27 September 2014

Innenraumfilter im Auto – das sollten Sie über dieses Thema wissen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innenraumfilter – auch Pollenfilter genannt – zählen heute bei Fahrzeugen zur Standardausstattung, sie schützen vor Luftverunreinigungen jeglicher Art. Ist der Filter jedoch alt oder stark verschmutzt, entsteht oft unangenehmer Geruch, des Weiteren wird die Filterfunktion massiv beeinträchtigt. Es ist daher ratsam, den Filter in regelmässigen Abständen zu wechseln. Um den Pollenfilter auszutauschen, ist es nicht unbedingt notwendig, eine Werkstatt aufzusuchen, mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich der Wechsel durchaus in Eigenregie vornehmen.

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Der Automobil Club der Schweiz – rettender Engel im Notfall!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Autopanne zählt zu jenen Ereignissen, auf die man als Autofahrer liebend gern verzichten würde. Gerade in solchen Situationen ist es hilfreich, einen starken Partner an seiner Seite zu wissen. Die Mitarbeiter des Automobil Clubs der Schweiz (ACS) sind stets für ihre Mitglieder da. Sie möchten mehr darüber wissen, wie der Club arbeitet, wie er aufgebaut ist und welche Ziele er verfolgt? Dann lesen Sie doch einfach diesen Beitrag! Rechtlich gesehen stellt der Automobil Club der Schweiz (ACS) einen Verein im Sinne des schweizerischen Zivilgesetzbuches dar. Seine primäre Zielsetzung besteht in der Wahrung der Interessen seiner Mitglieder, was unterschiedliche Aktivitäten des Clubs in wirtschaftlichen, verkehrspolitischen, technischen sowie touristischen Bereichen mit sich bringt. Des Weiteren ist der ACS in praktisch allen verkehrs- und automobilbezogenen Gebieten engagiert und gilt nicht zuletzt aufgrund seiner aktiven Mitsprache bei der bundesweiten Verkehrspolitik als fixe Grösse bei Planung und Umsetzung verkehrstechnischer Infrastruktur.

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Autofahrer aufgepasst – Radfahrer sind auch im Dunkeln unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer wieder kommt es zu Unfällen zwischen Autos und Radfahrern. Vom leichten Rempler mit dem Rückspiegel bis hin zu schweren Verletzungen mit tödlichem Ausgang reicht die Spannbreite der Unfallfolgen, wenn Kraftfahrzeuge und Fahrräder im Verkehr sprichwörtlich zusammentreffen. Dabei fällt die Schuldfrage nicht selten gegen die Führer der Kraftfahrzeuge aus. Aber auch die Radfahrer sind gefragt, wenn es um mehr Verkehrssicherheit besonders in der dunkler werdenden Jahreszeit geht. Fehlende, nicht funktionierende oder schlechte Beleuchtung, wenig umsichtiges und teils kreuzgefährliches Fahren und nicht selten auch die Missachtung grundlegender Verkehrs- und Verhaltensregeln machen auch die Radfahrer zur Zeitbombe auf Schweizer Strassen.

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