23 September 2014

Audis i8-Konkurrenz: der R8 LMX

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der wirtschaftlich momentan gut aufgestellte Konzern BMW hat es mit dem i8 vorgemacht, aber auch der R8 LMX von Audi bietet es – nur fährt der Sportwagen nicht im Rampenlicht wie das grosse Vorbild. Die Rede ist vom Laserlicht, das seit Mai 2014 auch im LMX erhältlich ist. Kennen Sie nicht? Das ist kein Wunder, denn der R8 ist in dieser Form stark limitiert, sodass Sie ihn wahrscheinlich niemals in freier Wildbahn erspähen werden. Nur 99 Stück davon werden gebaut. Audi selbst bezeichnet den Wagen als Krönung der R8-Serie – die inzwischen immerhin sieben Jahre alt ist.

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VW präsentiert Golf GTE als Plug-In-Hybrid

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während der Schweizer Energieverbrauch in die Höhe steigt und Mehrkosten für Privathaushalte und Unternehmen bedeutet, wird verstärkt nach sparsamen und umweltfreundlichen Technologien Ausschau gehalten. Hybridmotoren als Plug-In-Modell gewinnen hierdurch im Strassenverkehr an Bedeutung und erhalten mit dem Golf GTE von Volkswagen in naher Zukunft eine weitere Facette. Gerade für den Stadtverkehr und kleinere Strecken über Landstrassen lohnt die Kombination herkömmlicher Verbrennungsmotoren mit der emissionsfreien Leistung eines Elektromotors. Der Golf GTE sichert nach Werksangaben eine elektrische Reichweite von ca. 50 Kilometern zu, was vielen Liebhabern der Kompaktklasse für die täglichen Berufsfahrten ausreichen dürfte.

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Toyota testet den i-Road in Grenoble

Grenoble wird jetzt nachhaltig: Toyota startet dort einen Versuch mit dem i-Road. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Carsharing-Konzept, welches für eine bis zwei Personen gedacht ist. Der i-Road wird dabei rein elektrisch betrieben, besteht zu grossen Teilen aus Kunststoff und liefert eine wahrlich bescheidene Leistung ab – aber mehr als ein kleines Stadtmobil soll ab dem 1. Oktober schliesslich auch gar nicht durch die Strassen der Grossstadt im Südosten Frankreichs flitzen.

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Mercedes stellt AMG GT in Aussicht

Neben dem wachsenden Wirtschaftsfaktor Sport spielen dynamische und sportliche Vorlieben auch bei der Fahrzeugwahl eine wachsende Rolle. Mercedes geht hierauf durch die Zusammenarbeit mit der Tuningschmiede AMG ein, die mit dem GT schon bald ein neues Derivat auf den Markt bringt. Als echter Supersportler soll das neue Fahrzeugmodell finanziell potente Kunden mit einem Hang zur Eleganz ansprechen, auf die konkrete Vorstellung des Automobils muss allerdings noch wenige Wochen gewartet werden. Offiziell in der ersten Septemberhälfte vorgestellt, ist Geduld bis zum Pariser Autosalon im Oktober 2014 für konkrete Blicke auf die Baureihe gefragt.

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Europäische Abgasnorm – eine Erfolgsgeschichte!

Von vielen Autofahrern unbemerkt ist seit dem 1. September 2014 die Euro-6-Norm als neuer Standard für die europäische Abgasnorm festgelegt worden und von allen Fahrzeugherstellern zu beachten. Auch wenn die Schweiz als unabhängiger Staat von EU-Wahl und anderen Entscheidungen der Gemeinschaft nicht direkt betroffen ist, sorgt diese Abgasnorm auch hierzulande für eine erhebliche Reduktion des Schadstoffausstosses. Gegenüber der Einführung der Euro-1-Norm im Jahr 1992 wurde die Emission schädlicher Abgase bis zum heutigen Tag um fast 95 % abgesenkt. Dieser Trend geht weiter und trägt nicht nur durch die Entwicklung erster reiner Elektrofahrzeuge zur Vision des komplett emissionsfreien Strassenverkehrs bei.

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30 Rolls-Royce Phantom für einen Shuttle-Service der exklusiveren Art

Da hat man wohl auch bei Rolls-Royce nicht schlecht gestaunt, als im September 2014 eine ganz besondere Order aus China eintraf, denn schliesslich handelt es sich um die grösste Bestellung, die in der langen Geschichte bei dem traditionsreichen Hersteller eingegangen ist. Der Grossindustrielle und Immobilienunternehmer Stephen Hung aus Macau hat auf einen Schlag 30 Rolls-Royce Phantom bestellt, die als Shuttle-Fahrzeuge für ein zur Zeit entstehendes Luxushotel eingesetzt werden sollen.

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Panta Rhei – vom Traum- zum Alptraumschiff?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als die "Panta Rhei" im April 2007 ihre Jungfernfahrt auf dem Zürichsee antrat, galt sie als Flaggschiff in der Flotte der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG). Sie sollte das Programm der Gastronomie- und Unterhaltungsfahrten der ZSG in der Wintersaison vorantreiben, das unter der Bezeichnung "Traumschiffe" bekannt geworden ist. Leider sorgte sie schon nach kurzer Zeit für negative Schlagzeilen. Im Februar 2006 war das damals noch namenlose Schiff als "MS 700" (für 700 Passagiere) im österreichischen Linz auf Kiel gelegt worden. Vier Monate später gelangten die einzelnen Rumpfteile auf Schwertransportern nach Zürich Wollishofen zur Werft der ZSG. Dort erfolgte die Endmontage durch das Schiffbauunternehmen ÖSWAG. Mit seinem Hauptdeck (180 Quadratmeter), seinem Oberdeck (158 qm) sowie dem Sonnendeck (121 qm) ist das Schiff sehr grosszügig geplant. Es wurde als Schiff einer anderen Dimension präsentiert, das nicht nur wegen der Kosten von rund 10 Millionen Franken neue Massstäbe auf den Schweizer Seen setzen sollte.

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Der fünftürige Mini erblickt das Licht der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einigen Autoserien geben selbst kleinste Änderungen Grund für einen Aufschrei in der Branche – so wie etwa beim Mini. Der ist jetzt nämlich erstmals mit fünf Türen erhältlich, was nach mehr als 60 Jahren tatsächlich einen genaueren Blick rechtfertigt. Aber kann dieses Konzept überhaupt funktionieren? Widerspricht eine Maximierung der Türenanzahl und des Komforts im Inneren nicht dem Mini-Anspruch des Wagens? Wir zeigen Ihnen, ob sich hier zwei unvereinbare Welten beissen oder ob daraus ein harmonisches Ganzes entsteht.

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