Dieselrakete mit 313 PS - der BMW 535d im Fahrtest

Ein Dieselmotor mit 313 PS und 630 Newtonmeter Drehmoment - bis vor ein paar Jahren haben nur die topmotorisierten Achtzylinder solche Werte erreicht, stets zu Lasten des Spritverbrauchs.  Doch gerade im Dieselbereich bringen die Münchner mittlerweile erstaunliche Aggregate hervor, die das Label "Efficient Dynamics" durchaus zu Recht tragen. Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Biturbo ist - abgesehen vom M550d - das Nonplusultra in der BMW-Dieselpalette. Wir sind die Businessrakete einen Tag lang Probe gefahren.

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VW Passat: Der Musterknabe, der nach Höherem strebt

VW versucht anscheinend das Beste aus zwei Welten zu bieten: Einen günstigen Basispreis auf der einen Seite und ein hochwertiges Auto, das fast schon in die nächsthöhere Klasse gehört, auf der anderen Seite. Wo mag da wohl der Haken sein? Der Haken liegt natürlich beim Preis. Klar ist der Passat Variant ab 31’900 Franken einigermassen günstig erhältlich, aber was da zum Test angetreten ist, ist schlicht und einfach nicht mehr mit dem angepriesenen Basisauto zu vergleichen.

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Luxus auf der Strasse: der Mercedes S 500

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht viele Fahrzeuge versprühen schon mit ihrem Namen den puren Luxus. Einer der Wagen, auf welche dieses Attribut zutrifft, ist die S-Klasse von Mercedes. Im folgenden Bericht erfahren Sie, wie es sich hinter dem Steuer des Mercedes S 500 anfühlt – und wie teuer dieses Wohnzimmer auf vier Rädern sein kann. High-End-Fahrzeug für Besserverdiener Kommen wir an dieser Stelle direkt zum Preis, um erst gar keine Illusionen aufkommen zu lassen: Die S-Klasse hat den inzwischen eingestellten Maybach wieder verdrängt, ein besseres Fahrgefühl wird also auf der ganzen Welt nur in Ausnahmefällen erreicht. Die technische Spitzenklasse, zu welcher der S 500 zweifelsfrei zählt, hat aber ihren Preis: Bei einer Länge von 5,25 Metern und in der Grundausstattung – welche bereits manch andere High-End-Ausrüstung hinter sich lässt – kostet die S-Klasse ungefähr 136.000 Franken.

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Dauertest Seat Altea XL - Sportlicher Spanier mit deutschen Tugenden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie suchen nach einem Familienauto, das zuverlässig ist, aber dennoch eine Prise Sportlichkeit sowie aufregendes Design hat? Dann könnte der Seat Altea XL genau das Richtige für Sie sein. Wir sind den Spanien-Van gefahren - und zwar im 50'000 km-Dauertest. Südländer gelten gemeinhin als emotional und aufregend, nicht aber unbedingt als zuverlässig. Kann der Seat als spanische Produktion dieses Vorurteil widerlegen und seine "deutschen Kerntugenden", die er vom VW-Konzern mitbekommen hat, in die Waagschale werfen?

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Der neue Nissan GT-R im Check

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Behutsam, aber regelmässig aktualisiert Nissan seinen GT-R: Der Sportwagen ist eine Art Ferrari-Ersatz für den kleinen Mann. Eleganz wird, anders als bei den italienischen Edelschmieden, nicht unbedingt grossgeschrieben, aber dafür stimmt die Leistung. Was das diesjährige Update des Nissan GT-R zu leisten vermag und ob das Auto nun auch "für die ganze Familie" geeignet ist, zeigt der Bericht. Der Nissan GT-R 2014 und die marginalen Unterschiede Fast jedes Jahr aktualisiert das japanische Unternehmen seinen Vorzeigeflitzer. Da versteht es sich von selbst, dass nicht jedes Mal bahnbrechende Neuerungen unter der aggressiv designten Karosserie stecken können. Von aussen zeigen sich tatsächlich fast nur Gemeinsamkeiten. Einzig eine neue Leiste in den LED-Scheinwerfern, die ein wenig an das Symbol eines Blitzes erinnert, lassen das geübte Auge erkennen, dass dies die neue Variante des GT-R ist.

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Der Jaguar F-Type Coupé im Fahrbericht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der neue F-Type Coupé von Jaguar soll all diejenigen Fahrer überzeugen, welche der Cabrio-Variante skeptisch begegnen. Das könnte sogar klappen, denn die sportliche Coupé-Version macht einen durchweg besseren Eindruck. Warum das so ist und welche Qualitäten den Wagen sonst noch auszeichnen, zeigt der Fahrbericht. Der Ersteindruck zählt ... ... und der stimmt beim F-Type Coupé vollkommen. Durch das geschlossene Dach macht der Jaguar einen wesentlich homogeneren Eindruck. Es wirkt fast so, als sei dies das Auto, welches das Cabrio gerne hätte sein wollen. Das hat offenbar auch der Projektleiter hinter dem Sportwagen bemerkt, denn Ian Hoban geizt nicht mit Lob für seine Kreation: Es sei der "ultimative Sportwagen", auf den die Jaguar-Liebhaber bereits seit 50 Jahren gewartet hätten. Vor jenen 50 Jahren kam übrigens gerade der E-Type auf den Markt – ein nicht minder legendäres Fahrzeug des britischen Unternehmens.

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