Mit noch mehr Power – Porsche 911 GT3 Cup-Neuauflage

Neuauflage des Porsche 911 GT3 Cup – der Stuttgarter Autobauer stattet den meistverkauften Rennwagen der Welt mit einem komplett neu entwickelten Antrieb aus. Ein 4-Liter-Sechszylinder Boxermotor sorgt dabei für noch vehementeren Vortrieb. Damit soll der GT-Rennwaagen zu einer bemerkenswerten Herausforderung auf den Rennstrecken rund um den Globus werden. Dank reinrassiger Rennsport-Technologie entwickelt das kompakte Aggregat mit Benzin-Direkteinspritzung eine Spitzenlistung von 357 kW (485 PS). Eine Reihe von innovativen Detaillösungen verbessert auch die Effizienz, sorgt für noch bessere Dauerhaltbarkeit des Saugmotors im Rennbetrieb und reduziert die Wartungskosten. Erstmals kommen ein Ventiltrieb mit starr gelagerten Schlepphebeln sowie eine zentrale Öleinspeisung zum Einsatz. Eine integrierte Ölzentrifuge dient der optimalen Ölentschäumung im Motor. Zusätzlich wird eine Kurbelwelle mit deutlich erhöhter Steifigkeit verbaut.

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Yadea - Z3 Elektro-Motorrad mit internationalem Antritt

Yadea ist ein chinesischer Anbieter von Fahrzeugen auf zwei Rädern mit Elektro-Antrieb. Erst im Jahre 2001 in Wuxi im Umfeld von Shanghai gegründet hat sich das Unternehmen inzwischen zu einem veritablen Konzern mit internationaler Ausrichtung gemausert und setzt auch auf den europäischen Markt. Das neue Yadea Z3 Elektro-Motorrad mit verstärkter dynamischer Energieversorgung ist dafür bestens geeignet. Die Marktlancierung wird zunächst in 15 Ländern durchgeführt. Neben dem Heimatmarkt China will man unter anderem in Deutschland, Korea und Kolumbien starten.

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Der neue BMW M4 GTS zielt auf den Rennstreckeneinsatz

Mit dem BMW M4 GTS bietet die BMW M GmbH einen neuen, exklusiven Technologieträger, der für den Rennstreckeneinsatz wie geschaffen ist. Eine Zeit von 7:28 Minuten für die Runde auf der legendären Nürburgring-Nordschleife ist ein klares Statement für die bemerkenswerte Leistungsfähigkeit dieses Sondermodells. Die Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr ist auch mit dem schärfsten BMW M4 natürlich ebenso möglich.

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Unterwegs im Renntaxi: Adrenalinkick pur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erleben Sie Geschwindigkeit und Adrenalin, die so nur der Motorsport bieten kann. Im Renntempo heizen Sie über atemberaubende Strecken und erfahren, was ein erfahrener Pilot aus einem Rennwagen herausholen kann. Das Abenteuer Renntaxi ist nichts für schwache Nerven! Erfahren Sie, welche Möglichkeiten ein solches Event bietet, worauf Sie bei der Buchung achten und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

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Der Automobil Club der Schweiz – rettender Engel im Notfall!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Autopanne zählt zu jenen Ereignissen, auf die man als Autofahrer liebend gern verzichten würde. Gerade in solchen Situationen ist es hilfreich, einen starken Partner an seiner Seite zu wissen. Die Mitarbeiter des Automobil Clubs der Schweiz (ACS) sind stets für ihre Mitglieder da. Sie möchten mehr darüber wissen, wie der Club arbeitet, wie er aufgebaut ist und welche Ziele er verfolgt? Dann lesen Sie doch einfach diesen Beitrag! Rechtlich gesehen stellt der Automobil Club der Schweiz (ACS) einen Verein im Sinne des schweizerischen Zivilgesetzbuches dar. Seine primäre Zielsetzung besteht in der Wahrung der Interessen seiner Mitglieder, was unterschiedliche Aktivitäten des Clubs in wirtschaftlichen, verkehrspolitischen, technischen sowie touristischen Bereichen mit sich bringt. Des Weiteren ist der ACS in praktisch allen verkehrs- und automobilbezogenen Gebieten engagiert und gilt nicht zuletzt aufgrund seiner aktiven Mitsprache bei der bundesweiten Verkehrspolitik als fixe Grösse bei Planung und Umsetzung verkehrstechnischer Infrastruktur.

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Die französische Luxusmarke Delahaye - unter Sammlern heiss begehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den 1930er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Fahrzeuge von Delahaye das französische Gegentück zu den britischen Edelmarken wie Bentley und Jaguar und fanden eine breite Kundschaft. Émile Delahaye (1843-1905) war Besitzer eines Unternehmens im französischen Tours, das Motoren, Eisenbahnwagen und Maschinen für die Backsteinindustrie fertigte und bereits seit 1845 existierte. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile auf den Markt kamen, war er sogleich begeistert von der neuen Technik. Vor allem der Benz-Motorwagen hatte es ihm angetan. 1890 gründete er in seiner Heimatstadt seine erste Werkstatt, aber schon vier Jahre später begann er mit der Eigenproduktion und stattete seine Fahrzeuge mit Zwei- und Vier-Zylinder-Motoren aus.

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Duesenberg - der amerikanische Rolls-Royce

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geschichte der Duesenberg Motor Company währte nur kurz, aber sie brachte Automobile hervor, deren Schönheit und Qualität bis heute legendär sind. Rund 500 Exemplare wurden gebaut. Diejenigen, die noch erhalten sind, gehören zu den teuersten Sammelobjekten, die der Oldtimer-Markt heute zu bieten hat. Friedrich (1876-1932) und August (1879-1955) Düsenberg stammen aus dem Städtchen Lemgo in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Nach dem Tod des Vaters 1881 wanderte die Mutter mit ihnen und vier weiteren Geschwistern 1885 in die USA aus. Die Brüder änderten nicht nur ihren Nachnamen in die kompatiblere Schreibweise "Duesenberg" um, sondern auch ihre Vornamen: Fred und Augie.

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Die grossen Automarken - Mercedes-Benz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie waren die Pioniere der Automobilgeschichte und legten den Grundstock für ein Unternehmen, das bis heute zu den erfolgreichsten der Welt im Sektor Auto gehört. Kurioserweise haben sie nie ein Wort miteinander gewechselt. Die Rede ist von Gottlieb Daimler (1834-1900) und Carl Benz (1844-1929). Unabhängig voneinander bauten die beiden Ingenieure im Jahr 1886 zeitgleich die ersten Autos der Welt, deren Grundprinzipien bis heute gleichgeblieben sind. Benz in Mannheim war etwas schneller als Daimler, allerdings hatte sein Fahrzeug, der Benz Patent-Motorwagen Nr. 1, lediglich drei Räder. Das hatte einfache Gründe: Benz konnte weder auf bestehende Arbeiten zurückgreifen, noch gab es bis zu diesem Zeitpunkt auch nur annähernd eine Lösung für die Lenkung eines Fahrzeugs mit vier Rädern.

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