Walnussholz statt Weide: Picknickkoffer von Rolls Royce

Wenn Rolls Royce einen Picknickkorb kreiert, kann man auf mehr als nur einen Hauch Luxus hoffen. Und tatsächlich hat sich die noble Marke selbst übertroffen: Der massgeschneiderte Korb wurde anlässlich des Produktionsendes der Phantom-Zenith-Collection herausgegeben. Der Koffer samt Inhalt besteht aus edlen Materialien wie Bleikristall, gekörntem Leder und Walnussholz und ist exakt auf die Zenith-Collection abgestimmt. Als Vorbereitung auf die achte Generation des Phantom kündigte Rolls-Royce Motor Cars zu Beginn des Jahres an, 50 bis ins kleinste Detail meisterhaft ausgearbeitete Bespoke Modelle zu fertigen – die Phantom Zenith Collection. Zu ihr zählen unter anderem auch Modelle des Phantom Drophead Coupés und des Phantom Coupés, die beide ab Jahresende nicht mehr erhältlich sein werden.

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Kampf der Luxus-Giganten - V12er von Mercedes, Ferrari und Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klein, kleiner, am kleinsten – so stellt sich für den Betrachter der aktuelle Automarkt auf. Wenig Spritverbrauch, kleine Motoren, drei oder vier Zylinder, Kraft aus minimalem Hubraum. Dem klassischen Zwölfzylinder wurde sein schnelles und schmerzloses Ende prognostiziert. Doch ist er wirklich dahingeschieden, der Hubraum-Bolide mit dem Mehr an Zylindern? Nein, ganz und gar nicht! Und das eben nicht nur bei Rolls-Royce, wo das Auto als Inbegriff von Luxus zelebriert wird. Auch Mercedes und Ferrari setzen weiter auf volle Motorpower. Es sah düster aus für die Zwölfzylinder, denn das Downsizing hatte vor rund drei Jahren seinen Höhepunkt erreicht. Steigende Spritpreise sorgten für neue Kriminalitätsfelder, und so schien es, als sei die Zeit der Zwölfender auf den Strassen abgelaufen. Und doch haben die V12er, die Luxus-Giganten der Edelschmieden, das Zylinder-Massaker tatsächlich überlebt. Aber nicht nur das! In seiner sehr speziellen Käuferschicht ist das Zylinder-Monster stärker denn je. Wozu einen Acht- oder Zehnzylinder kaufen, wenn es auch den V12 gibt? Schauen wir uns einmal drei dieser Monster an: von Rolls-Royce, von Mercedes und last, but not least von Ferrari.

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Besonderes Highlight für Ihr Event: die Limousine

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den angesagten Klub mit Freunden zum Feiern fahren – am besten in einer Stretchlimousine. Das verliebte Pärchen fährt im Oldtimer zum romantischen Dinner. Eine passende Limousine macht jede Veranstaltung zum Highlight. Auf die Vermietung von Limousinen haben sich mittlerweile viele Anbieter spezialisiert. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt – ob man jetzt mit der weihnachtlich dekorierten riesigen Limousine auf den Weihnachtsmarkt fahren oder gleich mit dem Chauffeur zur eigenen Hochzeit auftauchen möchte.

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Rolls-Royce – der Inbegriff einer Luxuslimousine, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Knapp zwei Jahre nach der Übernahme von Bentley, im April 1933, verstarb mit Henry Royce auch der zweite Gründer der Luxusmarke. Dem Erfolg des Unternehmens tat dies aber - wie so manchem anderen Hersteller in dieser Zeit - keinen Abbruch. Der letzte Neuentwurf vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war der "Wraith" aus dem Jahr 1938. Abgeleitet aus dem 25/30 hp, wurde er bis kurz nach Kriegsbeginn 1939 gebaut. Danach war erst einmal Schluss mit der zivilen Produktion. Rüstungsgüter waren angesagt, zum Beispiel Flugzeugmotoren. Zum Neustart 1946 wurde die Produktion für die Fahrzeuge nach Crewe nahe der Grenze zu Wales verlagert. Mit dem "Silver Wraith" kam noch im selben Jahr die erste Entwicklung auf den Markt. Der "Phantom III" hingegen wurde nicht mehr angeboten. Veränderte Anforderungen der Kundschaft, aber auch der Herstellungsmethoden, gingen nicht spurlos an Rolls-Royce vorbei. Der "Silver Dawn" von 1949 beispielsweise wurde vor allem für die USA angeboten und für Kunden, sie selbst fahren wollten statt mit Chauffeur. Aus diesem Grund war auf Wunsch ein Automatik-Getriebe von General Motors erhältlich - vor dem Krieg ein unmögliches Ansinnen. Der "Silver Dawn" war auch das erste Modell mit einer werkseigenen Karosserie. Die Zeiten, dass Hersteller die Aufbauten anderen Firmen überliessen, gingen unwiderruflich ihrem Ende entgegen.

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Rolls-Royce – der Inbegriff einer Luxuslimousine, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gab und gibt viele Hersteller von absoluten Oberklasse-Automobilen, doch wenn der Name Rolls-Royce fällt, wird es jedem Auto-Enthusiasten warm ums Herz, steht er doch für Eleganz und Luxus pur. Und nicht nur das. Auch die Verarbeitungsqualität der englischen Nobelmarke ist weltweit ziemlich einzigartig und war von Beginn an oberste Maxime des Herstellers. In diesen Rahmen gehört auch der zur Legende gewordene Spruch: "Das lauteste Geräusch (im Wageninneren) ist das Ticken der Uhr." Frederick Henry Royce (1863-1933) gründete 1884 mit Ernest A. Claremont eine Firma für den Bau von Elektroanlagen, die F.H. Royce & Co. Als er 1902 sein erstes Motorfahrzeug gegen einen gebrauchten Decauville 10 hp auswechselte, gelang es ihm nicht, das Auto zu starten. Überhaupt war er mit der Qualität des Wagens unzufrieden und entschied sich schliesslich - mit der Absegnung des Verwaltungsrats seines Unternehmens - drei Automobile nach seinen eigenen Vorstellungen zu konstruieren.

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30 Rolls-Royce Phantom für einen Shuttle-Service der exklusiveren Art

Da hat man wohl auch bei Rolls-Royce nicht schlecht gestaunt, als im September 2014 eine ganz besondere Order aus China eintraf, denn schliesslich handelt es sich um die grösste Bestellung, die in der langen Geschichte bei dem traditionsreichen Hersteller eingegangen ist. Der Grossindustrielle und Immobilienunternehmer Stephen Hung aus Macau hat auf einen Schlag 30 Rolls-Royce Phantom bestellt, die als Shuttle-Fahrzeuge für ein zur Zeit entstehendes Luxushotel eingesetzt werden sollen.

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Fahrlehrer bei Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er hat wohl den exklusivsten Fahrlehrer-Job der Welt: Andi McCann leitet das Programm "White Gloves" ("Weisse Handschuhe") beim englischen Luxuskarossenhersteller Rolls-Royce. Ob Paris, New York oder Zürich - immer, wenn irgendwo auf der Welt ein Wagen des Herstellers ausgeliefert wird, ist er mit vor Ort und weist das Personal des neuen Besitzers ein. Dabei geht es aber nicht allein um ein paar Fahrstunden, sondern darum, was einen richtig guten Chauffeur ausmacht. Etikette also. In gewisser Weise hat dieses Training eine lange Tradition bei Rolls-Royce. Immerhin gilt Firmenmitbegründer Frederick Henry Royce als der Erfinder werksseitiger Fahrerschulungen. Zu seiner Zeit ging es aber hauptsächlich um die Bedienung des Fahrzeugs. Royce war der Überzeugung, dass ein Auto nur so gut wie sein Fahrer sei. McCann kann die technischen Aspekte heute vernachlässigen. Was die Fahrpraxis angeht, sind für ihn absolute Fahrzeugbeherrschung, Souveränität, Sicherheit und ein vorausschauender, zurückhaltender Fahrstil Voraussetzung.

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Ein Auto nur auf Einladung - der neue Lagonda von Aston Martin

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie wollten immer schon mal eingeladen werden, ein Auto zu kaufen? Wenn Sie im Nahen oder Mittleren Osten leben, zufällig so etwas wie ein Scheich sind und auch das entsprechende Einkommen haben, stehen Ihre Chancen vielleicht nicht schlecht. Der britische Hersteller Aston Martin hat kürzlich angekündigt, ab 2015 die Luxusmarke Lagonda wiederzubeleben. Erste Studien zeigen eine handgefertigte, grosse und superedle Limousine, deren Design an den Aston Martin Lagonda von 1976 angelehnt ist. Der voraussichtliche Preis wird mit der Begründung geheim gehalten, dass er von den individuellen Wünschen der zukünftigen Kunden abhänge und deshalb keine genaueren Angaben möglich seien. Experten gehen davon aus, dass eine Grössenordnung von rund einer halben Million Euro realistisch ist. Aber machen Sie sich keine weiteren Gedanken, wenn Sie nicht mindestens die eingangs genannten Bedingungen erfüllen: Denn dann werden Sie ganz sicher keine Einladung erhalten, dieses Luxusschiff zu erwerben.

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Bentley - britische Autotradition vom Feinsten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Marke Bentley aus Crewe in England darf sich rühmen, offizieller Hoflieferant der britischen Königsfamilie zu sein - welcher Autohersteller kann das schon von sich behaupten? Allerdings ist das Unternehmen seit langer Zeit nicht mehr selbstständig. 1931 hatte Rolls-Royce die Bentley Motors Ltd. übernommen, seit 1998 gehört die Marke zum Portfolio des Volkswagen-Konzerns. Walter Owen Bentley gründete die Gesellschaft im Jahr 1919 in London, nachdem er zuvor mit seinem Bruder Fahrzeuge für den französischen Hersteller DFP vertrieben hatte. Er war ein begeisterter Rennfahrer und siegte mit seinen von eigener Hand verbesserten Fahrzeugen bei verschiedenen Wettbewerben. Bentley begann aber auch schon früh, elegante Reiselimousinen zu bauen, die mit den Konkurrenzprodukten von Rolls-Royce und Daimler vergleichbar waren.

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Concorso d'Eleganza Villa d'Este - das Luxustreffen der Oldtimer-Freunde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit 1929 gibt es den Concorso d'Eleganza Villa d'Este, den weltweit wohl bekanntesten Schönheitswettbewerb für Autos bzw. Oldtimer. Jedes Jahr im Frühling versammeln sich zahlreiche Liebhaber von Oldtimern im Luxushotel Villa d'Este in Cernobbio am Lago di Como oder Comer See. Wer seinen Schatz auf vier Rädern dort präsentieren will, muss allerdings tief in die Tasche greifen. Die Teilnahme kostet je nach Unterkunft zwischen rund 3'700 und 12'300 Euro. Hinzu kommen noch die Kosten für den Transport nach Cernobbio. Auch der einfache Besuch am ersten Tag ist nicht gerade billig. Am Samstag muss man 500 Euro für ein Tagesticket auf den Tisch legen. Erst am Sonntag, wenn die Oldtimer im benachbarten Park der Villa d'Erba von einem breiten Publikum bestaunt werden können, beträgt der Eintritt nur noch 14 Euro.

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