Mitsubishi geht in die Lüfte - mit dem Regionaljet MRJ

Mitte Oktober 2014 präsentierte der japanische Hersteller Mitsubishi Aircraft den Prototypen seines Regionaljets MRJ auf dem Flughafen in Nagoya. Die Entwicklung der Maschine mit Platz für 70 bis 90 Passagiere wurde jetzt nach mehreren Verzögerungen abgeschlossen. In 2015 sollen die ersten Testflüge stattfinden, in 2017 die ersten Jets an Airlines ausgeliefert werden. Nach Angaben des Unternehmens liegen bereits 400 Bestellungen aus Japan und dem Ausland vor.

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Klein, kleiner, i-Road - Toyotas Elektrodreirad für den Stadtverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]85 Zentimeter breit, 300 Kilogramm schwer, drei Räder und ein pfiffiges Design - das Elektromobil i-Road des japanischen Herstellers Toyota zeigt, wie die Zukunft des Verkehrs in dicht besiedelten Metropolen aussehen könnte. Für das Projektteam von Toyota und dessen Leiter Akihiro Yanaka erfüllt der i-Road die Vorstellungen von einem idealen Stadtfahrzeug der Zukunft: Es ist frei von Emissionen, braucht nur wenig Platz und macht auch im dichtesten Stadtverkehr noch Spass. Der Zweisitzer, in dem die Insassen hintereinander Platz nehmen, ist in der Tat ein Winzling. Neben seiner geringen Breite weist er eine Länge von lediglich 2,35 Metern und eine Höhe von 1,45 Metern auf. Toyota hat darüber hinaus eine Konstruktion entwickelt, die einige neue Ideen mit Konzepten aus dem Auto- und Motorradbau verbindet. Alles zusammen macht den i-Road zu einem sehr agilen und wendigen Fahrzeug.

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Mazda stellt den MX-5 vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Zeiten der sinkenden Verkäufe von Cabrios und anderen Problemen bringt Mazda jetzt den MX-5 in den Handel. Warum sich der asiatische Konzern dennoch ausreichend hohe Stückzahlen von dem Wagen verspricht, erläutern wir Ihnen in diesem Artikel. Dabei hat der Wagen vor allem den ausländischen Markt im Visier, denn insbesondere im Heimatland Japan können Cabrios nur noch wenige Autofahrer mitreissen. Auch der MX-5 wird daran wahrscheinlich trotz seines tollen Designs und drastischen Verbesserungen hinsichtlich der Technik nichts ändern - aber das liegt nicht am Wagen selbst.

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Eine der besten Limousinen, die Sie nicht kennen: Infinitis Q50

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie selbst fahren einen Infiniti? Dann bekommen Sie sehr wahrscheinlich nur Aussagen wie "Kenne ich nicht!" zu hören, wenn Sie den Wagen jemandem vorstellen. Die Nobelmarke, eine Tochtergesellschaft von Nissan, die nicht zuletzt mit ihrem GT-R wieder für Aufsehen sorgte, ist ebenso unbekannt wie empfehlenswert. Mit der taufrischen Limousine Q50 will das Unternehmen aus dem japanischen Kyoto dies ändern und auch auf dem anspruchsvollen europäischen Markt Fuss fassen. Ob das angesichts von Premiumherstellern wie Mercedes-Benz, BMW, Audi & Co. gelingt, dürfte fraglich sein – aber am Auto wird es diesmal nicht liegen.

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Mazdas neuer 3er

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur BMW, sondern auch Mazda hat seit einiger Zeit einen 3er im Angebot: Der Kleinwagen konkurriert mit Golf & Co. und konnte sich in den vergangenen Jahren stets verbessern. Es wird also Zeit für einen Bericht über den neuen 3er von Mazda: Kann sich der Wagen auf dem inzwischen boomenden Sektor der Kleinwagen behaupten oder haben die Japaner immer noch nicht herausgefunden, was europäische Kunden wirklich in einem Fahrzeug dieser Klasse suchen? Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr.

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Genfer Autosalon: Dort, wo die Faszination Auto greifbar ist ..., Teil 3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Waren die Jahre 1964 bis Anfang der 1970er im Hinblick auf die Automobilbranche in der Schweiz noch geprägt von Aufbruchsstimmung, revolutionären Innovationen, eigenwilligen Designs und der zum grossen Teil unbeschränkten Fahrt auf den eidgenössischen Autobahnen, so wandelte sich das Bild ab 1973 gewaltig. Dass sich die diesbezüglichen Vorzeichen deutlich verändert hatten, konnten auch die Besucher des Genfer Autosalons spätestens im Jahr 1974 sehen und spüren. Zum einen hatte die Erdölkrise des Jahres 1973 eminente Spuren hinterlassen und begrenzte erst einmal die durch die Automobile und die Autobahnen generierte Fahrfreude und vor allem -intensität der Schweizer. Diesbezüglich war vorübergehend sogar der Treibstoff limitiert. Zudem prognostizierten einige Experten eine entsprechende Sättigung beim Motorisierungsgrad in der Schweiz. Der Genfer Autosalon liess sich aber keineswegs von dieser allgemein düsteren Stimmung beeindrucken und präsentierte beinahe trotzig explizite Weltneuheiten.

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Der Toyota FCV - das erste Serienauto der Welt mit einem Brennstoffzellenantrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota ist der Konkurrenz mal wieder einen grossen Schritt voraus. Mit der schlicht FCV (Fuel Cell Vehicle) genannten Limousine stellt der japanische Hersteller das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb vor. Als Toyota 1997 das Hybridauto Prius auf den Markt brachte, reagierten die Wettbewerber nur mit einem Achselzucken oder winkten gleich ganz ab. Zu Unrecht: Bis heute hat Toyota vom Prius über sechs Millionen Exemplare verkauft. Mit dem FCV haben die Japaner nun vielleicht wieder einen Coup gelandet, denn der Antrieb mittels Brennstoffzellen bietet gegenüber reinen Elektrofahrzeugen zwei entscheidende Vorteile, nämlich eine höhere Reichweite sowie ein schnelleres Auftanken. Der FCV schafft mit einer Tankfüllung 500 Kilometer und ist laut Herstellerangaben in drei Minuten wieder betankt. Ein Nachteil ist das bisher nur sehr dünne Tankstellennetz, aber das könnte sich schnell ändern, wenn das Konzept Erfolg hat.

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Toyota führt 2015 Brennstoffzellen-Fahrzeug in Serie ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der japanische Automobilhersteller Toyota ist auch auf den Strassen in der Schweiz und Europa mit seinen innovativen Modellen ein gewohnter Anblick. Neben klassischen Benzinern gehören Elektrofahrzeuge seit einem Jahrzehnt zum Sortiment der etablierten Marke, ab 2015 soll ein weiteres Antriebssystem in Serie gehen und umweltbewusste Kunden überzeugen. Mit dem Toyota FCV steht erstmals ein Fahrzeug auf Basis von Brennstoffzellen serienmässig bereit, das im Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen die vom Benziner vertrauten Reichweiten zusichert und in wenigen Minuten aufgeladen werden kann. Der FCV wurde erstmals 2013 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt, schon damals wurde über eine realistische Markteinführung in Serie spekuliert. Der Einsatz des ökologischen Antriebssystem stellt dabei keine absolute Revolution dar, bereits vor einem Jahrzehnt experimentierte Toyota mit der alternativen Antriebsform und brachte diese mit dem FCHV auf den Markt. Hierbei handelte es sich allerdings um eine limitierte Auflage, die nicht in Europa zu erhalten war und lediglich für den japanischen und US-amerikanischen Markt in geringen Stückzahlen produziert wurde. Dies soll mit dem FCV anders werden, der bereits heute in Japan gefahren werden kann und im Sommer 2015 in Europa und Amerika eingeführt wird.

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Hondas erster Jet geht in die Luft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass Honda einer der grössten Autohersteller der Welt ist und Motorräder der Spitzenklasse baut, dürfte den meisten Interessierten bekannt sein. Aber es ist neu, dass die Japaner jetzt auch in die Luft gehen. Der Honda-Jet absolvierte vor wenigen Tagen seinen Jungfernflug in Greensboro (USA) und soll in den kommenden Monaten in Serie gehen. Für das japanische Unternehmen bedeutet dies nicht nur eine Ausweitung seiner Geschäftsfelder, sondern auch einen Meilenstein in der hauseigenen Flugzeugentwicklung, denn die ersten Kunden warten schon.

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Die neue Honda VFR 800F – keine Designtrends, sondern echtes 90er-Revival

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann über die VFR 800F von Honda sagen, was man will, aber so eigenartig sie auch erscheinen mag, so einzigartig ist sie auch. Wer auf neue Trends beim Design eines Motorrads wie der VFR 800F setzt, wird sich enttäuscht sehen. Das Geheimnis des Japaners liegt nicht in der Optik, sondern in der Technik, mit der dieses Bike angetrieben wird. Auf dieses Segment richtet Honda seine Aufmerksamkeit, dort wird grosser Aufwand betrieben. Da darf es optisch eben klar der Stil der 90er sein, auch wenn die schon lange vorbei sind. Und ja, das neue Modell der VFR 800F kann durch seine Antriebstechnik voll und ganz überzeugen. Die Detailarbeit von Honda hat sich durch die Bank bezahlt gemacht.

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