dpa-infografik, ein Tochterunternehmen der Nachrichtenagentur dpa, veröffentlicht regelmässig eine "Grafik des Monats". Diesen Monat geht es um die Technologie des selbstfahrenden Autos der Zukunft.
Um ein Auto autonom fahren lassen zu können, braucht es eine Vielzahl an Sensoren und Kameras. Diese erfassen ständig die Umgebung des Fahrzeugs und erkennen unter anderem Ampelsignale und Verkehrsschilder, aber auch Fussgänger oder Gegenstände auf der Fahrbahn.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zukunft fährt sich von selbst: Darüber sind sich zumindest Experten einig, die in der vergangenen Woche die Zukunft der Automobilität in Hannover diskutiert haben. Rufe wurden dabei insbesondere aus der Richtung der elektrischen Fahrzeuge gehört.
Derzeit wird innerhalb der Branche nämlich rege diskutiert, ob Flugdrohnen oder das selbstständig fahrende Auto das Gesicht der Innenstädte von morgen prägen werden. Die unterschiedlichen Konzepte, die dabei erörtert wurden, stellen wir Ihnen in diesem kurzen Artikel etwas ausführlicher vor.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist es ein Auto oder ein Hotelzimmer? Der Mercedes S 400 Hybrid ist ein interessantes Stück Technik, welches die Grenzen zwischen normalem Fahrzeug und Wohlfühl-Ambiente auf vier Rädern verschwimmen lässt.
Interessanterweise wagt Mercedes-Benz damit auch einen ersten Schritt in Richtung autonomes Fahren: Was bei Google, Volvo & Co. derzeit angesagt ist, scheint auch bei dem deutschen Autohersteller angekommen zu sein. Ob man das Lenkrad während der Fahrt tatsächlich loslassen darf und was der S 400 noch zu bieten hat, zeigt dieser Bericht.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Wochen kreisen die Gerüchte um Google und die potenziellen Pläne des Internetriesen, ein selbstfahrendes Elektrofahrzeug zu entwickeln und in ferner Zukunft in Serie zu geben. Testreihen in abgelegenen Gebieten der USA laufen bereits heute und prüfen die Vision auf ihre tatsächliche Umsetzbarkeit. Mit Baidu, der grössten Suchmaschine in China und einem der wichtigsten Konkurrenten von Google in der Volksrepublik, hat sich nun ein weiteres Unternehmen mit ähnlichen Plänen gemeldet. Die Umsetzung eines eigenen autonomen Fahrzeugs soll allerdings andere Formen annehmen.
Während das Fahren mit dem Zukunftsauto von Google ohne direkte Kontrolle durch den Fahrer möglich sein soll, geht Baidu in seinen Plänen nicht so weit. Zwar soll das innovative Fahrzeug auf eine grösstmögliche Autonomie in der Steuerung vertrauen, der Fahrer behält jedoch weiterhin das sprichwörtliche Steuer in der Hand. Pedale und Lenkrad gehören anders als beim Fahrzeug von Google weiterhin zum Konzept, allerdings sollen automatische Mechanismen weit über das Niveau heutiger Elektroautos von Tesla & Co. hinausgehen. Dennoch zeigte sich die Fachwelt erstaunt, dass gerade ein weiteres Internetunternehmen grosses Interesse an einer zukunftsweisenden Fahrzeugentwicklung zeigt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt Google nicht? Ja, den Giganten der Suchmaschinen. Und Google plant nun, nach zahlreichen Nebenfeldern, den nächsten Coup: Google will mit Macht in den Automarkt und dort Zeichen setzen.
Kein Lenkrad, kein Gaspedal und von der Optik her eine Mischung aus Gondel, Golf-Car und futuristischem Fahrzeug, welches auch in Comic-Verfilmungen grosses Aufsehen erregen würde – so stellt sich der Prototyp des Fahrzeugs vor, mit dem der Internetkonzern Google den Fahrzeugmarkt "aufmischen" will. Doch kann man mit solch einem Modell wirklich Erfolge erzielen? Lehnen Sie sich entspannt zurück und geniessen Sie den Ausblick auf das, was Google uns Autofahrern präsentieren möchte.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nissan, Toyota und auch europäische Hersteller wie Volvo haben Google längst den (unternehmerischen) Krieg erklärt, die Arbeiten an eigenen Lösungen für autonome Fahrten laufen seit Jahren.
Die Schweden von Volvo nahmen dabei jüngst erste konkrete Zahlen in den Mund: Bis 2017 sollen gleich mehrere Fahrzeuge über die Strassen Göteborgs fahren. Zumindest der Autobahnring soll dann befahren werden, denn dort fallen die Anforderungen an den Bordcomputer wesentlich geringer aus – doch erste Testfahrten boten keinen Grund zum Jubel.