02 August 2014

Mit Autos der Zukunft Schnittstellen zur Umgebung schaffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Internet und tragbare Geräte wie Smartphones und Handys haben seit Jahren grossen Einfluss auf die technische Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen. So auch auf das Konzept der Connected Cars, welches bezogen auf das aktuelle technische Niveau noch die Kommunikation zwischen einem Mobilfunkgerät und dem Fahrzeug meint. Grossunternehmen der Branche, wie Apple oder Google, denken jedoch längst weiter und haben als Vision, dass Fahrzeuge untereinander oder mit technischen Komponenten wie Ampeln oder Parksystemen kommunizieren könnten. Die Umsetzung dieser Vision in die Wirklichkeit muss dabei nicht in allzu ferner Zukunft liegen. Konzepte wie das Android-Auto, das von Google 2014 vorgestellt wurde, oder das Car Play aus dem Hause Apple stellen nach aktuellen Vorstellungen bereits eine Revolution in der Bedienung und Interaktion mit Fahrzeugen dar. Die Funktionen und Möglichkeiten dieser Technologien dienen jedoch zunächst nur dem Fahrer selbst, um schneller ans Ziel zu gelangen oder während der Fahrt Mails oder SMS empfangen zu können. Ein allgemeiner Nutzen ist durch diese technischen Errungenschaften nicht gegeben, obwohl prinzipiell die Interaktion mit zahlreichen Elementen der Aussenwelt denkbar ist. Staus oder überfüllte Parkhäuser können theoretisch mit einem Datenaustausch in Echtzeit vermieden werden.

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Opel plant Fahrzeug im Billigsegment

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fahrzeugelektronik und ein wachsender Komfort für Insassen haben über die letzten Jahrzehnte zum stetigen Wertanstieg von Kraftfahrzeugen beigetragen. Für Fabrikate nahezu aller bekannten Hersteller der Autobranche muss tiefer in die Taschen gegriffen werden, der Besitz eines Automobils wird für manche Schweizer zum echten Luxusgut. Die weltweit renommierte Marke Opel hat nun ein echtes Billig-Fahrzeug in Aussicht gestellt, dessen Kaufpreis bereits weit unter 10'000 Schweizer Franken ansetzen könnte. Lange Zeit als Gerücht verbreitet, äusserte der deutsche Opel-Chef Karl-Thomas Neumann erstmals konkrete Pläne in dieser Richtung. Konkrete Pläne für die besonderen Autos in einer Billig-Baureihe wurden noch nicht vorgestellt, die Ausrichtung auf das Segment finanziell weniger potenter Kunden gilt jedoch als gesichert. Bereits heute ist Opel mit Baureihen wie Adam oder Corsa im Segment der Klein- und Kleinstwagen gut aufgestellt, das neue Derivat soll die etablierten Modelle jedoch im Preis noch einmal unterbieten können. Eine einfache Konstruktion und grundlegende Ausstattung soll die Basis der neuen Baureihe darstellen, da an Sicherheit und einigen elektronischen Standards in Europa nicht gespart werden kann.

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Die französische Luxusmarke Delahaye - unter Sammlern heiss begehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den 1930er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Fahrzeuge von Delahaye das französische Gegentück zu den britischen Edelmarken wie Bentley und Jaguar und fanden eine breite Kundschaft. Émile Delahaye (1843-1905) war Besitzer eines Unternehmens im französischen Tours, das Motoren, Eisenbahnwagen und Maschinen für die Backsteinindustrie fertigte und bereits seit 1845 existierte. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile auf den Markt kamen, war er sogleich begeistert von der neuen Technik. Vor allem der Benz-Motorwagen hatte es ihm angetan. 1890 gründete er in seiner Heimatstadt seine erste Werkstatt, aber schon vier Jahre später begann er mit der Eigenproduktion und stattete seine Fahrzeuge mit Zwei- und Vier-Zylinder-Motoren aus.

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