Neue Kampagne für weniger Velo-Auto-Unfälle

Es warnt in Rot. Ein grosses Plakat, das eine Verkehrskreuzung abbildet, erinnert eindringlich an den „Kontrollblick beim Vortritt“: Die neue Kampagne von Pro Velo, VCS, bfu, Suva, TCS, Polizei und weiteren Kooperationspartnern will für mehr Wachsamkeit im Strassenverkehr werben und die vielen Velo-Auto Unfälle reduzieren. Erstmals wurden mehr als 1000 Velo- und Autofahrende zu Stresssituationen befragt: Das Barometer zeigt eine gereizte Stimmung. Es zeigt aber auch, was beide Gruppen tun können, um Unfälle zu vermeiden.

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Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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Wenn die Polizei zweimal klingelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Leute sind gestresst. Kilometerlange Staus nicht nur in den Ferienzeiten, immer mehr nervige Tempo-30-Zonen in den Innenstädten, zunehmender Druck im Arbeitsleben und eine allgemein zu beobachtende Verrohung der Sitten machen die Runde. Sowohl der gemeine Bürger auf der Strasse als auch die staatlichen Ordnungshüter fühlen sich zunehmend unter Druck und lassen diesen in nicht immer gerechtfertigter oder gar rechtssicherer Weise ab. Oftmals ist schon eine ganz normale Verkehrs- oder Fahrzeugkontrolle ausreichend, um das randvolle Fass zum Überlaufen zu bringen. Da reicht schon ein etwas harscherer Ton der Polizei den Autofahrern gegenüber oder andererseits eine schnippische Bemerkung, um echten Ärger hervorzurufen. Dabei stehen doch eigentlich unbescholtene Fahrzeuglenker und Polizisten auf derselben Seite des Gesetzes. Ausgenommen davon sind die Extremisten auf beiden Seiten. Sowohl ein zunehmendes Aggressionspotenzial als auch ein wachsendes Mass an Hilflosigkeit finden sich sowohl bei den Bürgern als auch bei den Ordnungshütern wieder.

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Sondersignale überhören kann gefährlich werden

Sondersignale der Feuerwehr, der Polizei und der Rettungsdienste haben eine klare Funktion. Sie sollen neben den optischen Signalen mit Blaulicht den Verkehr vor den herannahenden Einsatzfahrzeugen warnen und somit die Möglichkeit bieten, rechtzeitig Rettungsgassen oder anderweitig Platz für die Einsatzkräfte zu schaffen. Oftmals ist es jedoch der Soundgenuss der eigenen Musikanlage im Auto der dazu führt, dass solche akustischen Signale überhört und entsprechend missachtet werden. Das kann im Ernstfall nicht nur teuer werden, sondern birgt auch Gefahren für den Einsatz der Rettungsfahrzeuge und schliesslich auch für den sonstigen Verkehr.

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Autofahrer und das Parken: Selbsthilfe ist nicht gleich Selbsthilfe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer Auto fährt, kennt das Problem. Die Fahrt war angenehm, das Ziel ist zeitnah erreicht worden, dem Termin, der Shopping-Tour oder dem Treffen mit den Freunden steht nichts mehr im Wege. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis sieht es gerade in den Grossstädten rund um Zürich, Bern oder Genf oftmals komplett anders aus. Jetzt beginnt nämlich erst einmal die Parkplatzsuche. Böse Zungen behaupten diesbezüglich, dass es machbar sei, Zürich einmal von Norden nach Süden in einer Zeit zu durchqueren, in der kein Parkplatz gefunden werden kann. Das mag zwar übertrieben sein. Aber Fakt ist, die Parkgewohnheiten sowohl in Zürich als auch in anderen Zentren der Schweiz wie zum Beispiel Basel sind längst zu einem Vabanquespiel verkommen. Hier spielt es keine Rolle mehr, ob der sich in Terminnot befindliche Unternehmer in einem Jaguar, der Malermeister im Transporter, die Hausfrau im wendigen Smart oder der Student in seinem Liebhaber-Vehikel aus den 1980er-Jahren auf Parkplatzsuche begibt. Die freien Plätze sind grundsätzlich rar. Und an Regeln müssen bzw. sollten sich dabei eh alle Protagonisten halten.

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