Nie mehr nach Parkplätzen suchen – mit INRIX

Die Suche nach freien Parkplätzen kann in Innenstädten und Ballungsgebieten zu einer echten Herausforderung fordern. Von daher ist es kein Wunder, wenn das Parkplatz-Problem intelligente Lösungen mit digitalem Know How herausfordert. INRIX, ein führender Anbieter von dynamischen Diensten und Echtzeit-Verkehrsinformationen, hat sich ganz auf solche Lösungen für das vernetzte Automobil spezialisiert. Bei der Automarke Mercedes-Benz weiss man das zu schätzen. Ab sofort sind die Off-Street-Parking-Services von INRIX in der C- und S-Klasse von Mercedes-Benz in Europa und den USA verfügbar. Der neue Dienst ist dort in das Infotainment-System COMAND integriert.

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Die Top Five der Lackschäden oder wie Sie die schönsten Kratzer in den Lack bekommen

Ein nicht ganz ernst zu nehmender Ratgeber Ähnlich wie die Deutschen pflegen auch die Schweizer gern und ausgiebig ihre motorisierten Schätzchen auf vier Rädern. Vielleicht nicht mit ganz soviel Hingabe wie die nördlichen Nachbarn, doch auf jeden Fall liebevoll. Da wird regelmässig die Waschanlage beansprucht, Wachse und Poliermittel unterschiedlicher Güte wechseln gegen Bares die Besitzer und auch vor maschinellen Hilfen in der Form von Poliermaschinen weicht der stolze Autobesitzer nicht zurück. Alles für eine strahlende Erscheinung der grossen und kleinen Blechburgen.

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Diesel oder Benziner – wie kann der Konsument Geld sparen?

Dass die Preise für Sprit Wellenbewegungen vollziehen, dürfte weithin bekannt sein. Auch die Schweiz bleibt nicht davon verschont, sich laufend über wechselnde Preise für Benzin oder Diesel zu ärgern. Das Ganze geht so weit, dass die steigenden Preise für Diesel und Benzin sogar die Kriminalitätsrate – Stichwort Spritklau – in die Höhe schnellen lassen.  Doch wie kann man sich als Verbraucher schon vor dem Kauf eines Fahrzeugs nachhaltig dahin gehend absichern, dass sich die Preise für den Treibstoff des Pkw in Grenzen halten? Hilft es, wenn man sich statt für den Benziner für ein Diesel-Fahrzeug entscheidet? Wir gehen dieser Frage einmal auf den Grund und schauen, wie es bei den Motortypen unter dem Strich ausschaut.

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Autofahrer und das Parken: Selbsthilfe ist nicht gleich Selbsthilfe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Auto fährt, kennt das Problem. Die Fahrt war angenehm, das Ziel ist zeitnah erreicht worden, dem Termin, der Shopping-Tour oder dem Treffen mit den Freunden steht nichts mehr im Wege. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis sieht es gerade in den Grossstädten rund um Zürich, Bern oder Genf oftmals komplett anders aus. Jetzt beginnt nämlich erst einmal die Parkplatzsuche. Böse Zungen behaupten diesbezüglich, dass es machbar sei, Zürich einmal von Norden nach Süden in einer Zeit zu durchqueren, in der kein Parkplatz gefunden werden kann. Das mag zwar übertrieben sein. Aber Fakt ist, die Parkgewohnheiten sowohl in Zürich als auch in anderen Zentren der Schweiz wie zum Beispiel Basel sind längst zu einem Vabanquespiel verkommen. Hier spielt es keine Rolle mehr, ob der sich in Terminnot befindliche Unternehmer in einem Jaguar, der Malermeister im Transporter, die Hausfrau im wendigen Smart oder der Student in seinem Liebhaber-Vehikel aus den 1980er-Jahren auf Parkplatzsuche begibt. Die freien Plätze sind grundsätzlich rar. Und an Regeln müssen bzw. sollten sich dabei eh alle Protagonisten halten.

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Vorsicht, Sekundenschlaf!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder fünfte Verkehrsunfall wird durch Sekundenschlaf verursacht. Dieses unbemerkte Einnicken, im Fachjargon als Mikroschlaf bezeichnet, tritt vor allem bei langen, monotonen Autofahrten auf und dauert nur wenige Sekunden. Oft mit fatalen Folgen ... Betroffen sind nicht nur Autofahrer, auch Zugführer und Piloten werden vom Sekundenschlaf überrascht. Bis zu zwei Minuten unbeabsichtigter Kurzschlaf wurden bei Piloten gemessen, bei Autofahrern waren es maximal fünf Fahrsekunden, während derer ungewollt die Augenlider zufielen. Allerdings ist das Gefahrenpotenzial bei Autofahrern am grössten, da diese über keine technischen Hilfsmittel – wie etwa den Autopilot im Flugzeug – verfügen.

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Horrende Parkgebühren bei Reisen mit Auto und Flugzeug sparen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens mit den aktuellen beginnenden Sommerferien sehen sich viele Touristen einem Problem gegenüber, das Geschäftsreisende zu allen Jahreszeiten kennen. Wer mit dem eigenen PKW zu einem Schweizer Flughafen bzw. internationalen Airport anreist und hiernach beim Fliegen entspannen möchte, wird durch Parkgebühren in seiner Reisefreude erheblich getrübt. Die ohnehin horrend hohen Kosten für das Abstellen des Fahrzeugs in einem Parkhaus des Flughafens sind vielerorts über die letzten Jahre noch einmal angezogen und legen das Nachdenken über Alternativen nahe. Diese gibt es tatsächlich und sie sorgen dafür, dass die Reisekasse geschont werden kann. Das grundlegende Problem bei Parkgebühren am Flughafen ist klar: Wer mit viel Gepäck reist und dieses nicht über lange Distanzen zum Airport transportieren möchte, wird einen möglichst nahen Parkplatz suchen. Bereits für einen kurzen Aufenthalt am Flughafen, um sich beispielsweise von Freunden mitsamt allen Koffern absetzen zu lassen, sind an jedem Airport mehrere Franken zu zahlen. Die Tagessätze für ein fortwährendes Abstellen des PKW erreichen schnell den zweistelligen Frankenbereich und werden zu einem echten Kostenfaktor, wenn eine Urlaubsreise über mehrere Wochen andauert. Mit einer gewissen Flexibilität lässt sich diese Kostenbelastung jedoch effektiv eindämmen.

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Die neue Smart-Generation: der Smart Fortwo

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Innenstädte werden immer voller. Der Trend geht zur Mega-City, und darin bleibt eins ganz sicher auf der Strecke: Parkmöglichkeiten. Eine Lösung des Problems können kleine und handliche Pkw sein. Zu diesen kleinen Stadtflitzern gehört zweifelsfrei der Smart. Auch schon die Generation 1.0 – wenn sie doch nur mehr Sitzmöglichkeiten hätten, denn was tut man, wenn man gerne einkaufen würde, aber zwei Kinder hat? Welches Kind lässt man als Smartbesitzer der ersten Generation denn nun daheim? Ein kleiner Spass am Rande. Natürlich muss man auch den Menschen Rechnung tragen, die mit mehr als einer weiteren Person in die Stadt möchten. Und das hat Smart mit dem Forfour (Für vier) getan. Doch starten wir mit dem Smart Fortwo (Für zwei).

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So sieht die Zukunft des E-Autos aus: Die Parkplatzsuche wird voll automatisiert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer hat noch nicht erlebt, dass er einen wichtigen Termin wahrnehmen will, aber der notwendige Parkplatz nicht zu finden ist. Besonders ärgerlich ist das, wenn man beispielsweise seinen Zug oder gar seinen Flieger dadurch verpasst. Derartige Probleme sollen mit dem E-Auto der Zukunft Geschichte sein. Der Fahrer eines E-Autos soll mit der leidigen Suche nach Parkplätzen keinerlei Schwierigkeiten mehr haben. Schafft man dadurch Anreize, über die Mängel der E-Fahrzeuge – geringe Reichweite der Akkus – gnädig hinwegzusehen?

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