VW Passat: Der Musterknabe, der nach Höherem strebt

VW versucht anscheinend das Beste aus zwei Welten zu bieten: Einen günstigen Basispreis auf der einen Seite und ein hochwertiges Auto, das fast schon in die nächsthöhere Klasse gehört, auf der anderen Seite. Wo mag da wohl der Haken sein? Der Haken liegt natürlich beim Preis. Klar ist der Passat Variant ab 31’900 Franken einigermassen günstig erhältlich, aber was da zum Test angetreten ist, ist schlicht und einfach nicht mehr mit dem angepriesenen Basisauto zu vergleichen.

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Kombi-Fieber - Mercedes E-Klasse vs. Skoda Octavia vs. VW Passat

Kombis sind vielleicht in die Jahre gekommen, sie erfreuen sich aber noch einer grossen Beliebtheit und das besonders bei Familien mit Kindern und Outdoor-Fans. Passend zum Trend legt VW den Passat, das Flaggschiff und Erfolgsmodell der Kombiflotte aus Wolfsburg, neu auf und bringt es in die achte Runde. Doch mit wem muss sich der neue Passat jetzt messen oder messen lassen? Mit der etablierten E-Klasse von Mercedes oder doch eher mit dem Octavia von Skoda?

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Der Aufstieg der Volkswagen AG von den Anfängen bis heute, Teil 3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit der Eröffnung der "Autostadt" in Wolfsburg ging VW ab 2000 neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit. Das Kompetenzzentrum für Dienstleistungen ist nicht nur mit einem Freizeitpark und einem Automuseum verbunden, sondern bietet Besuchern und Kunden auch die Möglichkeit, ihren Neuwagen persönlich abzuholen oder sich in einzelnen Pavillons ausführlich über die komplette Fahrzeugpalette des Unternehmens zu informieren. 2002 präsentierte VW das erste "Ein-Liter-Auto" und unterstrich damit seinen Willen, die Technik- und Marktführerschaft im Segment sparsamer Fahrzeuge zu übernehmen. Die Studie gelangte aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht zur Serienfertigung. Unter dem neuen Chef Bernd Pitschetsrieder, der zuvor von BMW nach Seat gegangen war, erlebte Volkswagen eine weitere Krise. Das Geschäftsjahr 2003 brachte einen Gewinneinbruch von mehr als 50 Prozent, so dass umfassende Neustrukturierungen nötig wurden.

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Der Aufstieg der Volkswagen AG von den Anfängen bis heute, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den Marken des Konzerns zählen Volkswagen, Audi, Skoda und Seat sowie im Premiumbereich Porsche, Lamborghini, Bentley und Bugatti. Ausserdem gehören der Motorradhersteller Ducati zur VW-Gruppe sowie die Lkw- und Busproduzenten Scania und MAN. Daneben ist VW aber auch in den Bereichen Logistik- und Finanzdienstleistungen tätig. Eher als publizistischer Gag ist wohl die VW-Currywurst zu werten, obwohl sie einen geringen Teil zum Gewinn des Konzerns beiträgt. Jedenfalls wird kein anderes "Modell" so häufig verkauft wie das Fast-Food-Produkt. Im Jahr 2011 setzte VW 4,8 Millionen Stück ab.

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Der Aufstieg der Volkswagen AG von den Anfängen bis heute, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Volkswagen AG (VW), gegründet 1937, hat sich in der Zeit ihres Bestehens zum zweitgrössten Automobilproduzenten der Welt nach dem japanischen Konzern Toyota entwickelt. Im Jahr 2012 betrug der Gewinn knapp 22 Milliarden Euro bei einem Umsatz von mehr als 190 Milliarden Euro. 570'000 Mitarbeiter sind rund um den Globus für VW tätig. Erklärtes Ziel ist derzeit, Toyota zu überflügeln und die Spitzenposition zu übernehmen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Autofabriken entstand VW nicht aus einer privaten Initiative von Ingenieuren oder Konstrukteuren, sondern wurde mehr oder weniger von staatlicher Seite aus ins Leben gerufen. Adolf Hitler hatte im Jahr 1934 in Berlin auf der Internationalen Automobilausstellung gefordert, den Bau eines Pkws für eine breite Schicht der Bevölkerung vorzubereiten. Der Wagen sollte auf der Autobahn 100 km/h schnell, aber sparsam im Verbrauch sein, Platz für eine vierköpfige Familie bieten und - so die wesentliche Forderung - weniger als 1'000 Reichsmark kosten.

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Der neue Passat: Eine Vorschau auf den Erfolgskombi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ende 2014 oder 2015 soll es kommen, das neue Passat-Zugpferd von VW. Der Dauerbrenner ist einer der Umsatzträger von Volkswagen, Informationen sind jedoch nach wie vor spärlich gesät. Das Unternehmen hat sich nun jedoch dazu entschlossen, ein wenig Einblick in die neuen Funktionen und Merkmale des Passats zu geben. Mehr Sicherheit, mehr Kommunikation, mehr Nachhaltigkeit und mehr Spass am Fahren – all das will der VW Passat leisten, oder zumindest möchte es die Marketingabteilung des Konzerns so. Die wirklichen Neuerungen finden also wirklich in der Technik des Wagens statt, denn optisch ändern sich nur wenige Merkmale. Wer hinschaut, wird zwar die Unterschiede zum 2011er-Modell erkennen können – wie etwa einen etwas breiteren Radstand oder auch das leicht abgesenkte Dach –, aber auf der Strasse bleibt der Passat einfach ein Passat.

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