Volvo S90: Sitz-Komfort für Oberklassenlimousine

Mit dem Volvo S90 läutet der schwedische Hersteller von Premiumautomobilen eine neue Ära für Innovation, Design und Luxus aus Schweden ein. Die ab Sommer 2016 erhältliche Limousine verbindet edle und natürliche Materialien mit ausgereifter und intuitiver Technologie. Im Zentrum steht der Fahrer. Dieser Ansatz prägt auch die Gestaltung des Innenraums, bei dem Volvo in Sachen Sitze auf die Unterstützung von Johnson Controls vertraut: Beste Stoffe für die Sitzbezüge, komfortable Polsterung und hochwertigste Verarbeitung garantieren Luxus und Komfort. Zudem übernahm Johnson Controls die Entwicklung und Integration der hinteren Sitzreihe, für die das Unternehmen auch die Metallstrukturen liefert.

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Platz vs. Premium und Sportlichkeit: Auto-Anschaffungstipps für anspruchsvolle Familienväter

Es ist schon fast ein ehernes Gesetz des Autokaufs: Wer Platz will, muss die Sportlichkeit opfern und oftmals auch den Premium-Anspruch. Umgekehrt muss mit engen Platzverhältnissen vorlieb nehmen, wer sich zwischen edlen Materialien und hinter einem potenten Motor sitzen sehen will. Das Spannungsfeld tut sich insbesondere für Familienväter auf, die auf eine gewisse Geräumigkeit nicht verzichten können. Klar, die Spannung lässt sich nicht vollends auflösen. Allerdings entsteht sie auch nicht für alle Männer, denn so mancher nimmt mit den Standard-Angeboten à la Touren und Sharan vorlieb und ist damit zufrieden. Wer allerdings höhere automobile Ansprüche hat, kommt schnell in die Bredouille, widersprüchliche Bedürfnisse befriedigen zu müssen. Doch für all die Premium-Papas habe ich gute Nachrichten: Es gibt sehr gute Kompromisse. Wenn man das nötige Kleingeld dafür hat.

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Wie viel Motor braucht der Mensch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Motoren bestimmen heute in vielen Bereichen unser Leben. In Haushaltsapparaten und Arbeitsmaschinen beschleunigen sie die Arbeit, in der Fortbewegung dienen sie der bequemen Mobilität und selbst in der Freizeit und im Sport bedienen wir uns der Hilfe einer Menge unterschiedlichster Motoren, vom Elektromotor in ferngesteuerten Fluggeräten über Benzin- und Dieselmotoren in den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln bis hin zu kleinen Solarmotoren in modernen Hobbybasteleien. Was die Motoren voneinander unterscheidet, sind nicht nur die Art der Verwendung und die Abweichungen in der Betriebsweise, sondern vor allem auch die Leistungskraft. Bezogen auf Fortbewegungsmittel wie Autos, Mofas und Motorräder, aber auch im Hinblick auf moderne Pedelecs stellt sich die Frage: Wie viel Motor braucht der Mensch?

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Skoda Octavia 1.6 TDI Greenline – die unauffällige Drei-Liter-Limousine

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich wähnte man es schon tot, das 2001 so hoch gelobte Dreiliterauto. Mit dem Lupo 3L TDI wollte Volkswagen 2001 die Welt verändern, die Autolandschaft revolutionieren und das Anfahren einer Tankstelle zu einer Ausnahmeerscheinung werden lassen. Doch der 3L Lupo, der absolut spartanisch ausgestattet war – keine Klimaanlage, keine Fensterheber, keine Servolenkung, keine Zentralverriegelung –, um so Gewicht zu sparen, wusste nicht wirklich zu überzeugen. Zu teuer war der Lupo wegen der verbauten Magnesiumteile, die preislich nicht am unteren Marktsegment zu finden waren. Hinzu kam: Der Motor mit 1,2 Litern an Hubraum, der gerade einmal 61 PS erzeugte, war schlicht viel zu unruhig. So wurde das Fahren zu einer eher ungewollten Massageeinheit. 3,9 Liter Spritverbrauch, und das für knapp 20’000 Franken – ein Schnäppchen sieht anders aus. Doch heute, 13 Jahre nach dem Lupo-Fehlschuss, versucht VW sich wieder an der magischen Marke von drei Litern Spritverbrauch. Diesmal über das Tochterunternehmen Skoda. Und man sieht sehr schnell, man hat eine ganze Menge getan seit 2001!

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BMW bringt den neuen M3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der M3 von BMW kann inzwischen schon zu den Traditionsautos des Konzerns gezählt werden, denn seit fast 30 Jahren aktualisiert das Unternehmen diese Baureihe ebenso regelmässig wie spürbar. In der fünften Generation geschieht es nun tatsächlich: Der Wagen soll alltagstauglich werden. Warum das kein Nachteil ist, lesen Sie in diesem Artikel. Das gute, alte Kraftpaket Wer sich den neuen M3 das erste Mal anschaut, wird den Wagen gleich als solchen erkennen: Wie ein mit Technik vollgestopftes Muskelpaket rollt das Auto über den Asphalt, das aggressive Design insbesondere in der Frontpartie unterstreicht diesen Eindruck. Damit zeigt BMW auch, dass schnell und kraftvoll nicht auch gross heissen muss – wie es bei zahlreichen anderen Limousinen der Fall ist. Auch die technischen Daten lesen sich beeindruckend.

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Die unterschiedlichen Motorradtypen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Freiheit auf zwei Rädern zu geniessen, gehört zu den erfüllbaren Wunschträumen vieler Zeitgenossen. Das gut ausgebaute Strassennetz der Schweizer Bergwelt ist die dazu einladende und perfekte Kulisse. Heutige Motorräder sind nicht mehr das Fortbewegungsmittel des einkommensschwachen Teils der Bevölkerung, sondern das beliebte Hilfsmittel einer aktiven Gruppe von Bikern, welche generationsübergreifend zweiradbegeisterte Personen in seinen Bann ziehen kann. Den frischen Wind um die Nase zu haben, bedeutet den Motorradfahrern viel. Selbstverständlich ist sich der Biker seiner besonderen Verantwortung als aktiver Teilnehmer im Strassenverkehr und auch der besonderen Risiken eines nur einspurigen Fahrzeugs sehr bewusst. Eine entsprechende Ausrüstung mit Schutzbekleidung, Sturzhelm und dem passenden Schuhwerk, ist für bewusste Motorradnutzer obligatorisch.

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