Reifenwechsel – das müssen Sie konkret tun

Wenn Sie für einen Reifenwechsel nicht in eine Werkstatt fahren wollen oder Ihnen während der Fahrt ein Reifen platzt und Sie daher gezwungenermassen selber den notwendigen Austausch vornehmen müssen, die folgenden Tipps sollten Sie dabei unbedingt berücksichtigen. Damit Sie einen Reifenwechsel überhaupt vornehmen können, brauchen Sie nicht nur ein heiles Reserverad, sondern auch einen Wagenheber und einen Radmutternschlüssel. Und im Falle eines ungeplanten Radwechsels während der Fahrt ebenso ein Warndreieck und eine Warnweste – schliesslich rechnen andere Autofahrer nicht damit, dass Sie und Ihr Auto mitten auf der Fahrbahn stehen.

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Wichtig und doch vernachlässigt: die Autobatterie

Einmal abgesehen von den ganz alten Schätzen der automobilen Fortbewegung benötigt jedes Auto eine Batterie, im Fachjargon auch als Starterbatterie bezeichnet. Neben der Funktion als Energiereservoir für den Startvorgang versorgt sie in vielen Fahrzeugen auch andere Systeme wie beispielsweise die elektronische Diebstahlwarnanlage oder die Wegfahrsperre. So wichtig die Starterbatterie im Auto auch ist, sie wird dennoch gern und allzu häufig vernachlässigt. Erst dann, wenn sie unerwartet ihren Dienst versagt, gelangt bei vielen Autofahrern ihre Funktion wieder in Erinnerung. Immerhin gehört eine defekte oder leere Batterie in der Statistik zu den häufigsten Ursachen für den Einsatz der Pannenhelfer vom Automobilclub der Schweiz.

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Reifenpanne – so verhalten Sie sich richtig

Moderne Reifen sind verhältnismässig sicher und halten viel aus. Dennoch lässt sich so mancher Reifenschaden kaum vermeiden. Defekte Ventile, eingefahrene Nägel und Schrauben und andere Gründe führen nicht selten zum unverhofften Stopp auf der Strasse. Oftmals stellen sich Plattfüsse schleichend ein. Schon deshalb lohnt sich eine regelmässige Kontrolle des Reifendrucks, und zwar auf allen Reifen. Vergessen Sie auch das Reserve- oder Notrad nicht. Neufahrzeuge verfügen oftmals über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS), das dem Fahrer die lästige Arbeit der Druckkontrolle abnimmt. Vor einem Reifenschaden schützen solche Systeme hingegen nicht. Wie Sie sich bei einem plötzlich auftretendem Reifenschaden richtig verhalten, beschreibt dieser Beitrag.

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Wie viel Basteln verträgt Ihr Auto?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Auto-Ersatzteilhandel im Internet gehört mit zu den umsatzstärksten Bereichen in der Branche. Kein Wunder, sind doch die Werkstattpreise selbst bei kleineren Reparaturen oder Wartungsarbeiten erschreckend hoch. Und so basteln und schrauben immer mehr Schweizer an ihren motorisierten Schätzchen. Nicht selten auf Kosten der Sicherheit und nicht immer mit geeignetem Werkzeug und dem erwarteten Erfolg. Die Tendenz zum Do-it-yourself hält im Bereich Auto weiter auf hohem Niveau an und birgt so manche Gefahren für Autobesitzer, Bastler und für den Versicherungsschutz. Was am Auto noch selbst geschraubt werden kann und wo die ambitionierten Bastler von der Selbsthilfe Abstand nehmen sollten, umreisst dieser Beitrag.

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Pannenhilfe richtig organisieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine kleine Panne kann viel Ärger nach sich ziehen. Verpasste Termine, teure Folgekosten und nicht zuletzt der Missmut an der Pannenstelle selbst kosten Zeit, Kraft und nicht selten jede Menge Geld. Dabei könnte die passende Hilfe gerade für kleinere Pannen so einfach sein. Vorausgesetzt, die Pannenhilfe wird richtig organisiert. Nicht selten sind es nur kleine Ursachen, die grosse Wirkungen bedingen. Ein Druckverlust auf einem Reifen bei fehlendem Ersatzrad, ein gerissener Keilriemen oder vielleicht nur eine leere Batterie sind kleine Pannen, wegen derer der Werkstattbesuch oder das Herbeirufen des professionellen und oftmals teuren Pannendienstes unterbleiben kann, wenn die richtigen Pannenhelfer zur Stelle sind.

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Wer zahlt die Pannenhilfe für Ihr Auto?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob ein gerissener Treibriemen, ein stotternder Motor oder andere Schäden am KFZ – in vielen Fällen lässt sich die Beauftragung einer professionellen Pannenhilfe nicht verhindern. Damit dies neben dem Stress nicht auch finanziell zu einem Problem wird, sollte im Vorfeld ein preisgünstiger Schutz abgeschlossen werden. Als klassischer Schutzbrief bei einer Autoversicherung oder durch Mitgliedschaft bei einem Automobilclub haben sich verschiedene Formen der schnellen und kostengünstigen Pannenhilfe etabliert. Allerdings weisen diese in den gebotenen Leistungen sowie in den jährlichen Kosten erhebliche Unterschiede auf und sollten genau analysiert werden, um nicht bei einer Autopanne zusätzlich in die Geldbörse greifen zu müssen.

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KFZ-Panne im Ausland – welches Verhalten ist sinnvoll?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Auto eine Panne zu haben, ist nie ein angenehmes Erlebnis und macht ein geschäftliches oder privates Umplanen notwendig. Noch problematischer wird ein Defekt auf offener Strasse, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug im Ausland unterwegs ist. Gerade jetzt, in der aktuellen Ferienzeit, müssen Schweizer Bürger damit rechnen, auf deutschen, französischen oder sonstigen Autobahnen liegenzubleiben. Wer sich unmittelbar nach dem Unfall für die falsche Art von Hilfe entscheidet, wird das bei der Abwicklung der Panne schlimmstenfalls teuer bezahlen. Natürlich zieht nicht jede Autopanne im Ausland direkt einen kostspieligen Werkstattbesuch nach sich. In Panik entscheiden sich viele Autofahrer zu schnell für die Kontaktaufnahme mit ortsansässigen Werkstätten. Ist es nicht zu einer Unfallsituation gekommen, kann es bereits grundlegend weiterhelfen, das Fahrzeug abzustellen und die Betriebsanleitung zu studieren. Sofern das Auto fahrtüchtig ist und lediglich kleine Defekte aufgetreten sind, sollte zwischen Werkstattbesuch und einer Weiterfahrt abgewogen werden. Ein ausgefallenes Abblendlicht ist kein Grund, den Abschleppdienst zu rufen, sollte aufgrund drohender Verkehrskontrollen und Bussgeldzahlung jedoch nicht über Tage und Wochen der Auslandsfahrt toleriert werden.

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Neuer Strom für die Autobatterie durch den JunoJumpr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein interessantes Gadget für Autofahrer hat der US-amerikanische Hersteller JunoPower veröffentlicht. Eigentlich verbirgt sich dahinter ein kleiner, mobiler Akku, der vor allem Smartphones oder Notebooks mit Strom versorgen soll - aber er kann tatsächlich auch an eine Autobatterie angeschlossen werden. Wenn dem Wagen der Strom ausgeht Es passiert zwar selten, aber es kommt vor: Eine plötzlich leere Autobatterie zählt wohl zu den unangenehmsten Pannen überhaupt. In Zukunft soll es dank des JunoJumpr jedoch möglich sein, auf die Hilfe anderer Autofahrer verzichten zu können. Dafür musste das Unternehmen jedoch ein wenig an der Batterie verändern, denn die schwachen Spannungen, die für Smartphones ausreichen, können eine Autobatterie offensichtlich nicht beeindrucken.

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Rückrufaktionen bei Mazda und Toyota

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ich glaub', ich spinne? Besitzer des Mazda 6 dürfen sich diese Frage bereits zum zweiten Mal stellen. Nach 2011 muss der japanische Autohersteller wiederum eine grosse Zahl des Modells in die Werkstätten zurückrufen, um ein rätselhaftes Problem zu lösen. Die Gelbe Sackspinne, für Menschen ungefährlich, kann für den Mazda 6 eine Bedrohung darstellen. Seltsamerweise fühlen sich die Tiere im Tank des Wagens äusserst wohl und bauen dort sogar ihre Wohnnetze. Diese Netze verstopfen nach einer Weile die Entlüftungsleitungen, was im extremsten Fall dazu führen kann, dass durch den entstehenden Überdruck Risse entstehen.

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