30 April 2014

Wie sichert man eine Unfallstelle richtig ab?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedem Verkehrsteilnehmer in der Schweiz kann es passieren, dass er in einen Unfall verwickelt wird oder als Erster an einer Unfallstelle ankommt. In einer solchen Notsituation ist ein umsichtiges und schnelles Agieren oft von grosser Wichtigkeit. Eine gute Beurteilung der Situation ist hierbei entscheidend und dafür ausschlaggebend, in welcher Reihenfolge eine Absicherung der Unfallstelle, eine Personenrettung und ein möglicher Notruf durchzuführen sind. Begeben Sie sich keinesfalls selbst in Gefahr; vor einer Rettung und Versorgung von Unfallbeteiligten muss generell die Wahrung der eigenen Sicherheit des Hilfeleistenden stehen.

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Der ultimative US-Klassiker der 50er-Jahre

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sicherlich gab es auffälligere und herausgeputztere Limousinen und Sportwagen der grossen amerikanischen Pkw-Produzenten, aber der 57er Chevy Bel Air nimmt unter all diesen chromüberladenen Karossen der protzigen Jahre eine echte Sonderstellung ein. General Motors hatte mit den Vorgängermodellen dieser Baureihe einige neue Wege beschritten. Chevrolets waren dabei wahrlich nicht die Luxusmarken oder -ausführungen des General-Motors-Konzerns, dafür hatte man im Hause die Marken Cadillac, Oldsmobile, Buick und zum Teil auch Pontiac. 57er Chevrolets waren eher das "Brot und Butter"-Fahrzeug einer breit gefächerten Mittelschicht in Nordamerika. Dieses Baujahr bescherte dem amerikanischen Verbraucher, wie in den beiden Vorjahren auch, eine Unterteilung der Angebotspalette in drei Ausstattungsversionen. Es gab den "150" als abgespeckte Billigversion, den "210" mit bereits einer Menge mehr an Zierrat und Chrom und dann den Bel Air als Topmodell mit sehr vielen und üppigen Dekorationen.

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Luxus auf der Strasse: der Mercedes S 500

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht viele Fahrzeuge versprühen schon mit ihrem Namen den puren Luxus. Einer der Wagen, auf welche dieses Attribut zutrifft, ist die S-Klasse von Mercedes. Im folgenden Bericht erfahren Sie, wie es sich hinter dem Steuer des Mercedes S 500 anfühlt – und wie teuer dieses Wohnzimmer auf vier Rädern sein kann. High-End-Fahrzeug für Besserverdiener Kommen wir an dieser Stelle direkt zum Preis, um erst gar keine Illusionen aufkommen zu lassen: Die S-Klasse hat den inzwischen eingestellten Maybach wieder verdrängt, ein besseres Fahrgefühl wird also auf der ganzen Welt nur in Ausnahmefällen erreicht. Die technische Spitzenklasse, zu welcher der S 500 zweifelsfrei zählt, hat aber ihren Preis: Bei einer Länge von 5,25 Metern und in der Grundausstattung – welche bereits manch andere High-End-Ausrüstung hinter sich lässt – kostet die S-Klasse ungefähr 136.000 Franken.

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