03 Dezember 2014

Kampf der Luxus-Giganten - V12er von Mercedes, Ferrari und Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klein, kleiner, am kleinsten – so stellt sich für den Betrachter der aktuelle Automarkt auf. Wenig Spritverbrauch, kleine Motoren, drei oder vier Zylinder, Kraft aus minimalem Hubraum. Dem klassischen Zwölfzylinder wurde sein schnelles und schmerzloses Ende prognostiziert. Doch ist er wirklich dahingeschieden, der Hubraum-Bolide mit dem Mehr an Zylindern? Nein, ganz und gar nicht! Und das eben nicht nur bei Rolls-Royce, wo das Auto als Inbegriff von Luxus zelebriert wird. Auch Mercedes und Ferrari setzen weiter auf volle Motorpower. Es sah düster aus für die Zwölfzylinder, denn das Downsizing hatte vor rund drei Jahren seinen Höhepunkt erreicht. Steigende Spritpreise sorgten für neue Kriminalitätsfelder, und so schien es, als sei die Zeit der Zwölfender auf den Strassen abgelaufen. Und doch haben die V12er, die Luxus-Giganten der Edelschmieden, das Zylinder-Massaker tatsächlich überlebt. Aber nicht nur das! In seiner sehr speziellen Käuferschicht ist das Zylinder-Monster stärker denn je. Wozu einen Acht- oder Zehnzylinder kaufen, wenn es auch den V12 gibt? Schauen wir uns einmal drei dieser Monster an: von Rolls-Royce, von Mercedes und last, but not least von Ferrari.

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Welches Auto ist das richtige?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Fahrzeugmarkt ist äusserst breit aufgestellt. Bei den Gebrauchtwagen wimmelt es an jeder Menge unterschiedlichster Antriebssysteme, Karosserieformen, Alter, Zustände und Kraftstoffsysteme. Und auch im Segment der Neuwagen kann fast jeder Wunsch erfüllt werden. Wer echte Oldtimer in einem guten Zustand sucht, muss da schon etwas genauer hinschauen aber auch hier ist nur weniges unmöglich. Die Qual der Wahl entsteht letztlich immer dann, wenn ein Fahrzeug angeschafft werden soll. Welches ist der richtige fahrbare Untersatz, welche Ansprüche müssen erfüllt werden und wieviel Geld soll dafür letztlich ausgegeben werden. Jede Menge Fragen, die es zu beantworten gilt, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

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Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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