Rightware – neuste Schnittstellensoftware für den Karma Revero

Der in Kalifornien ansässige Hersteller Karma Automotive nutzt bei seinem neuen hochwertigen Hybrid Karma Revero modernste Technik von Rightware. Das digitale Cockpit des Hybrids wird mit der Benutzerschnittstellensoftware von Rightware ausgestattet. Rightware ist ein führender Anbieter von HMI-Software-Lösungen (HMI - Human-Machine Interface) für die Automobilindustrie. Mit der Rightware-Technik verfügt das innovative neue Fahrzeug über ein digitales Cockpit aus zwei integrierten HMIs - ein voll integriertes digitales Instrumentencluster und ein hochauflösendes Infotainment-System. Dadurch wird die optische Erscheinung und Handhabung verbessert. Karma Automotive (Karma) - früher bekannt unter dem Namen Fisker Automotive - ist ein Pionier bei hochwertigen Luxus-Hybridfahrzeugen. Die jüngste Kreation, der Karma Revero, wurde gerade der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Experten diskutieren Software-Sicherheit für autonomes Fahren 

Autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge sind die grossen Zukunftstrends der Automobilindustrie. Die entscheidende Basis für die verschiedenen Anwendungen im Auto ist dabei die Steuerungssoftware. Vor diesem Hintergrund diskutieren Elektronik- und Informatik-Experten im Rahmen des grössten europäischen Fachkongresses für Embedded Software Engineering vom 30.11. bis 4.12. in Sindelfingen ein dringliches Thema: die Sicherheit der Steuerungssoftware. Denn Sicherheit hat gerade bei einem Fahrzeug, das nicht mehr von Menschenhand gelenkt wird, höchste Priorität. Die Herausforderung in der Softwareentwicklung für das autonome, vernetzte Auto liegt darin, dass zwei verschiedene Formen der Sicherheit zu adressieren sind: Safety und Car-Security.

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Tesla möchte Fuhrpark erweitern

Die umweltfreundlichen Fahrzeuge des US-amerikanischen Herstellers Tesla gelten noch immer als Nischenprodukte – auch aufgrund ihres hohen Preises. Zwei neue Modelle sollen aber in absehbarer Zeit dafür sorgen, dass mehr Teslas über die Strassen fahren. Wenn der SUV zur Rettung naht Auf einer Aktionärsversammlung im vergangenen Juni liess Konzernchef Elon Musk verlauten, dass es vor allem eine breitere Produktpalette richten soll – was nicht schwer sein dürfte, da Tesla bislang nur ein einziges Modell verkauft. Irgendwann im zweiten Quartal 2015 soll ein SUV das Licht der Welt (oder zumindest der USA) erblicken. Auch dieses Auto soll dann komplett elektrisch unterwegs sein, was angesichts der Wagenklasse durchaus verwunderlich ist, da SUVs gemeinhin als Spritschlucker im Vergleich zu Limousinen gelten. Wir lassen uns aber natürlich gern vom Gegenteil überzeugen.

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Falsche Diagnose durch KFZ-Werkstatt kann teuer werden

Der wachsende Umfang an elektronischen Geräten und Komponenten in Autos macht es unvermeidlich, dass Fehler in der Technik zu einem Werkstattbesuch führen. Wird hier das eigene Kraftfahrzeug mittels moderner Analyse-Tools untersucht, sind in vielen Fällen die Fehlerquellen schnell aufgedeckt. Leider ist der Einsatz solcher Tools für den einzelnen Autofahrer nur dann gewinnbringend, wenn die Werkstatt die richtigen Schlüsse aus den Untersuchungen zieht und passende Reparaturmassnahmen einleiten. Und genau an diesem Punkt mangelt es heutzutage leider noch zu häufig und führt zu unnötigen Reparaturen und Kosten. Wie bei mechanischen Komponenten kann ein Defekt in der Elektronik eines Fahrzeugs verschiedene Ursachen haben. Manchmal ist bereits ein einfacher Fehler in der Hardware, z. B. ein durchtrenntes oder angebrochenes Kabel, die Ursache für Fehlfunktionen und können schnell behoben werden. Liegt das Problem in der Steuerung und somit der Software des Automobils, ist die Ursache des Defekts meist schwieriger aufzudecken. Eine Analyse-Software mag den Techniker der KFZ-Werkstatt zwar auf den richtigen Weg führen, ob dies zur schnellen Beseitigung des Problems führt, ist deshalb längst keine Garantie.

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Google goes Auto – Google-Car, Gondel oder Spielzeugmobil?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt Google nicht? Ja, den Giganten der Suchmaschinen. Und Google plant nun, nach zahlreichen Nebenfeldern, den nächsten Coup: Google will mit Macht in den Automarkt und dort Zeichen setzen. Kein Lenkrad, kein Gaspedal und von der Optik her eine Mischung aus Gondel, Golf-Car und futuristischem Fahrzeug, welches auch in Comic-Verfilmungen grosses Aufsehen erregen würde – so stellt sich der Prototyp des Fahrzeugs vor, mit dem der Internetkonzern Google den Fahrzeugmarkt "aufmischen" will. Doch kann man mit solch einem Modell wirklich Erfolge erzielen? Lehnen Sie sich entspannt zurück und geniessen Sie den Ausblick auf das, was Google uns Autofahrern präsentieren möchte.

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Fahren wir dank Google bald automatisch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google ist längst nicht mehr nur ein Suchmaschinenbetreiber, denn jetzt treibt das Unternehmen auch die Automobilbranche voran – oder zumindest versucht es das. Mit einem selbstfahrenden Fahrzeug will Google dafür sorgen, dass die Fehlerquelle Mensch in Zukunft der Vergangenheit angehört. Ob das klappt, durften ausgewählte Journalisten jetzt auch selbst herausfinden. Das autonome Auto Dass Google überhaupt an einem solchen Projekt arbeitet, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch hat das Unternehmen sich nicht eben bedeckt gehalten, aber man hat doch sehr darauf geachtet, welche Informationen an die Öffentlichkeit dringen. Aus diesem Grund basierten die neuesten Erkenntnisse zum Google-Auto auch mehr oder weniger nur auf Gerüchten. Die jetzt erlaubten Testfahrten durch branchennahe Journalisten von Tageszeitungen aus aller Welt erlaubten also erstmals einen Einblick darin, wie weit das Projekt inzwischen fortgeschritten ist – und das Ergebnis verblüfft tatsächlich.

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