25 April 2014

Peugeot bringt den Familienkombi: der 308 SW im Test

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kombis gehören nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz: Kaum eine andere Fahrzeugklasse strahlt ähnlich viel mitteleuropäische Zweckmässigkeit aus. Der neue Peugeot 308 SW kommt daher genau richtig. Die Franzosen zeigen damit, dass sie etwas vom Bau dieser Fahrzeugklasse verstehen – was aber leider auch Nachteile hat. Visuelle Wüste Optisch präsentiert sich der Peugeot 308 SW äusserst trist: Der Fünftürer zeigt an seiner Karosserie keinerlei Freiraum für Spielereien, auffälliges Design oder andere sehenswerte Elemente. Wenn man den deutschen Kombis von VW & Co. nachsagt allzu bieder zu sein, sollte man lieber keinen Blick auf den Peugeot riskieren. Eigentlich gibt es dazu gar keinen Grund, denn alle anderen Versionen des 308 strahlen in der Tat einen gewissen Esprit aus – aber offenbar ist dafür kein Platz mehr bei Peugeot.

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Oldtimer mit Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf Hochglanz polierte Oldtimer haben den meisten aktuellen Wagen, die derzeit über die Strassen fahren, eine Sache voraus: Sie befinden sich meist in einem deutlich besseren Zustand und sind auch noch mehr wert. Allerdings könnte hier gerade ein Umdenken stattfinden, wie die Oldtimer-Messe Techno Classica zeigt. Das Auto mit Charakter Zu Jahresbeginn wurden in Arizona bei einer Oldtimer-Auktion – wie sie wohl täglich irgendwo auf der Welt stattfinden – gleich zwei Mercedes 300 SL verkauft. Wer schon einmal auf einer solchen Messe war, weiss, wie die meisten Fahrzeuge dort aussehen: Im praktisch unberührten Zustand, gewachst und poliert warten sie dort auf ihren neuen Besitzer oder einfach nur auf Zuschauer. Bei dieser Auktion jedoch befand sich nur einer der beiden 300 SL in diesem Zustand – der andere war sehr offensichtlich gefahren worden, gealtert, mit deutlichen Gebrauchsspuren und Rissen im Leder sowie Rost auf dem schwarzen Lack.

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Volkswagen will eigene Billigmarke etablieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neuesten Meldungen zufolge wird Volkswagen bis zum Jahr 2017 eine eigene Billigmarke namens Budget Car auf den Markt bringen. Im Sommer des Jahres soll der Aufsichtsrat den Bau des maximal 7.500 Euro teuren Wagens absegnen, von dem jährlich eine halbe Million Fahrzeuge vom Band laufen sollen. VW selbst wollte die Pressemeldungen nicht kommentieren, im Rahmen der Bilanzvorlage hatte VW-Chef Martin Winterkorn jedoch bestätigt, dass man sich beim Budget Car "kurz vor dem Zieleinlauf" befinde. Einem Bericht des "Manager Magazin" zufolge sollen die Budget Cars zunächst auf dem chinesischen Markt starten und danach in Indien und Südostasien verkauft werden. Vor allem China gilt als grosser Markt für Low-Budget-Fahrzeuge. Hier wurden im letzen Jahr 3,5 Millionen Billig-Fahrzeuge umgesetzt. Die Wagen sollen direkt in China produziert werden, dafür sollen bereits bestehende Produktionsstätten genutzt werden. Auf dem europäischen Markt wird das günstige Auto demnach nicht zu haben sein. Experten gehen davon aus, dass dem Wolfsburger Unternehmen ein Billigauto im Sortiment fehlt.

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Dauertest Seat Altea XL - Sportlicher Spanier mit deutschen Tugenden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie suchen nach einem Familienauto, das zuverlässig ist, aber dennoch eine Prise Sportlichkeit sowie aufregendes Design hat? Dann könnte der Seat Altea XL genau das Richtige für Sie sein. Wir sind den Spanien-Van gefahren - und zwar im 50'000 km-Dauertest. Südländer gelten gemeinhin als emotional und aufregend, nicht aber unbedingt als zuverlässig. Kann der Seat als spanische Produktion dieses Vorurteil widerlegen und seine "deutschen Kerntugenden", die er vom VW-Konzern mitbekommen hat, in die Waagschale werfen?

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