CPA Performance-Tuning: mehr Power für den Jaguar F-Pace 20d

Crossover auch bei Jaguar: Auch die Edelmarke möchte auf der SUV-Erfolgswelle mitsurfen und hat mit dem F-Pace nun das erste Crossover-Fahrzeug ins Sortiment aufgenommen. Standardmässig ist der F-Pace mit einem vierzylindrigen 2,0-Liter-Turbodieselmotor ausgerüstet. Dieser treibt das rund 1,7 Tonnen schwere SUV mit 180 PS (430 Nm) recht sparsam, aber auch relativ gemächlich an. Nur erwartet man von einem Jaguar doch etwas mehr Souveränität und Agilität. Diesem Umstand tragen die Chiptuning-Experten von CPA Performance jetzt mit ihren elektronischen PowerBox-Upgrades sowie ihrer PedalBox für den F-Pace 20d Rechnung. Drei PowerBox-Modelle sind verfügbar: PowerBox Pro, PowerBox Ultra und PowerBox Nitro. Bereits das Einsteigermodell PowerBox Pro für schlanke 189 Euro steigert sowohl die Leistung als auch das maximale Drehmoment um jeweils 20 Prozent auf 215 PS und 515 Nm.

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Schweizer Team Emil Frey Racing erringt Klassensieg auf dem Nürburgring

Endurance Series auf dem Nürburgring, Kategorie ProAm: Mit dem Klassensieg rückt das Schweizer Team Emil Frey Racing auf den 4. Gesamtrang in der Jahreswertung vor. Es ging stetig vorwärts in letzter Zeit. Unermüdlich hatte das Schweizer Privatteam Emil Frey Racing mit den Projektleitern Fredy Barth und Lorenz Frey und Jürg Flach an seiner Eigenentwicklung, dem Emil Frey GT3 Jaguar, gefeilt. Die Belohnung: Der Rückstand zur Spitze wurde immer geringer.

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Ein nagelneuer Oldtimer – der Jaguar Lightweight E-Type

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist er nun ein Oldtimer oder ein Neuwagen? Irgendwie beides. Der britische Autohersteller Jaguar legt sechs Exemplare des legendären Rennwagens Lightweight E-Type neu auf, der in den Jahren 1963/64 speziell für den Kundensport geschaffen wurde. Damals war eigentlich der Bau von 18 Stück geplant, für die auch bereits die entsprechenden Fahrgestellnummern reserviert wurden. Am Ende wurden aber nur zwölf Modelle realisiert. Der Klassiker, von dem heute noch elf Fahrzeuge existieren, ist unter Sammlern hochgeschätzt und mittlerweile einige Millionen wert. Die Neuausgabe ist ebenfalls nicht unbedingt ein Schnäppchen. Mindestens zwei Millionen Euro werden für die silberne Karosse fällig. Aber es gibt noch ganz andere Hürden für einen potenziellen Käufer. Beim Concours d'Elegance im kalifornischen Urlaubsparadies Pebble Beach im August 2014 standen die Interessenten sozusagen Schlange für das letzte Exemplar. Fünf der Rennwagen hatten schon vorher stolze neue Besitzer gefunden. John Edwards, Chef der neuen Jaguar-Abteilung Special Vehicle Operations, musste viele Interessenten abwimmeln.

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James Bond lässt grüssen: Jaguar und Landrover kündigen innovative Technologien an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut entsprechenden Erhebungen bevorzugen die Schweizer eigentlich deutsche Automarken; auch Modelle von französischen Herstellern stehen oftmals im Fokus. Autos aus Grossbritannien waren demgegenüber noch nie sonderlich begehrt und beliebt in der Alpenrepublik. Das könnte sich jetzt ändern. Immer mehr eidgenössische Automobilisten verfolgen interessiert die momentane Entwicklung rund um die britischen Autobauer. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Schwestermarken Land Rover und Jaguar, die beide explizit ambitionierte Ziele verfolgen und sich auf dem europäischen Markt im neuen Gewand und mit einer optimierten Technologie präsentieren möchten. Laut des Technikvorstandes von Jaguar und Land Rover, Wolfgang Ziebart, investiert der britische Hersteller jetzt alleine 3,5 Milliarden Pfund in die Produktentwicklung. Fortan soll dann alle sechs Monate ein neues Modell erscheinen.

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Die Auto-Legende der Rock'n'Roll-Legende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ganze 254 Exemplare wurden vom BMW 507 gefertigt, aber einer ist ein ganz besonderer: der rote Roadster von Elvis Presley. Der "King of Rock'n'Roll" kaufte den Wagen 1958 in Frankfurt, während er in Deutschland als GI stationiert war, damals noch mit weisser Lackierung. Angeblich war der Star aber so genervt von ständigen Liebesbekundungen weiblicher Fans, die Kussmünder und Telefonnummern mit Lippenstift auf der Karosserie hinterliessen, dass er den BMW umlackieren liess. Bevor Presley das Auto erwarb, war es im Besitz des Herstellers und wurde von dem Motorsportler Hans Stuck bei Bergrennen eingesetzt. Nicht belegt ist, wie der 507 in die USA gelangte, aber dort kaufte 1978 schliesslich ein Autosammler den Oldtimer. Jetzt hat BMW ihn zurückgekauft, um ihn in den nächsten zwei Jahren einer aufwändigen Restaurierung zu unterziehen, denn er ist in einem geradezu jämmerlichen Zustand. Das Dach ist zerstört, die Lackierung komplett verblasst, die Innenausstattung stammt von anderen Fahrzeugen, die Instrumente ebenfalls. Für BMW handelt es sich allerdings um ein Prestigeprojekt. 2016 feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Firmenjubiläum. In München ist man sehr stolz darauf, den 507 nach der Restaurierung anlässlich dieser Feier im hauseigenen Museum präsentieren zu können.

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Targa Florio - der Rennklassiker auf Sizilien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Targa Florio reiht sich nahtlos ein in die Riege klassischer Autorennen wie die Mille Miglia, Indianapolis oder die 24 Stunden von Le Mans. Allerdings ist sie noch älter. Bereits 1906 fand sie zum ersten Mal statt. Initiator war der italienische Unternehmer Vincenzo Florio, der damals das stattliche Preisgeld von 50'000 Lire für die Erstplatzierten zur Verfügung stellte. Damit wären wir auch schon bei der Namensgebung. Das Wort Targa bedeutet im Deutschen Schild oder Plakette. Der Sportwagenhersteller Porsche bezeichnet einige seiner Modelle als Targa, in Erinnerung an mehrere historische Siege auf der Strecke, und hat sich den Begriff markenrechtlich schützen lassen.

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Jaguar XF Sportbrake – ein Raubtier, das mit einem Maulesel gekreuzt wurde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer das Wort Jaguar als Automarke hört, assoziiert automatisch Leder, Luxus, sportliches Fahren und Stil mit dem Namen. Ein Raubtier unter den Pkw eben. An ein Familienfahrzeug oder gar einen Kombi denkt man im Zusammenhang mit Jaguar sicherlich zuletzt. Und doch besteht seit 2007 die Möglichkeit, die Raubkatze auch als Kombi zu erwerben – auf der Basis des Ford Mondeo, der als X Type kostümiert wurde, fehlte den Lasttieren von Jaguar aber der Erfolg und der Zuspruch. Das wird sich mit dem XF Sportbrake sicherlich ändern, denn mit dem Modell stösst Jaguar in die erlesene Gilde der Autofirmen vor, die "edle Lastwagen" für die ganze Familie auf den Markt bringen, die Platz mit Stil und Sportlichkeit kombinieren. Die Lasttiere von Audi, hier der A6 Avant, und von BMW die Touring-Fahrzeuge der 5er-Reihe sind ganz klar die Stossrichtung, was das Kundensegment angeht.

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Pininfarina - die Designschmiede nicht nur für rassige Autos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Gründer der Designikone Battista "Pinin" Farina (1893-1966) aus Turin war zu Beginn seiner Karriere ein Karosseriebauer, später ein bedeutender und international erfolgreicher Autodesigner. 1930 wurde seine Firma unter dem Namen Carrozzeria Pinin Farina eingetragen - heute Pininfarina S.p.A. Im Laufe der Jahrzehnte entstand eine Vielzahl an Entwürfen für bedeutende Automarken wie Alfa Romeo, Fiat, Ferrari, Jaguar, Maserati, Lancia und Peugeot. In der Geschichte des Designs verewigt hat sich Battista Farina mit der Karosserie des Cisitalia 202. Der Entwurf für den italienischen Hersteller Cisitalia ist sein bekanntestes Werk und seit 1951 dauerhaft im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt. Fünf Jahre vor seinem Tod erhielt Battista die offizielle Erlaubnis durch Italiens Staatspräsidenten, seinen Spitznamen Pinin und und seinen Nachnamen Farina in den Nachnamen Pininfarina umzuwandeln.

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Der Jaguar F-Type Coupé im Fahrbericht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der neue F-Type Coupé von Jaguar soll all diejenigen Fahrer überzeugen, welche der Cabrio-Variante skeptisch begegnen. Das könnte sogar klappen, denn die sportliche Coupé-Version macht einen durchweg besseren Eindruck. Warum das so ist und welche Qualitäten den Wagen sonst noch auszeichnen, zeigt der Fahrbericht. Der Ersteindruck zählt ... ... und der stimmt beim F-Type Coupé vollkommen. Durch das geschlossene Dach macht der Jaguar einen wesentlich homogeneren Eindruck. Es wirkt fast so, als sei dies das Auto, welches das Cabrio gerne hätte sein wollen. Das hat offenbar auch der Projektleiter hinter dem Sportwagen bemerkt, denn Ian Hoban geizt nicht mit Lob für seine Kreation: Es sei der "ultimative Sportwagen", auf den die Jaguar-Liebhaber bereits seit 50 Jahren gewartet hätten. Vor jenen 50 Jahren kam übrigens gerade der E-Type auf den Markt – ein nicht minder legendäres Fahrzeug des britischen Unternehmens.

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