Die AMAG Services AG bietet einen First-Class Chauffeur-Service an. Bei „Chauffeur Drive“ kann für die unterschiedlichsten Fahrten ein Fahrzeug mit Chauffeur gebucht werden. Neu in der Fahrzeugflotte erhältlich: der Mercedes-Maybach S500.
Der First-Class Chauffeur-Service der AMAG hat die Fahrzeugflotte erweitert. Neu ergänzt der Mercedes-Maybach S500 die Fahrzeugflotte, welche für die Fahrten mit Chauffeur buchbar ist.
Letztes Wochenende wurde das Porsche Zentrum Zürich als „Porsche Classic Partner“ ausgezeichnet. Diesen Anlass hat der Betrieb in Schlieren gebührend gefeiert. Über 70 Prozent aller gebauten Porsche-Fahrzeuge sind in aller Welt heute noch funktionsfähig und fahrbereit.
Sowohl für Young- als auch Oldtimer braucht es optimale Wartungsbedingungen, eine gute Betreuung und Möglichkeiten zur Wiederaufbereitung. Deshalb baut die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ihr internationales Händler- und Servicenetz auf rund 100 Porsche Classic Partner aus, um diesem Anspruch gerecht zu werden.
Das Verkehrsportal TomTom City ist jetzt auch für die Stadt Zürich verfügbar, wie TomTom (TOM2) heute mitteilte. Das Portal gibt es erst seit April 2016; es richtet sich an Verbraucher ebenso wie an Experten des Verkehrsmanagements. TomTomCity stellt Verkehrs- und Reiseinformationen live zur Verfügung stellt. Zudem demonstriert der Dienst, wie viele unterschiedliche Informationen es zum Thema Verkehr gibt.
TomTomCity versteht sich als Plattform, um Verkehrsbehörden, Unternehmen und Bürger miteinander zu vernetzen, um Mobilität gemeinsam nachhaltig und effizient zu organisieren. Zurzeit ist TomTom City in 75 Städten verfügbar.
Der Einsatz von selbstfahrenden Autos stellt technisch längst keine Herausforderung mehr dar. Unternehmen wie Google führen in den USA bereits Tests in Kleinstädten durch. Auf schweizerischen Strassen waren Fahrzeuge ohne direkten Fahrer bislang nicht anzutreffen, was nun durch den Telekommunikationsanbieter Swisscom geändert wurde.
In Zusammenarbeit mit seinen Partnerunternehmen wurde im Mai 2015 erstmals ein Automobil präsentiert, das autark durch Computertechnik gesteuert wurde und keinen Fahrer mehr benötigt.
Der Aufschwung des Automobils als Massenfortbewegungsmittel setzte weltweit in den 1950er Jahren ein und ist seitdem ungebrochen. Amerika und der amerikanische Traum waren die Wegbereiter für diesen unvergleichlichen Siegeszug.
Mit der Entwicklung des Autoverkehrs eng verbunden ist ebenso der Aufstieg der Mittelklasse in den Industrienationen. Wen wundert's deshalb, dass das Auto seit der Mitte des letzten Jahrhunderts auch in der Fotografie allgegenwärtig ist?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist das vernetzte Fahrzeug wirklich so revolutionär, wie es klingt, oder ist es nur der logische nächste Schritt der Technikentwicklung? Schon jetzt ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, Fahrzeuge sollen sich selbst steuern und miteinander kommunizieren. All das klingt nach Revolution auf vier Rädern – aber realistisch betrachtet ist es der längst fällige Schritt technischer Weiterentwicklung.
Staufahren ist das Horrorszenario für jeden Autofahrer. Gerade dann, wenn der Stau völlig unerwartet kommt und vom Verkehrsfunk eigentlich freie Fahrt gemeldet wurde. Dabei kann es so simpel sein, derartige Vorkommnisse zu umsteuern – dazu müssten nur die Pkw, die zuerst in den Stau fahren, den stockenden Verkehr oder den Stau mit Stillstand an eine "Sammelstelle" melden. Technisch sollte das schon jetzt kein Problem mehr darstellen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer der Schweiz vorwirft, sie habe keine Autoindustrie und kümmere sich nicht um diesbezügliche Zukunftstechnologie, sollte Busse tun. Neun Milliarden Franken Umsatz konnte die hiesige Autoindustrie immerhin generieren. Zudem ist in der Schweiz mit Autoneum ein Unternehmen ansässig, das sich als weltweiter Technologie- und Marktführer für Wärme- und Akustikmanagement etabliert hat. Des Weiteren geniesst zum Beispiel Brusa aus Sennwald SG inzwischen einen international vorzüglichen Ruf als E-Auto-Experte.
Um mit den Entwicklungen nachhaltig auf Augenhöhe zu bleiben, hat die Schweiz die Swiss Competence Centers for Energy (SCCER) aus der Taufe gehoben. Unter dem Dach dieses Zentrums sollen zukünftig alle Belange, die sich mit der so bezeichneten "grünen Mobilität" auseinandersetzen, gebündelt werden. Ob VW, SBB oder Alpiq und ABB, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich sowie das Paul-Scherrer-Institut: Alles, was in der Schweiz Rang und Namen hat respektive über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist dabei. Es gilt, die Mobilität zu erhöhen und Energie sowie die diesbezüglich hohen Kosten nachhaltig zu senken.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz bekommt ihren eigenen Porsche. Die eidgenössische Porsche-Niederlassung erweitert ihre 911er-Palette um ein Sondermodell quasi mit Lokalkolorit. Lediglich 14 Exemplare sollen davon gebaut werden. Das rare Stück soll dann Anfang November seine Premiere auf dem Event "Auto Zürich Car Show" feiern. Voraussichtlich wird die Edelkarosse dann auf den Namen "Carrera 4S – Exclusive Swiss Edition" hören.
Die Basis für dieses Schweizer Sondermodell bildet der 911 Carrera 4S, wobei noch etliche ergänzende Zusatzausstattungen Berücksichtigung gefunden haben. Für die Entwicklung und den Bau des exklusiven Autos zeichnet neben Porsche Schweiz auch die Abteilung "Porsche Exklusiv" verantwortlich, die vornehmlich für die Realisierung spezieller Individualisierungen geschaffen worden ist. Nach der jüngst erfolgten Einführung des Hybridmodells Porsche Panamera SE ist dies der nächste Streich von Porsche.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer mögen ihre Oldtimer: In der Alpenrepublik jagt – jeweils von den Frühlingsmonaten bis hinein in den Herbst – ein pompöses Oldtimer-Event das nächste. Und nahezu jede dieser Veranstaltungen erhebt für sich den Anspruch, Aussergewöhnlichkeiten und Alleinstellungsmerkmale zu bieten. Insbesondere der Zurich Classic Car Award (ZCCA) verfügt dabei über einen ganz besonderen Charme.
"Alleine die Stadt Zürich verdient grundsätzlich die beste Qualität sowie die schönsten Autos", hatte ZCCA-Gründer Beat Walti diesbezüglich bereits im Vorfeld kundgetan, bevor die Oldtimer-Show rund um den voluminösen Musikpavillon am Bürkliplatz Ende August so richtig durchstartete. Dem selbst auferlegten hohen Anspruch wurde das Event dabei durchaus gerecht. Insgesamt gelang es den Veranstaltern, rund 70 Oldtimer respektive historische Fahrzeuge in Zürich zu präsentieren. Die Schweizer stehen einfach auf Oldtimer-Nostalgie.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Auto fährt, kennt das Problem. Die Fahrt war angenehm, das Ziel ist zeitnah erreicht worden, dem Termin, der Shopping-Tour oder dem Treffen mit den Freunden steht nichts mehr im Wege. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis sieht es gerade in den Grossstädten rund um Zürich, Bern oder Genf oftmals komplett anders aus. Jetzt beginnt nämlich erst einmal die Parkplatzsuche. Böse Zungen behaupten diesbezüglich, dass es machbar sei, Zürich einmal von Norden nach Süden in einer Zeit zu durchqueren, in der kein Parkplatz gefunden werden kann.
Das mag zwar übertrieben sein. Aber Fakt ist, die Parkgewohnheiten sowohl in Zürich als auch in anderen Zentren der Schweiz wie zum Beispiel Basel sind längst zu einem Vabanquespiel verkommen. Hier spielt es keine Rolle mehr, ob der sich in Terminnot befindliche Unternehmer in einem Jaguar, der Malermeister im Transporter, die Hausfrau im wendigen Smart oder der Student in seinem Liebhaber-Vehikel aus den 1980er-Jahren auf Parkplatzsuche begibt. Die freien Plätze sind grundsätzlich rar. Und an Regeln müssen bzw. sollten sich dabei eh alle Protagonisten halten.