.

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Ein Auto nur auf Einladung - der neue Lagonda von Aston Martin

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie wollten immer schon mal eingeladen werden, ein Auto zu kaufen? Wenn Sie im Nahen oder Mittleren Osten leben, zufällig so etwas wie ein Scheich sind und auch das entsprechende Einkommen haben, stehen Ihre Chancen vielleicht nicht schlecht. Der britische Hersteller Aston Martin hat kürzlich angekündigt, ab 2015 die Luxusmarke Lagonda wiederzubeleben. Erste Studien zeigen eine handgefertigte, grosse und superedle Limousine, deren Design an den Aston Martin Lagonda von 1976 angelehnt ist. Der voraussichtliche Preis wird mit der Begründung geheim gehalten, dass er von den individuellen Wünschen der zukünftigen Kunden abhänge und deshalb keine genaueren Angaben möglich seien. Experten gehen davon aus, dass eine Grössenordnung von rund einer halben Million Euro realistisch ist. Aber machen Sie sich keine weiteren Gedanken, wenn Sie nicht mindestens die eingangs genannten Bedingungen erfüllen: Denn dann werden Sie ganz sicher keine Einladung erhalten, dieses Luxusschiff zu erwerben.

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Autosalon Paris 2014: Diese Neuheiten werden im Oktober präsentiert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Rahmen des Pariser Autosalons, der vom 4. bis 19. Oktober 2014 in der französischen Landeshauptstadt stattfinden wird, werden auch in diesem Jahr zahlreiche Weltpremieren zu sehen sein. Zu den Höhepunkten der diesjährigen Veranstaltung zählen unter anderem die Weltpremieren des Aston Martin V12 Vantage S Roadsters, des VW Passat B8 sowie des neuen Jaguar XE und der nächsten Generation des Smart Fortwo und Smart Forfour.

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Aston Martin und James Bond – die Sportwagenschmiede und der Geheimagent, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gordon Sutherland und Chef-Konstrukteur Claude Hill blieben weiterhin im Vorstand. Die erste Neuentwicklung unter Browns Führung war das 2-Litre Sports Drophead Coupé, intern und inoffiziell "DB1" genannt. Die Initialen DB stehen für David Brown und tauchen bis heute in den Modellnamen der Marke auf. Aston Martin belebte auch wieder seine Rennsportaktivitäten. 1948 gab es einen Sieg in Spa-Francorchamps durch Leslie Johnson und John Horsfall, der später ebenfalls bei einem Rennen tödlich verunglückte. Zwei Jahre später entdeckte Brown John Wyer und holte ihn an seine Seite. Wyer war ein äusserst fähiger Mechaniker und begabter Rennstratege und bildete mit Brown 13 Jahre lang ein sehr erfolgreiches Duo im Motorsport.

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Aston Martin und James Bond – die Sportwagenschmiede und der Geheimagent, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aston Martin, der britische Hersteller von Renn- und rassigen Sportwagen wurde im Jahr 1913 von Lionel Martin (1878-1945) und Robert Bramford (1883-1942) gegründet und firmierte anfangs unter dem Namen Bamford & Martin Ltd. Die beiden Männer starteten ihr Geschäft im Londoner Westen mit dem Verkauf von Fahrzeugen der Marke Singer, mit denen sie sich auch an Autorennen beteiligten. Aber schon nach kurzer Zeit beschlossen sie, ihre eigenen Autos herzustellen, die schneller, besser und vor allem renntauglicher sein sollten. In 1914 änderten sie den bisherigen Namen in Aston Martin um, nachdem Lionel Martin - ohne grossen Erfolg - mit einem Singer beim Rennen in Aston Hill dabei gewesen war. Das erste Auto, ein Prototyp, verliess die Produktion im Jahr 1915. Sein Spitzname lautete "Coal Shuttle" (Kohlenkiste). Das zweite Modell folgte 1920. Robert Bradford verliess allerdings das Unternehmen in dieser Zeit, da er kein Interesse an einer Serienfertigung hatte, wie sie Lionel Martin vorschwebte.

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