15 Mai 2014

Die neue Smart-Generation: der Smart Fortwo

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Innenstädte werden immer voller. Der Trend geht zur Mega-City, und darin bleibt eins ganz sicher auf der Strecke: Parkmöglichkeiten. Eine Lösung des Problems können kleine und handliche Pkw sein. Zu diesen kleinen Stadtflitzern gehört zweifelsfrei der Smart. Auch schon die Generation 1.0 – wenn sie doch nur mehr Sitzmöglichkeiten hätten, denn was tut man, wenn man gerne einkaufen würde, aber zwei Kinder hat? Welches Kind lässt man als Smartbesitzer der ersten Generation denn nun daheim? Ein kleiner Spass am Rande. Natürlich muss man auch den Menschen Rechnung tragen, die mit mehr als einer weiteren Person in die Stadt möchten. Und das hat Smart mit dem Forfour (Für vier) getan. Doch starten wir mit dem Smart Fortwo (Für zwei).

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Wie funktionieren die Bremsen eines Autos?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bremse gehört zum sicheren Betrieb eines Autos ebenso dazu wie das Gas- und Kupplungspedal. Ohne die kontrollierte Verzögerung wäre ein Auto kaum sicher zu fahren. Doch was geschieht wirklich im Innern des Fahrzeugs, wenn man das Bremspedal betätigt? Das Geheimnis der Bremskraft lautet "Hydraulik". Der Fahrer betätigt beim Drücken auf das Bremspedal einen Kolben, welcher in eine Flüssigkeit drückt. Da Flüssigkeiten nicht komprimiert werden können, wird der Druck im gesamten Bremssystem verteilt. Die Hydraulik ist ein einfacher Weg, um grosse Kräfte zu erzeugen. Ein Kolben mit einem kleinen Durchmesser fährt tief in ein Reservoir ein, dies drückt einen weiteren Kolben mit grossem Durchmesser über eine kurze Distanz wieder heraus. Die Kraft steigert sich bei diesem Vorgang proportional zu den Querschnittsflächen der verwendeten Kolben.

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Renault Captur im Fahrbericht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Autobranche ist alles schon dagewesen? Renault zeigt, dass das ganz und gar nicht stimmt. Irgendwo zwischen Kleinwagen und SUV für die Familie findet der Renault Captur seinen Platz. Was den Wagen auszeichnet und ob sich dahinter mehr als nur ein interessantes Design verbirgt, zeigt der Fahrbericht. Kein Wagen für die Masse Toyota, Audi, Opel, Ford, Mercedes & Co. haben eine Sache gemeinsam: Die Kleinwagen ähneln sich in der Designsprache meist deutlich. Wer schon ein Auto eines Herstellers gefahren hat, wird sich auch in den Modellen der Mitbewerber wahrscheinlich wohlfühlen und nur wenige Überraschungen erleben. Der Renault Captur will gegen diese Designflaute ankämpfen und kommt daher schon optisch nicht ganz eindeutig daher, denn visuell erinnert der Wagen an eine Mischung aus einem aktuellen Kleinwagen und einem SUV.

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